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Vorbereitung - pascom MobyDick 7 Dokumentation

Mit mobydick 7.10
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation
Anrufe
werden
nicht in SIP gewandelt
beispielsweise ein eingehender Anruf für das Faxgerät herein wird dieser direkt von der Beronet mit dem Faxgerät
verbunden.
Der
Vorteil
dieser Methode ist, dass Verbindungen die nicht in SIP gewandelt werden. Für Faxanwendungen erzielt man
dadurch wesentlich bessere Ergebnisse. Ein weitere Anwendugsfall ist die Übertragung von ISDN Daten.
Nachteil
ist, dass die MobyDick von diesen Anrufen nichts "mit bekommt". Dadurch kann MobyDick nicht in den
Anruffluss eingreifen. Z. B. den Anruf nach einem Timeout an ein anderes Ziel leiten, Geschäftszeiten prüfen, usw..
Außerdem muss sich das ISDN Amt und die betroffene Nebenstelle auf der selben Berofix Hardware befinden.
Anbindung via SIP
Via SIP
bedeutet, dass alle Rufe für die entsprechende Nebenstelle per SIP über die MobyDick geroutet werden. Kommt
beispielsweise ein Anruf für das Faxgerät herein wird dieser zuerst über
(2)
zum analogen Faxgerät.
Der
Vorteil
dieser Methode ist, dass die Verbindungen über die MobyDick geroutet werden. Dadurch kann MobyDick in
den Anruffluss eingreifen z. B. den Anruf nach einem Timeout an ein anderes Ziel leiten, Geschäftszeiten prüfen, usw..
muss die Nebenstelle nicht auf der selben Beronet Hardware wie die Amtsleitungen befinden.
Nachteil
ist, dass z. B. Faxanwendungen in manchen Fällen nicht so stabil laufen und ISDN Datenübertragungen nicht
möglich sind.

Vorbereitung

und über die MobyDick geschickt sondern direkt auf der Berofix geroutet. Kommt
(1)
zur MobyDick geroutet und dann weiter über
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von
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