Standorte, Notebooks und SNOM-Telefone (mit spezieller OpenVPN-Firmware) über einen SSL verschlüsselten Tunnel transparent auf die mobydick zugreifen. Informieren Sie sich über OpenVPN unter http://www.openvpn.org . Auch das pascom Team hilft Ihnen gerne bei der Konzipierung und Realisierung einer solchen Lösung. Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 2 Server Installation und Update 2.1 Planung der MobyDick Installation Thema Erfahren Sie hier was Sie bei der Installation Inhalt dieser Seite: von MobyDick beachten sollten Fragenkatalog Netzwerkinfrastruktur Integration in bestehendes Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wenn Sie MobyDick zusammen mit IP-Telefonen der Hersteller Snom, Yealink oder Aastra benutzen, können Sie diese zur weiteren Vereinfachung auch als Switch für die Arbeitsplatzrechner oder weitere Endgeräte benutzen und direkt in die Netzwerkstruktur integrieren. Dies spart Verkabelung und ist besonders in infrastrukturschwachen Netzwerkumgebungen hilfreich.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Für größtmögliche Flexibilität und Betriebssicherheit wird MobyDick in einem vom Firmennetzwerk getrennten Telefonnetzwerk betrieben. Diese Netzwerkarchitektur bring zahlreiche Vorteile mit sich: Probleme mit der Bandbreitenzuteilung (Quality of Service) und Konflikte mit bereits vorhandenen Netzwerkdiensten werden vermieden; insbesondere wird der Telefonverkehr nicht durch Auslastungsspitzen des Firmennetzwerkes beeinträchtigt.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Trennung über Gateway Alternativ können Sie ein bereits vorhandenes Sicherheitsgateway benutzen, um das Telefonnetzwerk anzubinden. Alle Aufgaben des Routings und der Filterung übernimmt in diesem Fall Ihre vorhandene Firewall. Standortvernetzung, HomeOffices und mobile Benutzer Vor dem Hintergrund zunehmend flexibler Standort- und Arbeitsmodelle erfolgt die Datenkommunikation oft über öffentliche Netzwerke oder Netzwerke, die von privaten Anbietern bereitgestellt werden.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation An Filialstandorten kann eine getrennte Telefonanlage installiert und an die Zentralanlage angebunden werden. Dadurch ist das Telefonnetzwerk der Filiale unabhängig skalierbar und bleibt bei einem Ausfall der Netzwerkverbindung zur Zentrale funktionsfähig. Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mobilgeräte von Mitarbeitern können zudem über integrierte GSM-Schnittstellen angebunden werden. Dadurch können einerseits kostengünstige Tarife genutzt werden, zudem sind die Mitarbeiter jederzeit unter ihrer firmeninternen Durchwahl erreichbar. 2.1.3 Integration und Migration bestehender Telefonanlagen Vorhandene ISDN-basierte Telefonanlagen können direkt an MobyDick angebunden werden. Dies ermöglicht die schrittweise Migration, wenn für bestehende Nebenstellen und Endgeräte keine sofortige Integration erforderlich ist.
Nützliches Vorwissen Standardbenutzer Zugriff auf MobyDick Dieser Abschnitt betrifft von pascom bezogene MobyDick Serverhardware. Auf diesen Systemen ist die MobyDick Software bereits vorinstalliert. Sollten Sie die MobyDick Software in einer virtuellen Maschine oder auf "nicht pascom Hardware" installieren wollen, siehe mobydick installieren 2.2.1 MobyDick Server...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Alle Modelle sind mit integrierten Lüftern versehen, die für den Dauerbetrieb in einer normal temperierten Umgebung ausreichend dimensioniert sind. Achten Sie jedoch auf einen ungehinderten Luftaustausch, insbesondere beim Einbau in Schränken. Appliance Server Slimline Hardware PS/2...
Sie ein solches System besitzen, können Sie diesen Schritt überspringen. 2.3.1 Installations-Medien beschaffen Die Installations-Medien für die MobyDick Virtual erhalten Sie beim Kauf der Lizenzen direkt von pascom ISO Distribution. Die MobyDick Community Installationsmedien stehen unter http://www.pascom.net/de/mobydick-voip/download/ Downloadbereich zur Verfügung.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Eine MobyDick Community kann jederzeit nachträglich zu einer MobyDick Virtual upgegradet werden. Sie können also zum Testen gerne die Community Version verwenden und später durch ein Upgrade alle Daten übernehmen. 2.3.2 MobyDick Installation Das MobyDick ISO st eine herkömmliche Installations-CD. Sie müssen eine Virtuelle-Maschine einrichten und anschließend das ISO als Bootmedium verwenden um die MobyDick-Installation durchzuführen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Um Ihr System aktuell zu halten, Inhalt dieser Seite benutzen Sie den mitgelieferten MobyDick Update Channel Updater Update Channel ändern Nützliches Vorwissen Updater aufrufen Updater Übersicht Zugriff auf MobyDick Repository Upload Info Updatevorgang Einstiegspunkte Offline Updaten...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Current Der "Current" Channel enthält die MobyDick mit den aktuell freigegebenen, neuesten Funktionen. Diese wurden selbstverständlich intensiven Tests unterzogen, jedoch hat sich diese Version im Produktiveinsatz in einem kleineren Benutzerkreis und kürzerem Zeitraum bewährt. Update Channel ändern Dies gilt nur für kommerzielle MobyDick Kunden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 2.4.2 Updater aufrufen Rufen Sie den Updater entweder direkt unter http://IP_DER_MOBYDICK/update , über die MobyDick Weboberfläche Appliance > Firmware / Software Update oder direkt auf der MobyDick Anmeldemaske > Tab Service > Softwareupdate auf: Melden Sie sich hier mit dem Benutzer und dem bei der Installation vergeben Systempasswort an.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Status Was passiert beim Update Paket ist aktuell Paket wird upgedatet / eine neue Version liegt vor Paket wird downgeloadet und installiert Package Name des Softwarepakets Version installierte/neue Versionsnummer Beschreibung Zweck des Pakets Repository Hier sehen Sie welche Pakete Ihnen online zum Update zur Verfügung stehen. Dazu benötigt die MobyDick Anlage, je...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Community Edition community.pascom.net per Port TCP 80 Kommerzielle Anlagen https://my.pascom.net Falls Sie in Ihrem Unternehmen einen Proxyserver verwenden können Sie diesen in der MobyDick Weboberfläche unter Appliance > Systemeinstellungen sys.updater.proxy.host Hostname oder IP-Adresse des Proxy Servers sys.updater.proxy.port Port des Proxy Servers...
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Die Pakete für das offline Update werden individuell pro mobydick Server zusammengestellt. Verwenden Sie ein und das selbe Updatepaket für verschiedenen Anlagen wird das zu Problemen führen! Suchen Sie sich in my pascom die zu upzudatende Anlage aus. In der Detailmaske stehen Ihnen drei Pakete zum Download bereit: Aktuellen Updater Die aktuellste Version des Updaters für diese Installation (benötigen Sie nur wenn Sie mobydick...
Offline Update Paket hochladen und den Bildschirmanweisungen folgen 2.5 Migration MobyDick 6 auf 7 Thema Update eines MobyDick 6 Servers auf die Version MobyDick 7 per Migrationsassistenen Siehe auch Datenkonvertierung Details USB-Stick als Installationsmedium Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf...
Informationen für kommerzielle Nutzer Falls Sie MobyDick 6 auf 7 migrieren möchten, müssen Sie sich von pascom eine neue Lizenz für MobyDick 7 ausstellen lassen. Setzten Sie sich hierfür mit unserem Vertrieb (+49 991 29691-200) in Verbindung. Die neue Lizenz müssen Sie dann im Verlauf der Migration einspielen.
MobyDick 7 wieder zur Verfügung. CDR-Daten Die CDR-Daten der MobyDick 6 sind nicht mit dem neuen Journalsystem der MobyDick 7 kompatibel und können somit nicht migriert werden. CDR-Daten enthalten die bei jedem Gespräch anfallenden Metadaten wie z.B. Anrufer, Angerufener, Dauer, Zeit, usw.
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Backup , die Migrationsdatei CDR-CSV-Datei zum Download zur Verfügung. Laden Sie das Backup auf jeden Fall herunter, da beim Setup der MobyDick 7 die Festplatte neu formatiert wird und dadurch das dort liegende Backup verloren geht. Export erneut durchführen Seite...
Daten in MobyDick 7 importieren MobyDick 7 installieren Installieren Sie MobyDick 7 entweder auf einem neuen Server (z.B. wenn Sie eine virtuellen Maschine nutzen) oder auf dem selben System auf dem Sie MobyDick 6 betreiben. Dieser Vorgang löscht alle Daten auf dem Zielsystem. Machen Sie daher, wie weiter oben empfohlen, ein Backup und laden dieses für den Notfall herunter...
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Haben Sie beim Setup der MobyDick 7 ohnehin das Netzwerk korrekt eingerichtet, können Sie diesen Schritt getrost überspringen. Migration wirklich Bestätigen Sie hier, dass die Migration alle Daten auf der MobyDick 7 mit den Daten des starten? MobyDick 6 Importes überschreibt...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nach einer erfolgreichen Migration wird die Anlage neu gestartet . Wenn Sie unsicher sind, ob die Migration beendet ist, beobachten Sie auch die Console der Analge und warten den Neustart ab. Scheitert die Migration, macht diese automatisch einen Rollback der Daten auf den Stand vor der Migration.
MobyDick hat bei der Migration eine Reihe von Jobs erstellt. Diese müssen Sie jetzt anwenden Falls Sie Gateways verwenden, sollten Sie diese neu provisionieren lassen um die Einstellungen an MobyDick 7 anzupassen. Wählen Sie hierzu im Menü Gateways > Gatewayliste und markieren dort alle Gateways. Durch Aktion > Provisionierung Bestätigen der Schaltfläche...
Stromnetz, neu. 2.5.3 Problembehebung Manueller Rollback nach gescheiterter Migration Sollte die Migration auf der MobyDick 7 scheitern und der automatische Rollback versagen, können Sie diesen per Hand als root auf der Console durchführen. Login siehe Zugriff auf MobyDick . Dort starten Sie zuerst den Rollback: exdjob.pl -t 999 -w tsk050384 "/BACKUP/export"...
Sonstiges MobyDick Übersicht Da es in der MobyDick 7 große Konzeptänderungen gegeben hat können nicht alle Daten 1:1 übernommen werden. Auf dieser Seite sehen Sie wie der Migrationsassisten die Daten in solchen Fällen konvertiert. Datenkonvertierung Daten die nicht übernommen werden können...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Gekoppelte Rufgruppen werden in Identitäten/Geräte und Zuordnungen umgebaut. Daran hängende Aktionen werden aber gelöscht. Die Durchwahl der Rufgruppe gewinnt gegen die Durchwahl des "Haupt-"Users der Rufgruppe. Falls es User gibt die in mehreren gekoppelten Rufgruppen enthalten sind, führt dies u.U. zu Problemen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Installation von MobyDick per USB-Stick statt Inhalt dieser Seite: CDROM oder ISO-Datei Übersicht Vorgehensweise Vorbereitung Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf Bootbaren USB-Stick erstellen MobyDick 2.6.1 Übersicht Sie können mit Hilfe eines Linux Systems ein MobyDick Installations ISO oder Backup (midestens 7.1) auf einen bootbaren USB-Stick übertragen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation USB-Stick an den MobyDick Server anstecken und prüfen ob dieser erkannt wurde: dmesg In der Ausgabe sehen Sie als welches Gerät der USB-Stick registriert wurde (im Beispiel usb 1-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 2...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation cp -arv /tmp/iso/. /tmp/usb/ cp /tmp/usb/isolinux.cfg /tmp/usb/syslinux.cfg umount /tmp/iso umount /tmp/usb Bootloader auf USB-Stick installieren: DEVICE durch das ermittelte USB-Gerät ersetzen (hier z.B. syslinux /dev/DEVICE Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 3 Grundlagen 3.1 Zugriff auf MobyDick Thema Es gibt verschiedene Wege um die Inhalt dieser Seite MobyDick zu konfigurieren. Hier erfahren IP-Adresse Sie mehr über den Zugriff auf die ermitteln MobyDick. Zugriff auf die Weboberfläche Zugriff auf die Nützliches Vorwissen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 3.1.2 Zugriff auf die Weboberfläche Starten Sie einen beliebigen Browser und geben Sie als URL https://[IP_der_mobydick] ein. Sollten Sie nicht https benutzen, kommt eine Meldung, die Sie darauf hinweist, dass die Netzwerkverbindung nicht verschlüsselt ist. Greifen Sie auf die mobydick Weboberfläche über https zu, müssen Sie einem selbstsigniertem Zertifikat zustimmen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Weitere Details unter Bedienung des MobyDick TUI 3.1.4 Zugriff über SSH Um über SSH auf die Linux-Shell von MobyDick zuzugreifen, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie eine SSH-fähige Befehlszeilenschnittstelle. Für den Zugriff unter Windows empfehlen wir die Benutzung von PuTTY.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nützliches Vorwissen Inhalt dieser Seite Zugriff auf MobyDick Überblick Auswahllisten Auswählen von Datensätzen/Objekten Filtern Toolbar Ständig aktive Aktionen Kontextabhängige Aktionen Anwenden Warum "Anwenden" ? Die Jobliste Automatisch eingestellte Jobs Offene Jobs verwerfen Freigeben der Jobs Details zu...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 3.2.2 Auswahllisten Auswählen von Datensätzen/Objekten Alle Übersichtsmasken werden als Auswahllisten dargestellt. Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Auswahllisten stellen als erste Spalte eine Checkbox dar, falls Objekte bzw. Datensätze ausgewählt werden können. Zur Auswahl klicken Sie entweder direkt mit der Maus in die Checkbox oder aber an einen beliebigen nicht verlinkten Bereich der Tabellenzeile.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Ständig aktive Aktionen Ist eine Funktion der Maske unabhängig von Datensätzen bzw. eines konkreten Objektes, so steht die Aktion ständig zur Verfügung. Sie erkennen dies daran, dass die entsprechende Schaltfläche immer eingeblendet wird. Kontextabhängige Aktionen Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wenn Sie für eine Aktion ein Objekt wählen müssen, so ist die Schaltfläche zunächst ausgeblendet und wird erst bei Bedarf aktiv. Für viele Funktionen können Sie auch mehrere Objekte/Datensätze auswählen und nacheinander bearbeiten (z. B. bearbeiten oder auch löschen).
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation läuft - die letzte Log-Zeile des Jobs zum Zeitpunkt der Anzeigeaktualisierung fertig - die letzte Log-Zeile des Jobs. I.d.R. ist dies das Ergebnis der Aktion. Automatisch eingestellte Jobs Sobald Sie ein Objekt (Benutzer, Amt o.ä.) bearbeitet haben, generiert der Commander einen neuen Job und stellt ihn in der Jobliste dar.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation der nach links zeigende Pfeil in der rechten Tabelle hebt die Zuordnung auf Änderungen werden sofort optisch sichtbar, jedoch erst nach dem Speichern der jeweiligen Maske tatsächlich im System hinterlegt. Anzahl der Zuordnungen Je nach Verwendungszweck des Elements gibt es zwei grundlegende Betriebsarten: es können beliebig viele Sätze zugeordnet werden (z.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation suchen und bekommen ein sofortiges Feedback mit einer Auswahlliste. Die Auswahlliste wird gruppiert dargestellt und ist auf 5 Treffer pro Gruppe beschränkt. Sobald Sie mindestens ein Zeichen in die Suchbox eingegeben haben, startet die Suche im Hintergrund und nach ca. 1 Sekunde werden die Treffer direkt eingeblendet.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Abmelden Zurück zum Startbildschirm Netzwerk konfigurieren (siehe unten) Herunterfahren Hier kann das System heruntergefahren oder neugestartet werden Shell öffnen Öffnet eine Shell mit root Rechten System Passwort setzen Hier kann das Systempasswort geändert werden, dies muss durch zweimaliges Eingeben bestätigt werden Das Systempasswort gilt für den...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Modi static : Die angegebene IP-Nummer wird der Netzwerkkarte bei jedem Systemstart zugewiesen. dhcp : Die Adresszuweisung erfolgt durch einen DHCP-Server. unconfigured : Die Karte wird deaktiviert. Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4 Schrittweise Konfiguration 4.1 Erläuterung Demoszenario Thema Inhalt dieser Seite Erläuterung des Demoszenario. Firma ChaosConsulting (CC) Dies wird in vielen Beispielen der Überblick Dokumentation verwendet. Personen Infrastruktur Telefonanschluss Internet Netzwerkarchitektur Analoge Endgeräte 4.1.1 Firma ChaosConsulting (CC) Die Firma CC verkauft und betreut die Software AllesEasy 2.0.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Personen Name Funktion Arbeitsweise Durchwahl Geräte Maria Sekretariat Maria arbeitet ausschließlich im Sekretariat am Desktop PC Hauptstandort. Maria ist als Zentrale die erste Tischtelefon Anlaufstelle für alle Kundenanfragen. Die meisten Anfragen beantwortet Sie nicht selbst, sondern vermittelt diese an den Chef Max oder die Support Mitarbeiter Frank und Peter.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Frank Support Frank bearbeitet alle Support Anfragen und arbeitet Notebook die meiste Zeit in der Zweigstelle. Frank möchte aber Smartphone auch an zwei Tagen der Woche von zu Hause aus Tischtelefon arbeiten. Hierbei ist wichtig, dass es für Kollegen und Kunden keinen Unterschied macht ob er sich im HomeOffice oder in der Zweigstelle befindet.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Türöffner Die Haustüre in der Hauptniederlassung hat eine analoge Gegensprechstelle mit Türöffner Faxgerät In der Hauptniederlassung gibt es noch ein herkömmliches Faxgerät 4.2 Netzwerk einrichten Thema Konfiguration der Inhalt dieser Seite Netzwerkschnittstellen und Hinzufügen Konfiguration von VLAN Schnittstellen per Netzwerkkonfiguration per Weboberfläche und TUI.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Appliance > Netzwerkschnittstellen Netzwerk konfigurieren Asterisk CLI per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick 4.2.1 Konfiguration Netzwerkkonfiguration per Weboberfläche Die Netzwerkkonfiguration befindet sich unter Appliance > Netzwerkschnittstellen In der Liste sehen Sie alle verfügbaren Netzwerkkarten egal ob diese bereits konfiguriert wurden oder nicht.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hier sehen Sie die Beschreibung der Netzwerkschnittstelle und können eine IP-Adresse Netzmaske und ein Gateway vergeben. Folgende Modi stehen zur Verfügung: DHCP: Die IP-Adresse für diese Netzwerkschnittstelle wird per DHCP bezogen. IP-Adresse, Netzmaske und Gateway können leer gelassen werden.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation DHCP: Die IP-Adresse für diese virtuelle Netzwerkschnittstelle wird per DHCP bezogen. IP-Adresse, Netzmaske und Gateway können leer gelassen werden. STATISCH : IP-Adresse, Netzmaske und Gateway werden manuell auf einen statischen Wert gesetzt. Netzwerkkonfiguration per TUI Im TUI finden Sie die gleichen Netzwerkschnittstellen wie in der Weboberfläche. Die Konfiguration nutzt die selbe Datenbasis wie die Weboberfläche und ist somit immer synchron.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Folgende Modi stehen zur Verfügung: DHCP: Die IP-Adresse für diese Netzwerkschnittstelle wird per DHCP bezogen. IP-Adresse, Netzmaske und Gateway können leer gelassen werden. STATIC : IP-Adresse, Netzmaske und Gateway werden manuell auf einen statischen Wert gesetzt.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Konfiguration des MobyDick, Windows, Linux Inhalt dieser Seite: oder anderen DHCP-Servern zur Verteilung von Konfiguration IP-Adresse und Konfigurationsserver an die DHCP-Server der MobyDick nutzen IP-Telefone DHCP-Server per Weboberfläche konfigurieren DHCP-Server-Konfiguration Nützliches Vorwissen manuell erweitern Windows DHCP-Server nutzen...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Der DHCP kennt folgende Stati ( aktiv : DHCP vergibt ausschließlich für das unter für Netzwerk ausgewählte Netzwerk IP-Adressen. Nein: Der DHCP-Server ist deaktiviert und vergibt keine IP-Adressen. Ja, nur Telefone : Wie bei , jedoch vergibt der Server nur IP-Adressen an IP-Telefone von Snom, Aastra und Yealink.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Beim Windows DHCP-Server oder anderen DHCP Servern die diesem Optionsschema folgen müssen Sie die DHCP-Option 66 setzen wobei Sie bitte durch die IP-Adresse Ihrer MobyDick ersetzen. Durch diese 192.168.1.1 Option wird dem anfragendem Telefon mitgeteilt wo es sich seine Konfiguration herunterladen soll. Hierbei ist für die...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nach Eintragung der MAC-Adressen muss der Filter noch aktiviert werden: am MobyDick DHCP muss man den aktiv Satus auswählen: ja, nur Telefone Danach den Job anwenden. Linux DHCP-Server nutzen Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Unter Linux heißt die Option 66 tftp-server-name . Durch diese Option wird dem anfragendem Telefon mitgeteilt wo es sich seine Konfiguration herunterladen soll. Hierbei ist für die Telefonhersteller SNOM, Aastra und Yealink jeweils ein anderer Wert zu setzen:...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Das Telefon konfiguriert sich nun automatisch Fragt das Telefon z.B. beim Booten nach einer Sprache können Sie davon ausgehen, dass es den Konfigurationsserver nicht erreichen konnte. Wenn Sie verschiedene DHCP Settings ausprobieren empfiehlt es sich nach jeder Änderung das Test-Telefon Werkseinstellungen zurückzusetzen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.2.4 Mailserver Konfiguration Thema Einrichtung des MobyDick Mailservers zur Inhalt dieser Seite: Weiterleitung aller ausgehenden E-Mails für Konfiguration VoiceMail, Faxe, usw. Mailserver einrichten Test und Fehleranalyse Funktion des Mailservers testen Mail-Server Logdatei analysieren Nützliches Vorwissen MobyDick Mail-Server neu starten...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Appliance > Dienste > EMail-Server per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick Konfiguration Auf der MobyDick läuft ein Mailserver. Dieser Server sollte so eingestellt werden, dass er seine E-Mails an Ihren SMTP Server weiterleitet.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Auf der shell können Sie eine Testnachricht als admin an ein beliebiges Ziel senden. Tippen Sie hierzu folgendes Kommando ein wobei durch eine beliebige Testadresse zu ersetzen ist: max@chaosconsulting.com admin@mobydick:~$ echo Test | mail -s Test max@chaosconsulting.com...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.2.5 NTP-Server Konfiguration Thema Einrichten eines NTP Servers um Systemweit Inhalt dieser Seite: (auch auf den IP-Telefonen) die selbe Uhrzeit zu Konfiguration haben. Fehleranalyse NTP-Server neu starten Siehe auch Netzwerk einrichten DHCP-Server Konfiguration Mailserver Konfiguration Einstiegspunkte Appliance >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Fehleranalyse NTP-Server neu starten Loggen Sie sich per SSH auf der MobyDick ein admin@mobydick:~$ su Passwort: root@mobydick:/etc/admin# /etc/init.d/ntp restart Stopping NTP server: ntpd. Starting NTP server: ntpd. root@mobydick:/etc/admin# 4.2.6 Telefonie Grundeinstellungen Thema Grundeinstellungen für das Telefonieverhalten...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Appliance > Dienste > Telefonie per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick Übersicht Standardcodecs alaw ulaw gsm h264 Defaulteinstellungen der Codecs sind . In der Reihenfolge in der die Codecs hier eingetragen sind, werden Sie priorisiert.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Auszug unterstützen Codecs Codec Name Beschreibung Bitrate (Kb/s) alaw G.711 A-law ISDN Codec in Europa, mobydick Standard codec 64 ulaw G.711 u-law ISDN Codec in Nordamerika und Japan GSM Codec - niedriger Bandbreitenverbrauch g722 G722 Codec für HD Voice...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation alle mobydick Clients mit Softphones müssen neu gestartet werden 4.3 Endgeräte in Betrieb nehmen Thema MobyDick verwaltet einen Pool Inhalt dieser Seite an Endgeräten verschiedenster Konfiguration Hersteller und Technologien. Automatische Vom IP-Telefon bis zur analogen Inbetriebnahme Nebenstelle.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.3.1 Konfiguration Automatische Inbetriebnahme von SNOM, Aastra und Yealink IP-Telefonen Bei Neuinstallationen sollten Sie den Provisionierungsvorgang zuerst mit einem Telefon testen. War dies erfolgreich können Sie alle weiteren IP-Telefone in Betrieb nehmen MobyDick ist in der Lage IP-Telefone der Hersteller SNOM, Aastra und Yealink automatisch, zentral zu konfigurieren.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Als Bezeichnung wird hier automatisch der Telefontyp gefolgt von der MAC-Adresse vergeben. Auf den meisten IP-Telefonen ist die MAC-Adresse am Telefongehäuse vermerkt. Somit lässt sich das IP-Telefon vor Ort einfach zuordnen. Wenn Sie möchten können Sie an dieser Stelle die Bezeichnung anpassen und z. B. die Raumnummer, -namen o.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Als nächstes fahren Sie mit Benutzer und Arbeitsplätze anlegen fort. Softphones und IP-Telefone anderer Hersteller MobyDick ist prinzipiell zu jedem SIP-Fähigen Endgerät kompatibel. Im Unterschied zu den Hardware IP-Telefonen von SNOM, Aastra und Yealink werden alle anderen SIP Endgeräte nicht von MobyDick provisioniert. Das bedeutet diese erscheinen nicht automatisch in der Geräteliste und MobyDick legt hierfür auch kein automatik SIP-Peer an.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Als nächstes fahren Sie mit Benutzer und Arbeitsplätze anlegen fort. Android und iOS Endgeräte Die Konfiguration von diesen Endgeräten finden Sie unter MobyDick Clients bereitstellen Analog- und ISDN-Endgeräte anlegen Analog- und ISDN-Endgeräte werden entweder via berofix Gateway...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Im Beispiel wählen wir Via berofix Gateway: Analoges Endgerät direkt da dies ein sehr häufiger Anwendungsfall ist um ein Fax anzuschließen. Angeschlossen An welchem physikalischen Port ist das Gerät angeschlossen. Wie man Ports definiert können Sie...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Portgruppe Nur bei Geräten vom Typ direkt (siehe ISDN, Analog und GSM Gateways einrichten ). Da das Gerät eingehend direkt am Gateway geroutet wird kann es ein dort angeschlossenes Amt direkt benutzen. Wählt man hier - nur intern - kann das Gerät von Außen nicht erreicht werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation admin@mobydick:~$ su Passwort: root@mobydick:/etc/admin# asterisk -r Asterisk 1.8.11.1-1digium1~squeeze, Copyright (C) 1999 - 2012 Digium, Inc. and others. Created by Mark Spencer <markster@digium.com> Asterisk comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; type 'core show warranty' for details. This is free software, with components licensed under the GNU General Public License version 2 and other licenses;...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Anleitung zum Einrichten des VPNs auf Inhalt dieser Seite: Telefonen Konfiguration Erstellung der VPN-Infrastruktur Erstellung der Zertifikate Serverkonfiguration Erstellen der Tarballs/Konfigurationsarchive für die Telefone SNOM Yealink Zertifikatserstellung mit MikroTik Routern: Konfiguration Erstellung der VPN-Infrastruktur Damit die Telefone das SSL-VPN zur Telefonanlage aufbauen können benötigen Zertifikate zur Authentifizierung und Verschlüsselung und einen VPN-Server.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wechseln in das Verzichnis der PKI: cd /root/easy-rsa/ . ./vars ./clean-all ./build-ca./build-key-server server (in [] sehen Sie den durch die vars Datei vorbelegten Wert den Sie mit drücken der Entertaste bestätigen können. Wenn Sie gefragt werden ob die Daten korrekt sind und ob Sie das Zertifikat signieren wollen, dann bestätigen Sie dies stets mit "j(a))
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Country Name (2 letter code) [DE]: State or Province Name (full name) [BY]: Locality Name (eg, city) [Deggendorf]: Organization Name (eg, company) [Pascom Netzwerktechnik GmbH]: Organizational Unit Name (eg, section) []: Common Name (eg, your name or your server's hostname) [client1]: Name []: Email Address [info@pascom.net]:...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Ordner für Keys erstellen und kopieren: mkdir /etc/openvpn/srvkeys cp /root/easy-rsa/keys/ca.crt /etc/openvpn/srvkeys/ cp /root/easy-rsa/keys/server.* /etc/openvpn/srvkeys/ cp /root/easy-rsa/keys/dh2048.pem /etc/openvpn/srvkeys/ Serverkonfiguration Dann wird eine Serverconfig benötigt, hierzu wird eine .conf Datei im /etc/openvpn/ Ordner benötitgt: (hier für MobyDick IP 192.168.100.1) /etc/openvpn/server.conf...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation enthalten. Die Clientconfig (mit dem vorgegebenen Namen "vpn.cnf" sollte dabei wie folgt aussehen: vpn.cnf client #Öffentliche IP des Kunden: remote x.x.x.x 1194 proto udp dev tun resolv-retry infinite nobind persist-key persist-tun #Name und Pfad der jeweiligen Zertifikate anpassen: ca /openvpn/keys/ca.crt...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation setting_server für SNOM: http://$httpip/provisioning/{mac} für yealink: http://$httpip/provisioning/ SNOM Zunächst müssen wir das .tar-Archiv auf einem Webserver zur Verfügung stellen, bzw. auf der Mobydick indem wir das .tar-Archiv nach /var/www/ kopieren/verschieben (nach dem Download wieder entfernen). Hat man nun ein auf Werkseinstellung zurückgesetztes Telefon passt man einmalig oben gennante Einstellungen per Hand über die Weboberfläche an,...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation PrivateKeys lassen sich nur Kennwort geschützt (verschlüsselt) exportieren, dies hat zur Folge das die VPN-Konfiguration um die Zeile (bisher nur für SNOM getestet) askpass /openvpn/pass.txt #Yealink #askpass /config/openvpn/pass.txt erweitert werden. Dem Tarball muss dann noch entsprechende pass.txt Datei hinzugefügt werden in der das Passwort hinterlegt ist, welches auf dem MikroTik Router zum Export angegeben wurde.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Inhalt dieser Seite Konzept Benutzer > Arbeitsplätze Benutzer Benutzer > Benutzerliste Telefone dem Benutzer direkt zuteilen per Web Arbeitsplätze nutzen Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Mischbetrieb Zugriff auf MobyDick Konfiguration Benutzer anlegen Web-UI Rechte Voicemailbox Telefonbuch Faxgerät...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Telefone dem Benutzer direkt zuteilen Im einfachsten Fall werden die Telefone dem Benutzer direkt zugeteilt. Alle zugeteilten Telefone sind dann unter der Durchwahl des Benutzers erreichbar. In welcher Reihenfolge und wie lange diese klingeln sollten wird beim Benutzer eingestellt.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation In unserem Beispielbild haben wir zwei Arbeitsplätze für den Chef eingerichtet. Einen für das Büro und einen zu Hause. Mischbetrieb Es ist möglich, dass ein Benutzer einen Arbeitsplatz und gleichzeitig direkt zugewiesene Telefone benutzt. Das ist bei Telefonen sinnvoll die dem Benutzer persönlich gehören und die man an jeden Arbeitsplatz mitführen kann, z.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.4.2 Konfiguration Benutzer anlegen Klicken Sie in der Benutzermaske auf die Schaltfläche um einen neuen Benutzer hinzuzufügen. Seite...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Anmeldename (bestehend aus Kleinbuchstaben!) und das Passwort werden vom Benutzer benötigt um sich am MobyDick Client bzw. an der MobyDick Weboberfläche anmelden zu können. Die ist numerisch. Dadurch lässt sie sich einfach am Telefon eingeben und wird z.B. zur Abfrage der Voicemailbox oder zum Anmelden an einem Arbeitsplatz per Telefon usw.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Aktivieren Sie das MobyDick-Softphone wird für diesen Benutzer automatisch ein MobyDick Software Telefon mit angelegt. Dadurch kann der Benutzer den MobyDick Client direkt als Telefon benutzen. Nach dem Speichern öffnet sich die Detailmaske: In dieser Maske sehen Sie die selben Basisdaten wie zuvor eingegeben. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit eine CID Nummer zu definieren.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation PBX-Manager Wie Administrator jedoch ohne Verwaltung von Gateways/Erweiterungskarten/Ämter Restart von Diensten Datenbank Restore Endgeräte Firmware rollout MobyDick Connector Cronjob Verwaltung Phonebook Manager Der Benutzer kann das MobyDick-Telefonbuch bearbeiten. Voicemailbox Hier können Sie unter Voicemails speichern wählen ob Voicemails auf der Festplatte gespeichert werden sollen. Sobald...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einem Benutzer können beliebig viele Endgeräte zugeteilt werden. Standardmäßig leuten bei einem Anruf alle zugeteilten Endgeräte gleichzeitig für 999 Sekunden. Die Bedeutung von der verschiedenen Warten Läuten Werte können Sie unter Konzept: Followme nachlesen. Wird der Anruf nicht entgegengenommen greifen die Aktionen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema ISDN, Analog und GSM Gateways Inhalt dieser Seite nutzen Sie um MobyDick mit dem Übersicht öffentlichen Telefonnetz zu verbinden oder Interne herkömmliche ISDN und analoge Gateways - Endgeräte anzuschließen. pci(e) Karten Externe Gateways Siehe auch...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Beronet ISDN/Analog/GSM Karten Junghanns ISDN/GSM PCI Karten Externe Gateways Alternativ können eigenständige, externe ISDN Gateways zum Einsatz kommen. Insbesondere bei den virtualisierten Lösungen MobyDick Virtual und MobyDick Community sind externe Gateways die einzige Möglichkeit mit dem ISDN Netz zu kommunizieren, da in eine virtuelle Maschine i.d.R.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Protokolle PP und PMP Weiter werden die beiden Protokolle Point-to-Point (PP) und Point-to-Multipoint (PMP) unterschieden. Der klassische Mehrgeräteanschluss der Telekom ist beispielsweise ein PMP Anschluss. Man bekommt eine feste Anzahl Rufnummern zugeteilt. Diese haben keine gemeinsame Stammnummer, können also willkürlich sein. Z.B.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation BRI-Anschlüsse (auch S0 genannt) haben zwei Sprachkanäle und zur Signalisierung einen Datenkanal und können mit dem PP oder PMP Protokoll betrieben werden. Sie werden extern als Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss angeboten und dienen intern um Anschluss von ISDN Endgeräten.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die Berofix Box wird an die LAN Verkabelung angeschlossen und erhält eine IP-Adresse aus dem Telefonnetz. An die vorderen Anschlüsse der Box werden dann z. B. das öffentliche Telefonnetz bzw. analoge Endgeräte angeschlossen. Berofix Boxen können modular mit Modulen ausgestattet werden. Je nach Modulen sind die Ports an der Vorderseite Analog oder ISDN.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Anrufe werden nicht in SIP gewandelt und über die MobyDick geschickt sondern direkt auf der Berofix geroutet. Kommt beispielsweise ein eingehender Anruf für das Faxgerät herein wird dieser direkt von der Beronet mit dem Faxgerät verbunden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Als Vorbereitung müssen Boxen wie Karten mit den passenden Modulen bestückt werden. Haben Sie Ihre Hardware bei pascom bestellt sind diese Module bereits installiert. Detail hierzu wie z. B. Portbelegung, usw. entnehmen Sie bitte direkt der Beronet Dokumentation (http://wiki.beronet.com/index.php/BerofixDocuV2)
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation In den Felder Benutzername Passwort geben Sie die Zugangsdaten für den auf den Berofix Geräten befindlichen Webserver an. Im Auslieferungszustand sind diese admin admin . Eine Änderung von Benutzernamen und Passwort ist an dieser Stelle nicht möglich.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Klicken Sie im entsprechenden Datensatz doppelt auf das Feld Bezeichnung . Dadurch öffnet sich ein Detailfenster. Hier können Sie dann anhaken welcher Port der Karte zu diesem Amt gehört. Auch Mehrfachauswahlen sind möglich da es bei z.B. Anlagenanschlüss sein kann, dass mehrere NTs zu einem Amtsanschluss zusammengefasst werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation ISDN Telefon ISDN Telefon welches direkt auf der Berofix Hardware Notruftelefon direkt geroutet wird ISDN Fax direkt ISDN Fax welches direkt auf der Berofix Hardware Faxserver (z.B. Tobit Faxware) geroutet wird ISDN Datenleitung ISDN Datenleitung welches direkt auf der Berofix...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Patton Gateway Das Patton Gateway wird an die LAN Verkabelung angeschlossen und erhält eine IP-Adresse aus dem Telefonnetz. An die Anschlüsse des Gateways werden dann z.B. das öffentliche Telefonnetz bzw. analoge Endgeräte angeschlossen. Durch die Anbindung per LAN eigenen sich Patton Gateways ideal für Umgebungen in denen MobyDick in einer virtuellen Maschine betrieben wird.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Verbinden Sie das Patton Gateway mit Ihrem Switch, schließen Sie dann das Netzteil an und lassen das Gateway booten. Das Gateway zieht sich automatisch eine IP-Adresse per DHCP. Falls Sie kein neues Patton Gateway verwenden und mit den Netzwerkeinstellungen nicht sicher sind führen Sie einen Factory Reset durch.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Drücken Sie auf die Schaltfläche Weiter . In der nächsten Maske sehen Sie noch einmal eine Zusammenfassung und Portkonfiguration: Sie haben nun die Möglichkeit die Bezeichnung anzupassen und den Vorgang durch Speichern abzuschließen. ISDN Amtsleitungen anlegen In vielen Fällen werden Patton Gateways dazu verwendet ISDN Amtsleitungen daran anzuschließen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Klicken Sie im entsprechenden Datensatz doppelt auf das Feld Bezeichnung . Dadurch öffnet sich ein Detailfenster. Hier können Sie dann anhaken welcher Port des Gateways zu diesem Amt gehört. Auch Mehrfachauswahlen sind möglich da es bei z.B. Anlagenanschlüss sein kann, dass mehrere NTs zu einem Amtsanschluss zusammengefasst werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation In diesem Schritt konfigurieren Sie lediglich den Anschluss des Patton Gateways. Zur vollständigen Funktion fahren Sie Endgeräte in Betrieb nehmen fort. 4.5.5 Junghanns Erweiterungskarten Thema Einrichten von Inhalt dieser Seite Junghanns-Hardware zur Anbindung des Übersicht öffentlichen Telefonnetzes oder Erweiterungskarte herkömmlichen ISDN und analoge...
Taktabgleich mit PCM Kabel (optional) Benutzen Sie z.B. eine singleE1 für das Amt und eine quadBRI für die internen Geräte müssen die beiden Karten zum Abgleich der Taktung intern mit einem PCM Kabel verbunden werden. Dieses Kabel ist als Zubehör bei pascom erhältlich.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Für kleinere Umgebungen Inhalt dieser Seite kann die Nutzung einer Fritzbox als Konzept Gateway interessant sein. Für einen Szenario Einsatz mit mehr als 6 Benutzern ist Voraussetzung diese Hardware ungeeignet. Konfiguration Einrichtung der SIP-Konten auf der Nützliches Vorwissen...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation fritzbox.jpg [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] Voraussetzung Ihre FRITZ!Box ist bereits soweit konfiguriert und funktionsbereit, dass diese eingehende und ausgehende Telefonate über Ihren Provider korrekt verarbeiten kann. Ihre MobyDick ist funktionsbereit und es besteht netzwerkmäßig die Konnektivität zur FRITZ!Box.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 87654321 Nun legen wir unter Neues Gerät einrichten für unsere weitere MSN ein neues Gerät an. In der folgenden Maske wählen Sie die Option Telefon (ggf. mit Anrufbeantworter) Weiter . Nun befinden Sie sich in der Maske Telefon anschließen. Nehmen Sie hier bitte folgende Einstellungen vor: unter 2.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nun müssen Sie die Zuweisung in der Maske Telefon für ausgehende Gespräche einrichten der MSN zum IP-Telefon vornehmen, z.B. 87654321 und weiter In der nächsten Maske Telefon-Einstellung für ankommende Gespräche wählen Sie nur Anrufe für folgende Rufnummern ...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Um die Einrichtung auf Seiten der FRITZ!Box abzuschließen jetzt in der abschließenden Maske Einstellungen übernehmen noch auf Übernehmen In der Telefoniegeräte Übersicht sollte nun die weitere MSN 87654321 zu sehen sein. Bevor Sie nun mit der Konfiguration der MobyDick fortfahren, sollten Sie den Vorgang nun für jede weitere MSN wiederholen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Konzept Siehe auch Ämter Rufregeln ISDN, Analog und GSM Ausgehende Regeln Gateways einrichten Eingehende Regeln Rufnummernformat ermitteln Deutsche Telekom Einstiegspunkte ISDN Anlagenanschluss Gateways > Ämter (und viele andere Festnetzanbieter in Deutschland) Deutsche Telekom ISDN Mehrgeräteanschluss Hilfe beim Zugriff nötig?
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.6.1 Konzept Ämter Damit MobyDick nicht nur mit internen Nebenstellen kommunizieren kann benötigt man Ämter um mit der "Außenwelt" kommunizieren zu können. "Außenwelt" kann nicht nur das öffentliche Telefonnetz welches per ISDN angebunden wird sonder auch IP-Telefonie Anbieter wie sipgate.de die direkt über das Internet angebunden werden können.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Intern kann Maria telefonieren. Da es keine ausgehenden Regeln gibt kann das Amt für interne Teilnehmer allerdings nicht genutzt werden. Eingehende Anrufe werden wegen den fehlenden Regeln ebenfalls blockiert. Ausgehende Regeln Bei ausgehende Regeln sollten Sie mindestens folgende Angaben machen: In-Prefix Der In-Prefix (auch Amtsholung genannt) bestimmt welche Ziffer vom internen Teilnehmer vorgewählt werden muss...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hier definieren Sie für welches Ziel diese Regel gültig ist. Das Ziel ist die vom Anrufer gewählte Rufnummer. Dieser wählt in den meisten Fällen nicht die interne Durchwahl (Ausnahme Anlagenkoppelung) sondern eine diesem Amt zugeteilte externe Rufnummer gefolgt von einer Durchwahl. z.B. 089 4321-11. Tragen Sie hier also die...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Platzhalter in Regeln verwenden In vielen Fällen macht es Sinn in Regeln keine konkrete Nummer zu benutzen sondern einen Platzhalter zu verwenden um mehrere Nebenstelen zusammenzufassen. Platzhalter werden durch einen eingeleitet. Möchten Sie also eine Regel...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Variablen beschneiden ${VARIABLENNAME:Offset:Länge} VARIABLENNAME Der Name der Variablen z.B. EXTEN Offset Wie viele stellen sollen überstrungen werden bevor Zeichen ausgeschnitten werden. Dieses Offset kann auch nagativ sein dann wird von hinten eingesprungen. Das Offset kann mich sich wie einen Cursor vorstellen der in der Variable hin und hergeschoben wird Länge...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nun müssen Sie die Vorlage mit Ihren Daten füllen. Nach dem Speichern werden Regeln für Eingehende Ausgehende Rufe automatisch erstellt. Diese Regeln können Sie ggf. anpassen oder überarbeiten. IP Amt manuell anlegen oder bearbeiten Ist keine passende Vorlage für Sie vorhanden, können Sie die Amtsvorlage Manuell SIP verwenden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Haben Sie eine neue Amtsvorlage erstellt und erfolgreich getestet, und möchten diese Vorlage mit anderen Teilen, dann können Sie diese exportieren. Dazu markieren Sie das Amt und klicken auf Aktion Nun können Sie das Amt als Vorlage exportieren .
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Internationale Die Ziffer die vorangestellt werden muss um im Festnetz eine internationale Nummer (Ausland) Vorwahl zu erreichen. In Deutschland die Z. B. um das österreichische Festnetz zu erreichen 43123... Landeskennzahl Geben Sie hier die Landeskennzahl für das Land an in dem sich das Amt befindet. Für Deutschland z.B.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Rufnummernanzeige Standard übergibt 1:1 die CallerIDNumber wie in der ausgehenden Regel definiert. Erweitert ausgehend setzt zusätzlich den CallerIDName auf den Wert der in der ausgehenden Regel definierten CallerIDNumber. Benutzer setzt im SIP Header den Eintrag P-Preferred-Identity (häufig bei Anlagenanschlüssen benötigt).
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wollen Sie Ihre Ansagen lieber von einem Tonstudio mit professionellem Sprecher erstellen lassen? Unser Vertrieb hilft Ihnen gerne weiter. 4.7.2 Konfiguration Ansagen am PC erstellen und hochladen Für eine bestmögliche Aufnahmequalität empfehlen wir die Aufnahme der Ansage an einem PC zu erstellen und anschließend auf die MobyDick hochzuladen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Keine Hektik. Drücken Sie den Record-Knopf und sprechen Sie die Ansage u. U. mehr mals hintereinander auf. Sie können die Ansage hinterher einfach durch Markieren der Tonspur und anschließendem Drücken der ENTF Taste zurechtschneiden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind wählen Sie Datei ->...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind wählen Sie Datei -> Exportieren und erzeugen ein WAV (Microsoft) 16-bit PCM. Die Tonspuren werden hierbei automatisch zusammen gemischt. Falls Sie das Projekt später noch einmal weiter bearbeiten möchten empfiehlt es sich außerdem dieses ebenfalls zu speichern Datei ->...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Standardmäßig stellt Ihnen MobyDick die Möglichkeit zur Verfügung nun eine deutsche und eine englische Ansage hochzuladen. Klicken Sie auf Datei wählen und laden Sie Ihre zuvor erzeugten Ansagen hoch. Wenn Sie fertig sind drücken Sie auf Speichern.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nach dem Spreichern sehen Sie die neu angelegt Sprache in der Übersicht. Wartemusik verwalten Erweitert > Wartemusik Die Wartemusik finden Sie unter in der MobyDick Weboberfläche. Klären Sie immer die Vermarktungsrechte der von Ihnen verwendeten Musik. Wählen Sie entweder GEMA-freie Musikstücke (z.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Kompatible Formate sind Dateien. Sie können per auch eigene, weitere Playlisten anlegen. Welche Playliste dann gespeilt wird können Sie z. B. im Team unter Wartemusik auswählen. So können Sie z. B. im Support eine Wartemusik abspielen die auf Ihr Ticketsystem hinweist und im Vertrieb können Sie möglicherweise die neuesten Aktionen präsentieren.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Dazu verwendet man Bedingungen. Bedingungen können bei jeder Aktion verwendet werden und entscheiden darüber ob diese ausgeführt wird oder nicht. Somit ist das System sehr flexiebel. Es gibt keine klassische globale "Tag/Nacht"-Schaltung sondern man kann beliebig viele Kalender, Zeitschemas und Schalter erstellen und diese als Bedingungen bei den verschiedensten Objekten verwenden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Kalender verwalten Feiertage Urlaubskalender abzubilden eignet sich der Bedingungstyp Kalender. Erweitert > Aktionsbedingungen Wählen Sie hierzu in der MobyDick Weboberfläche den Button eine neue Bedingung zu erstellen oder markieren Sie eine bereits vorhandene Bedingung und wählen Typ Kalender Beim Hinzufügen selektieren Sie den...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Geben Sie eine Durchwahl an. Wird dieser Durchwahl angerufen ist dieser Schalter aktiv. Durch einen erneuten Anruf wird dieser wieder inaktiv geschaltet. In den Aktionen können Sie die Durchwahlschalter dann als Bedingung verwenden. Durchwahlschalter sind nützlich wenn Sie z. B. die Zentrale spontan auf die Ansage "Alle Mitarbeiter befinden sich derzeit in einem Meeting"...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.9.1 Konzept Jeder Benutzer hat in der MobyDick seine eigene Durchwahl, Geräte und Aktionen die den Anruf an diese Durchwahl steuern. Zusätzlich kann ein Benutzer Mitglied in einem Team sein. Team hat eine eigene Durchwahl und eigene Aktionen .
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Rufstrategien Strategie Asterisk Beschreibung Rufgruppe Warteschlange Bezeichnung alle ringall Alle Mitglieder werden gleichzeitig gerufen nacheinander linear Die Mitglieder werden nach der Zuweisungsreihenfolge gerufen. Achtung: Dynamische Mitglieder verändern durch Ein- und Ausbuchen aus dem Team die Position.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation In unserem Beispiel sind Frank und Peter in die Warteschlange Support und VIP-Support eingebucht. Beide telefonieren. In Support warten 2 Kunden darauf bedient zu werden in VIP-Support einer. Beendet Frank oder Peter das aktuelle Gespräch wird auf jeden Fall der wartende Anrufer aus dem VIP-Support als nächstes dran kommen, egal ob dieser bereits länger oder kürzer als die anderen wartet, da diese Warteschleife mehr Gewicht hat.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bezeichnung Name des Teams. Durchwahl Unter welcher Durchwahl ist das Team erreichbar. Rufstrategie Nach welcher Strategie sollen die Mitglieder gerufen werden. Pickup Hier kann man festlegen, wer alles Pickup Benachrichtigungen einer Rufgruppe sieht. Mehr dazu Benachrichtigungen...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Timeout Wie lange sollen externe Anrufer maximal in der Rufgruppe bleiben (Sekunden). Nach diesem Timeout extern geht der Anruf weiter in die Aktionen Extern/Nachher mit dem Ruf status Timeout Timeout Wie lange sollen interne Anrufer maximal in der Rufgruppe bleiben (Sekunden). Nach diesem Timeout...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mit Aktionen steuern Sie den Anruf Ablauf. Details siehe Aktionen. Team von Typ Warteschlange verwalten Benutzer > Teams Wählen Sie hierzu in der MobyDick Weboberfläche unter den Button um ein neues Team zu erstellen oder markieren Sie eine bereits vorhandenes Team und wählen Beim Hinzufügen selektieren Sie den...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mitglied-Timeout Wie lange soll MobyDick versuchen das einzelne Mitglied zu erreichen (in Sekunden). Z.B. bei Rufstrategie nacheinander wird das erste Mitglied ausgewählt und dessen Telefon läutet. Nach dem Timeout (hier 15 Sekunden) hört das Telefon auf zu läuten, der Anrufer wird wieder in dei Warteschleife zurückgezogen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Gewichtung Warteschlangen können ein unterschiedliches Gewicht haben. Desto schwerer desto wichtiger. Als Gewicht können Sei eine beliebige Zahl eintragen. Siehe Warteschlangen gewichten Ansage-Frequenz Tragen Sie hier ein in welchen Abständen (Sekunden) der Anrufer über seine Position und Wartezeit in der Warteschleife informiert werden soll.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mit Aktionen steuern Sie den Anruf Ablauf. Details siehe Aktionen. Dynamisch an- und abmelden MobyDick bietet den Benutzern die Möglichkeit sich dynamisch an Warteschlagen an- und abzumelden. Vorraussetzung hierfür ist, dass der Benutzer als flexiebles Mitglied bei der Warteschleife hinterlegt ist. Dies stellen Sie im Reiter Tab...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Kennung Mit der Kennung kann man die Pause pro Mitglied per TastenCode am Telefon aktivieren/deaktivieren. *99Warteschlangendurchwahl#Benutzerdurchwahl#PausengrundKennung . Details siehe weiter unten. Pausiert ein Mitglied in der Warteschleife kann das von den anderen Mitgliedern incl. Pausengrund im MobyDick Client...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Folgende Einstellungen sind möglich: Niemand Niemand erhält Benachrichtigungen verfügbare Agenten und Agenten die im Team angemeldet sind und Agenten die Nichtmitglieder im Team sind Nichtmitglieder erhalten eine Benachrichtigung. Flexible Agenten die gerade nicht im Team angemeldet sind und pausierte Agenten erhalten keine Benachrichtigung.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nützliches Vorwissen Konzept: Aktionen Siehe auch Anrufablauf steuern Einstiegspunkte Erweitert > IVR per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick 4.10.1 Konzept Auswahlmenüs (IVR) dienen dazu dem Anrufer durch das Drücken einer Taste durch das System zu lenken.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Zuerst spielt ein IVR Menü eine Ansage Ihrer Wahl ab. Wie man eigene Ansagen aufsprechen können Sie unter Eigene "Drücken Sie die für den Ansagen und Wartemusik nachlesen. Diese Ansage beinhaltet beispielsweise den Text: Vertrieb für den Support .
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Vermeiden Sie wenn möglich mehr als zwei Ebenen. Stark verschachtelte Abfragemenüs werden i.d.R. vom Anrufer nicht akzeptiert. 4.10.2 Konfiguration IVR verwalten Wählen Sie in der MobyDick Weboberfläche Erweitert > IVR . Wenn Sie ein neues IVR hinzufügen möchten drücken Sie .
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wählen Sie um einen neuen Eintrag hinzuzufügen. Bezeichnung Allgemeine Bezeichnung des Eintrages. Nummer Die Nummer die vom Anrufer per Telefontaste gedrückt wurde. Gültige Werte sind beliebige Ziffern oder Ziffernfolgen Die Sondernummern für Timeout und für ungültige Taste sind schon vordefiniert.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Diese Seite zeigt an einem konkreten Beispiel Inhalt dieser Seite: wie der Anrufablauf in der MobyDick gesteuert wird. Konzept Beispielszenario Konfiguration Ansagen bereitstellen Nützliches Vorwissen Eigene Wartemusik Playliste vorbereiten Konzept: Aktionen Feiertage und Geschäftszeiten Siehe auch definieren IVR für Voicemailabfrage anlegen...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Auswahlmenüs (IVR) einsetzen Konzept: Aktionen Dieser Artikel soll Ihnen an einem Beispiel verdeutlichen wie die einzelnen Komponenten ineinander greifen. Beispielszenario Haben Sie die Schrittweise Konfiguration bis hierher durchgearbeitet sollten Sie in der Lage sein folgendes Szenario...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Generell handelt es sich hierbei um die Abwicklung des technischen Supports. Ein beliebiger Anrufer der die Firmennummer 0894321 , gefolgt von Durchwahl wählt und über das Telekom Amt hereinkommt, soll mit der internen Durchwahl 800 (Support Team) verbunden werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation cc-feierabend Willkommen bei ChaosConsulting. Leider rufen Sie außerhalb unserer Geschäftszeiten an. Diese sind Montag bis Freitag, von 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr. Sie haben jedoch die Möglichkeit uns nach dem Signalton eine Nachricht zu hinterlassen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Eigene Support Playliste anlegen: Musikstücke hochladen: Weitere Details siehe Eigene Ansagen und Wartemusik Feiertage und Geschäftszeiten definieren Details zu finden Sie unter Geschäftszeiten, Feiertage und Urlaubskalender Um später in den Aktionen des Support Teams die Geschäftszeiten abfragen zu können definieren wir eine...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation So erhalten wir folgende Bedingungen: Mehr hierzu finden Sie unter Geschäftszeiten, Feiertage und Urlaubskalender IVR für Voicemailabfrage anlegen Details finden Sie unter Auswahlmenüs (IVR) einsetzen Für den Fall, dass kein Support Team Mitglied den Anruf innerhalb von 120 Sekunden entgegenkommen hat wollen wir den Anrufer entscheiden lassen ob er weiter warten oder eine Nachricht hinterlassen möchte.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Das IVR hat die Durchwahl und liest die Ansage cc-weiterWarten vor. Danach wartet das Menü den Timeout von Sekunden ob eine Taste gedrückt wird. Falls nicht wird die Sondernummer für Timeout gerufen. Wir benötigen zwei Einträge .
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Fügen Sie eine Aktion welche in diesem Fall wieder auf die Support Warteschlange abwirft. IVR Aktionen für Timeout Unser Beispiel geht von einem externe Anrufer aus, daher sind alle Aktionen in den Extern Reitern eigetragen. Wenn Sie das intern testen möchten müssen Sie die Intern Reiter verwenden! Erzeugen Sie einen neuen Eintrag für die Sonder-Nummer .
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wie wählen die Rufstrategie alle da wir alle aktuell eingebuchten Mitglieder der Supportwarteschlange rufen möchten. Anzeigetext eingetragen. Somit sehen die Supportmitarbeiter, dass es sich nicht um einen direkten Anruf an deren Durchwahl sondern einen Anruf an das Support Team handelt. Als...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Support Mitarbeiter Frank und Peter werden Flexible Mitglieder um sich dyn. in die Warteschlange ein- und ausbuchen zu können. Aktionen für Support Team anlegen Details finden Sie unter Aktionen Aktionen Extern/Vorher Unser Beispiel geht von einem externe Anrufer aus, daher sind alle Aktionen in den Extern Reitern eigetragen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die ersten drei Zeilen sind für die Feiertagsprüfung . Ist ein Feiertag lesen wir zuerst cc-feiertag vor und geben dann an Voicemailbox des Teams weiter. Da unsere Ansage auch bereits den Hinweis und die Hanhabung (sprechen nach dem Signalton) enthält können wir dies bei der Voicemailbox durch...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Dort lesen wir die Ansage cc-alleBusy vor und werfen den Anrufer auf das zuvor erstellte IVR-voicemail Menü ab um dort abzufragen ob er weiter warten oder eine Voicemail aufsprechen möchte. Eingehende Regel erstellen Details finden Sie unter Ämter und Rufregeln anlegen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Appliance > Dienste > Mobile Hub Login Maske > Services per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick 4.12.1 Konzept MobyDick hält für seine Benutzer einen MobyDick Desktop Client für die Betriebsysteme Windows, OSX und Linux...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Der MobyDick Desktop Client ist für jeden Benutzer ohne Authentifizierung vom MobyDick Server auf der Loginmaske Tab Service herunterladbar: MobyDick Mobility Client MobyDick Mobility Client steht im Apple Appstore und in Google Play kostenlos zum Download zur Verfügung.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mobile Hub Wählt man manuell oder aus dem Telefonbuch eine Nummer in Mobility Client ist dieser in der Lage den Anruf über den MobyDick Server zu führen. Somit sieht der Angerufene nicht meine Mobilnummer sondern meine geschäftliche Telefonnummer und auf Wunsch meine Durchwahl.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.12.2 Konfiguration Im MobyDick Client anmelden Bei der Installation der MobyDick beinhaltet die Rolle All Users den Rollentyp xmpp.group. Somit kann sich jeder Benutzer mit seinem Benutzernamen Passwort an der MobyDick anmelden . Möchten Sie das einschränken, müssen Sie den Rollentyp bei All Users entfernen und eine neue...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mobile Hub für Mobility Client einrichten Um den Mobile Hub zu konfigurieren wählen Sie Appliance > Dienste > Mobile Hub Unter Nummer tragen Sie die Nummer ein unter welcher der MobyDick Mobile Hub erreichbar ist. Geben Sie hier Ihre Rufnummer an und wählen Sie eine freie Durchwahl.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Benutzer > Benutzerliste Unter wählen Sie nun den entpsrechenden Benutzer aus und weisen ihm das eben angelegte Mobiltelefon direkt zu. Möchten Sie, dass das Mobiltelefon bei eingehenden Anrufen nicht mit läutet tragen Sie im Followme System überall den Wert ein: MobyDick Client Nutzung über das Internet zulassen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Inhalt dieser Seite: Konfigfiles in /etc/openvpn Übersicht Variante 1: VPN Client am IP-Telefon per Web per TUI per SSH Variante 2: VPN Client am Router Variante 3: VPN Client am Notebook Verwendung des MobyDick Mobility Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation SNOM Telefone bieten die praktische Möglichkeit eine spezielle Firmware zu installieren die einen OpenVPN Client mitbringt. Dadurch ist das Telefon in der Lage sich direkt in Ihre OpenVPN Infrastruktur einzubuchen um sicher über das Internet zu telefonieren. Außerdem können weitere Geräte an dem im Telefon integrierten Switch angeschlossen werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema mobydick stellt allen Benutzer zentral ein Inhalt dieser Seite: Telefonbuch bereit. Dieses Telefonbuch ist unter Konzept Windows, Linux und OSX per mobydick Client sowie Globales Telefonbuch auf Android uns iOS Smartphones abrufbar. Privates Telefonbuch Außerdem sind die IP-Telefone von SNOM, Aastra...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Das Telefonbuch kann entweder manuell in der MobyDick Weboberfläche oder per automatisierbaren Massenimport gepflegt werden. Im Telefonbuch finden Sie sowohl die Einträge internen Benutzer und Teams sowie beliebiger externe Teilnehmer. Privates Telefonbuch Jeder mobydick Client Benutzer kann ein eigenes privates Telefonbuch anlegen und pflegen: Es können über den Client neue Telefonbucheintäge angelegt werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Auf das globale Telefonbuch hat jeder mobydick Benutzer Lesezugriff. Das globale Telefonbuch kann von mobydick Benutzern bearbeitet werden, die mindestens Phonebook-Manager sind (siehe Web-UI-Rechte) Jeder mobydick Benutzer hat Lesezugriff und Bearbeitungsrechte nur für sein eigenes Telefonbuch und nicht auf das der anderen Benutzer.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Anzeigename Dieser Name wird im Telefondisplay und MobyDick Desktop Client sowie Mobility Client angezeigt. Hier sind auch Kombinationen möglich. Im Beispiel wurde an den Namen Firma und Kundennummer angehängt. Telefon Telefonnummer im internationalen Format Vorname Vorname des Kontaktes...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Siehe auch Inhalt dieser Seite: Eigene Ansagen und Wartemusik Konzept Feste Konferenzräume Dynamische Konferenzräume Konfiguration Festen Konferenzraum anlegen Einstiegspunkte Konferenzhaus zur Nutzung Erweitert > Konferenzraum dynamischer Konferenzräume anlegen per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Ein dynamischer Konferenzraum wird vom Moderator bei Bedarf angelegt wobei Raumnummer und PIN frei vergeben werden können. Konferenzteilnehmer betreten zuerst unter einer Durchwahl das Konferenzgebäude und können dann entscheiden welchen Konferenzraum sie betreten möchten. Der Konferenzraum existiert nur so lange bis der Moderator wieder auflegt.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mitteilung Bestimmt ob der Konferenzteilnehmer seinen Namen aufsprechen muss bevor er den Konferenzraum betreten darf. Allen aderen wird der Name des Teilnehmers angesagt sobald dieser den Konferenzraum betritt oder verlässt. Dies ist besonders bei größeren Konferenzen sinnvoll um den Überblick zu behalten.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Systemdurchwahl sys.asterisk.dialplan.global.meetme.adm.exten.value 4.16 Virtueller Faxserver Thema Zusammen mit Ihrer Inhalt dieser Seite Telefonanlage haben Sie einen Übersicht vollständig integrierten Faxserver Grundeinrichtung des erworben. Faxservers Es handelt sich dabei um das Produkt Anzeigen der HylaFax (http://www.hylafax.org/) gesendeten/empfangenen welches über virtuelle IAX Modems...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Senden von Faxen per EMail-Weiterleitung. Outbound mail-to-fax Gateway Senden von Faxen mit Steueranweisungen per virtuellem Drucker. Outbound print-to-fax Gateway Senden von Faxen ohne Steueranweisungen per virtuellem Drucker und Client Senden von Faxen per Filetransfer im Client.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nach dem Speichern ist unbedingt die Faxserver Konfiguration anzuwenden, damit die Änderung ans Betriebssystem übergeben werden. Für das EMail Gateway muss natürlich auch der EMail Versand und Empfang klappen. Konfigurieren bzw. prüfen Sie hierzu die EMail Anbindung Ihres Telefonieservers per Appliance >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4.16.4 Pflege der Warteschlangen/Logdateien Alle ein- und ausgehenden Dokumente werden vom Faxserver zusammen mit Logdateien in verschiedenen Verzeichnissen unterhalb von /var/spool/hylafax aufbewahrt. Um die Performance und den Platzbedarf des Faxsystems konstant zu halten, werden diese Dateien durch einen Cronjob einmal wöchentlich bereinigt. Im Auslieferzustand der Anlage beträgt die Aufbewahrungszeit für die Dokumente 30 Tage.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Persönliches Faxgerät anlegen Als Nächstes legen Sie ein persönliches Faxgerät an, um die Durchwahl und die EMail Weiterleitung des Faxes festzulegen. Sie können ein virtuelles Fax für einen Benuzter oder einem Team anlegen, im Tab Faxgerät.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Inhalt dieser Seite: email-to-fax Gateway per Web per TUI per SSH Anpassungsmöglichkeiten Format der Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf Benachrichtigungs-EMails MobyDick anpassen Mail-to-fax Adressierung anpassen Mail-to-fax Fileformat/Anhang anpassen Konvertierung der Mail Bestandteile anpassen Beispieleinstellungen für einen...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Im Auslieferzustand erhalten Sie eine Plain-Text Mail sobald es eine Veränderung an einem Fax Auftrag gibt (besetzt, fehlgeschlagen, erfolgreich etc.). Sie können stattdessen ein alternatives Format setzen. Bei diesem wird eine HTML Mail mit eingebetteter erster Seite nebst pdf Anhang generiert. Das Format entspricht somit einem empfangenen Fax an ein virtuelles Faxgerät welches mit Format="inlinegif"...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Abschließend müssen Sie unter "Grundkonfiguration", "Netzwerk" den Haken "EMail-Server" entfernen, die angepassten Dateien werden sonst überschrieben. Mail-to-fax Fileformat/Anhang anpassen Per Setting kann sys.fax.configure.faxmail.mode konfiguriert werden, welche Bestandteile der EMail bei einem email-to-fax Vorgang verschickt werden: 0 (default) Alle Bestandteile der Mail werden konvertiert und verschickt (auch der Mail-Text)
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Auch dieser Versandweg ist Inhalt dieser Seite: plattformunabhängig, sie müssen jedoch auf den Betriebsart festlegen Arbeitsstationen einen virtuellen Drucker einrichten. Steuerfelder einfügen Richten Sie sich bitte je nach Betriebssystem nach Benachrichtigungen folgenden Anleitungen: Mögliche Probleme...
Die Rufnummer des Empfängers. Dies ist das einzige Pflichtfeld! @@+TAG:Bestellung 12345@@ Individuelle Jobkennung, wird in Listen und Benachrichtigungen angezeigt @@+NOTIFY:mustermann@pascom.net@@ Über den Fortschritt zu benachrichtigender User. Details s. u. @@+PRIO:100@@ Priorität des Auftrags (0-255). Aufträge mit niedriger Priorität werden bevorzugt verschickt. Default ist 200. Prioritäten verwenden Sie in Zusammenhang mit lange andauernden großvolumigen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation halten Sie sich an die empfohlene Treibereinrichtung (s. o.) versuchen Sie bei Problemen die Steuerzeichen in einer Standardschriftart wie etwa Arial 10 einzutragen. Einige Details zum Verlauf der Druckjobs können Sie in der Logdatei /var/log/mobydick/sendfax.log einsehen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sys.fax.configure.faxprint.priority Standardpriorität der Faxaufträge wenn keine Priorität im Dokument enthalten ist. sys.fax.configure.faxprint.tries Anzahl Faxversuche pro Dokument. sys.fax.configure.faxprint.notify Durch "faxmaster" faxmaster user oder "user" legen Sie fest, wer bei Jobänderungen zu benachrichtigen ist falls im Job keine EMail Adresse mitgegeben wurde.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Inhalt dieser Seite: 1. Beginnen Sie die Installation in den Systemeinstellungen / Drucken und Faxen 2. Klicken Sie auf "+" um einen Drucker hinzuzufügen 3. Geben Sie die Druckerdetails ein 4. Installation abschließen 1. Beginnen Sie die Installation in den Systemeinstellungen / Drucken und Faxen sendfaxmac1.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter]...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sendfaxmac2.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 3. Geben Sie die Druckerdetails ein sendfaxmac3.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 4. Installation abschließen Klicken Sie auf "hinzufügen" und bestätigen Sie den nachfolgenden Dialog. Der Faxdrucker ist nun fertig eingerichtet. Fax Druckertreiber unter Windows XP einrichten Inhalt dieser Seite: 1. Beginnen Sie die Installation per Systemsteuerung / Drucker und Faxgeräte.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sendfaxxp2.jpg [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 3. Geben Sie die Drucker-URL ein Hierzu verwenden Sie die IP-Nummer oder den DNS Namen Ihrer Anlage: http://ihreanlage:631/printers/sendfax sendfaxxp3.jpg [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 4. Treiber auswählen Als Druckertreiber wählen Sie den Apple LaserWriter 12/640 PS aus.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sendfaxxp4.jpg [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 5. Installation abschließen Nach einer weiteren Bestätigung ist die Installation abgeschlossen. sendfaxxp5.jpg [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] Faxdrucker unter Windows 7 einrichten Seite...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Inhalt dieser Seite: 1. Beginnen Sie die Installation per Systemsteuerung / Drucker und Faxgeräte. 2. Wählen Sie "Netzwerkdrucker" aus 3. Überspringen Sie die automatische Suche 4. Geben Sie die Drucker-URL ein 5. Treiber auswählen 5. Installation abschließen 1.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sendfaxw7_2.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 3. Überspringen Sie die automatische Suche sendfaxw7_3.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 4. Geben Sie die Drucker-URL ein Hierzu verwenden Sie die IP-Nummer oder den DNS Namen Ihrer Anlage:...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sendfaxw7_4.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 5. Treiber auswählen Als Druckertreiber wählen Sie den Xerox 6120PS aus. sendfaxw7_5.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 5. Installation abschließen Nach einer weiteren Bestätigung ist die Installation abgeschlossen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation sendfaxw7_6.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] 4.17 Datensicherung und Wiederherstellung Thema MobyDick ist in der Lage eine Komplettsicherung des Systems während der Laufzeit zu erstellen. Dabei erzeugt MobyDick zunächst eine Snapshot des Filesystem und speichert dieses Stand dann in einer bootfähigen ISO Datei ab.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Inhalt dieser Seite: Appliance > Sicherung > Komplettes System Konzept Vollständige Systemsicherung Appliance > Sicherung > Datenbanksicherung Datenbanksicherung Konfiguration per Web per TUI per SSH Vollständige Systemsicherung Backup manuell erstellen Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Diese Datei kann dann manuell oder automatisiert auf ein anderes System kopiert werden. Im Desasterfall brennt man das ISO auf CD/DVD und bootet davon oder stellt das ISO direkt als Bootmedium einer virtuellen Maschine ein. Das Backup bietet dem Benutzer dann die Möglichkeit das System als LiveDisk zu betrieben oder wieder auf Festplatte...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Voicemail Alle am System befindlichen Voicemails werden nicht mitgesichert. In den meisten Fällen werden ausschließen Voicemails ohnehin per Email versendet und liegen hier nur noch als Kopie vor. Mitschnitte Alle Mitschnitte, egal ob manuell oder automatisch erstellt, werden nicht mit gesichert.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Monat In welchem Monat soll der Job ausgeführt werden. Gültige Werte sind 1-12 (Januar-Dezember). * bedeutet jeden Monat. An welchem Tag im Monat soll der Job ausgeführt werden. Gültige Werte sind 1-31 . * bedeutet jeden Tag im Monat.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Datenbanksicherung Datenbanksicherung manuell erstellen Um eine Datenbanksicherung zu erstellen wählen Sie in der MobyDick Weboberfläche Appliance > Sicherung > Datenbanksicherung Klicken Sie dort auf die Schaltfläche um eine Datenbanksicherung zu erstellen. Wenn Sie diese Datenbanksicherung längerfristig aufbewahren möchten, können Sie optional einen sprechenden Namen dafür vergeben.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Anzahl Sicherungsgenerationen ändern Geben Sie den Suchbegriff maxbackups in die MobyDick Suchbox ein. Sie gelangen dadurch in die Systemeinstellungen und bearbeiten automatisch das Setting sys.mdc.backup.db.maxgenerations. Ändern und speichern Sie dort den Wert, Standard ist 100. Bei der nächsten Datenbanksicherung wird dann die neue Anzahl an Sicherungsgenerationen berücksichtigt.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wählen Sie nun die Sicherungsdatei aus und klicken Sie auf Hochladen. 4.18 Kurzwahlen einrichten Thema Global verfügbare Kurzwahlen einrichten Inhalt dieser Seite: Einführungstext Übersicht Konfiguration Kurzwahl anlegen Einstiegspunkte Erweitert > Kurzwahlnummern per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Erweitert > Kurwahlnummern Loggen Sie sich in die MobyDick Weboberfläche ein und öffnen den Menüpunkt Bezeichnung Die Bezeichnung der Kurzwahl Durchwahl Die eigentliche Kurzwahl unter der das Ziel zu erreichen ist Ziel Ein internes oder externes Ziel. Bei externen Zielen müssen Sie keine Amtsholung angeben (z.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einstiegspunkte Loginmaske > Service per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick 4.19.1 Was ist die TAPI? Das Microsoft elephony pplication rogramming nterface ist eine in den 90er Jahren spezifizierte Schnittstelle, mit der ein beliebiges Anwendungsprogramm über eine einheitliche Schnittstelle mit Telefonanlagen bzw.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Der mobydick TAPI Treiber stellt eine Verbindung von der mobydick Telefonanlage zur TAPI-Schnittstelle her. Hierbei setzt der TAPI Treiber wie auch der mobydick Client auf die XMPP-Schnittstelle auf. Die beiden Programme sind aber im Hinblick auf ihren Funktionsumfang vollständig unabhängig. Das bedeutet, Sie können sowohl den mobydick Client als auch den TAPI Treiber verwenden, ohne die jeweils andere Komponente installiert zu haben.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Windows 8.1 (32bit/64bit) Windows Server 2012R2 (32bit/64bit) TAPI Versionen Die mobydick TAPI meldet als Mindestvorraussetzung die TAPI Version 2.1 an das jeweilige Betriebssystem. Für mehr Details siehe Microsoft MSDN . Auch Programme, die (https://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms737251%28v=vs.85%29.aspx) die TAPI Version 3.X einsetzen, können mit der mobydick TAPI zusammen verwendet werden, da die TAPI 3.X zu 2.X Abwärtskompatibel ist.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Übersicht TAPI ist eine Schnittstelle zwischen den Telefonie-Funktionen von Windows und mobydick. TAPI kann in einer Windows Umgebung von vielen Anwendungen für eingehende und ausgehende Anrufe verwendet werden. Z. B. Outlook, Office, sowie die meisten CRM- und ERP-Anwendungen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Es gibt keine getrennten Downloads für die 32 und 64 Bit Version, das Setup installiert automatisch die jeweils benötigten Dateien. Installation auf einer Windows Arbeitsstation Das Setup benötigt Administrationsrechte auf der jeweiligen Arbeitsstation. Es wird automatisch nach einem entsprechenden Login gefragt.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB): Nun werden alle Komponenten in das System installiert. Seite...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nach erfolgreicher Installation müssen Sie die Verbindung der TAPI zu mobydick konfigurieren: Die TAPI meldet sich am Server mit den selben Benutzerdaten wie der mobydick Client Username Benutzername Password Passwort des Benutzers MobyDick Server IP Nummer oder Hostname des MobyDick Servers Bestätigen Sie den Erfolg der Installation mit einem Klick auf...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Installation auf einem Terminal Server Konfiguration der MobyDick Wenn Sie die TAPI auf einem Termilaserver oder einem Rechner der von mehreren Personen genutzt wird installieren, müssen Sie den Benutzer, den Sie mit der TAPI verbinden die Rolle xmpp.supervisor...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Das Setup benötigt Administrationsrechte auf dem jeweiligen Server. Ab Windows Server 2008 wird automatisch nach einem entsprechenden Login gefragt, bei Windows Server 2003 müssen Sie sich ggf. vorher unter einer geeigneten Kennung anmelden. Starten Sie das Setup indem Sie die zuvor heruntergeladene Datei ausführen: Akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB):...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nun werden alle Komponente in das System installiert. Nach erfolgreicher Installation müssen Sie die Verbindung der TAPI zu mobydick konfigurieren: Seite...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die TAPI meldet sich am Server mit den selben Benutzerdaten wie der mobydick Client Username Benutzername Password Passwort des Benutzers MobyDick Server IP Nummer oder Hostname des MobyDick Servers Es erscheint ein weiterer Dialog, in dem Sie die Benutzer auswählen können, die später in TAPI Applikationen (z. B. MS Outlook) zur Verfügung stehen sollen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nutzungsbeispiel mit Microsoft Outlook Starten Sie Outlook und suchen Sie den gewünschten Kontakt. Mit der rechten Maustaste rufen Sie das Kontextmenü und die zu wählende Rufnummer auf: Seite...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nun erscheint das Anruffenster. Bestätigen Sie per Anruf beginnen die Nummer. Nun sollte Ihr Telefon den Anruf durchführen. Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Auf Terminal-Server-Installationen muss jeder Benutzer seine "eigene" Leitung in der TAPI-Software (z. B. Outlook) auswählen, bevor er Anrufe mit seinem Telefon durchführen kann. Mit einem Klick auf Wähloptionen können Sie die zu verwendende Leitung auswählen: Unbeaufsichtigte (Silent) Installation Es ist auch möglich, die TAPI ohne eine GUI-Interaktion zu installieren.
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TAPI Debugging Wenn Sie ein Problem bei der Verwendung des TAPI-Treibers feststellen, können Sie mithilfe dieser Anleitung einen TRACE erstellen, der durch pascom analysiert werden kann um Ihr jeweiliges Problem zu lösen. Vorbereitung Um den Debug-Output der TAPI aufzuzeichnen benötigen Sie das Tool DebugView von Microsoft/Sysinternals, das Sie von hier herunterladen können:...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wählen Sie den Eintrag "MobyDick TAPI Service Provider" Klicken Sie auf Konfigurieren Seite...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5. Wenn im folgenden Dialog der Text "WARNING: DEBUG VERSION INSTALLED" erscheint, ist die Debug-Version installiert Sollten Sie sich nicht sicher sein, beenden Sie bitte alle Programme und führen das Setup erneut aus. Bitte beachten Sie dabei die Installationshinweise.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Sollte die Produktiv-Version bereits installiert sein wird diese nun durch die Debug-Version ersetzt. Debugging durchführen Nun sind alle notwendigen Komponenten heruntergeladen & Installiert. Nun müssen Sie die entsprechenden Tools starten und Konfigurieren DebugView öffnen Starten Sie DebugView.exe bitte mit Administrator-Privilegien indem Sie rechts auf die Datei klicken und "Als Administrator ausführen"...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Im Menüpunkt "Capture" haken Sie die Option "Capture Global Win32" an. Sollten Sie das Programm nicht als Administrator gestartet haben, erhalten Sie nun eine Fehlermeldung Line Watcher öffnen Starten Sie das Programm. Es sind keine besonderen Berechtigungen erforderlich Im DropDown auf dem ersten Tab wählen sie bitte die TAPI-Leitung des Benutzers der die Probleme verursacht...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Seite...
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Klicken Sie auf File > Save as Geben Sie der Datei einen aussagekräftigen Namen Trace im LineWatcher abspeichern Klicken Sie auf den Button "Save Message Flow" Geben Sie der Datei einen Aussagekräftigen Namen Diese beiden Dateien können Sie nun zur Analyse an pascom senden. Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5 Erweiterte Konfiguration 5.1 aastra DECT System anbinden Thema Aastra Dect-System Inhalt dieser Seite Anbindung an MobyDick Überblick Bootvorgang einer Basisstation Siehe auch Konfiguration DHCP- und DHCP-Server Konfiguration TFTP-Server Zugriff auf MobyDick einschalten Master Basisstation anlegen...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Ein Aastra-SIP-Dect System besteht aus mindestens einer und bis zu 254 Basisstationen. Die Basisstationen werden an das IP-Telefonnetzwerk angeschlossen und kommunizieren per SIP mit der MobyDick. Zusätzlich gleichen sich die Basen per Funk (DECT) ab um ein Wechseln der Basis während des Telefonates zu ermöglichen. Dabei muss nicht jede Basis jede andere Basis per Funk erreichen können aber alle Basen müssen miteinander verkettet sein.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bootvorgang einer Basisstation Jede Basis, egal ob diese später der Master werden soll oder nicht, ist baugleich. Die Basis bootet und stellt eine DHCP Anfrage an die MobyDick. MobyDick sieht in der Datenbank nach ob die MAC-Adresse dieser Basis als Master laufen soll.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bezeichnung Eine Bezeichnung für das gesamte DECT-System Firmware Wählen Sie welche Firmware per TFTP an die Master Basis ausgeliefert werden soll MAC Adresse Die MAC-Adresse der Master Basis. Diese kann man auf der Rückseite der Basisstation ablesen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Ziel-Ip Geben Sie hier hie IP-Adresse ein die der DHCP Server für die Basis reservieren soll Firmware Hier könnten Sie pro Basis eine andere Firmware auswählen die per TFTP an diese Basis vergeben werden soll. Es empfiehlt sich aber diese Einstellung auf zu lassen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Konfiguration des OMM Loggen Sie sich auf der IP des OMM per Web mit Benutzer und Passwort ein. Ab diesem Zeitpunkt können Sie der Anleitung zur Konfiguration von aastra folgen. Diese bekommen Sie unter http://www.aastra.de . Zur Zeit der Artikelerstellung befand sich die aktuelle Anleitung auf der Seite http://www.aastra.de/document-library.htm?curr_fam=SIP-DECT&curr_nav=4&prod_id=6023...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wenn man im entsprechenden Menüpunkt der OMM-Konfiguration auf Import geklickt hat, wird man zu einer neuen Maske weitergeleitet. Dort muss man folgendermaßen vorgehen: Den Menüpunkt Datei auswählen bzw. Select File anklicken Die Datei hochladen Dann auf...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.2 Anlagenbasierte Rufumleitungen und Rufumleitungsgruppen Thema Ihre Telefonanlage bringt die Möglichkeit mit, Inhalt dieser Seite: Rufumleitungen für mehere Objekttypen zu verwalten. Anlagenbasierte Rufumleitungen Rufumleitung einrichten Rufumleitungsgruppen Siehe auch Beispiel Konzept: Rollen 5.2.1 Anlagenbasierte Rufumleitungen Ihre Telefonanlage bringt die Möglichkeit mit, Rufumleitungen für folgende Objekttypen zu verwalten: Benutzer und Arbeitsplätze...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Chef-Sekretärin-Konstellation. Hier leitet die Sekretärin von ihrem Telefon aus die Durchwahl ihres Chefs auf sich um. Das Endgerät auf welches umgeleitet wird, hat immer die Möglichkeit eine auf sich gesetzte Rufumleitung zu durchdringen, d.h. die Sekretärin hat dennoch die Möglichkeit ihren Chef direkt anzurufen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.3.1 Liste der Dateien Im Moment können Sie folgende Konfigurationsdateien im Verzeichnis direkt beeinflussen: /etc/asterisk Datei Systemeinstellungen Hinweise sip.conf sys.asterisk.configure.sip.file Kontext General iax.conf sys.asterisk.configure.iax.file Kontext General sys.asterisk.configure.features.file features.conf Kontext featuremap logger.conf sys.asterisk.configure.logger.file.general Kontext general logger.conf sys.asterisk.configure.logger.file.logfiles Kontext logfiles chan_dahdi.conf sys.asterisk.configure.chan_dahdi.file...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.4.1 Übersicht Mit einem Skript pre-main können solche Anpassungen leicht umgesetzt werden. Hier können unter anderem dann komplexe Abfragen auf externe Systeme durchgeführt werden, eigene externe Skripte ausgeführt werden oder einfach nur Variablen manipuliert werden. Der Einstieg geschieht zu einem Zeitpunkt bei dem diverse Standarddinge schon erledigt sind, jedoch noch bevor der Anruf auf das eigentliche Ziel weitergeleitet wird.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wenn Sie einen Datenimport automatisieren möchten, so müssen Sie dafür sorgen, dass die zu importierende Datei, jeweils innerhalb des Zeitplans bereits auf dem Server der Telefonanlage liegt. Hierzu empfehlen sich Netzwerk-Werkzeuge wie etwa scp oder ein ftp client, als alternative können Sie auch ein Pre-Script verwenden: 5.5.4 Pre-/Post-script...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.6.1 Übersicht Authentifizierung über LDAP Alternativ kann man die Authentifizierung auch auf externe LDAP Server auslagern. Der Benutzer gibt in der Loginmaske des mobydick Clients seinen Benutzernamen und sein Passwort ein. Die mobydick prüft in der internen Benutzerdatenbank ob der Benutzter existiert.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.6.2 Konfiguration Authentifizierung einrichten Appliance > Dienste > Authentifizierung Hier richten Sie die Authentifizierung gegen ein externes LDAP System ein. Sie können später pro Benutzer entscheiden (siehe weiter unten) ob Sie die externe oder weiterhin die interne mobydick Authentifizierung verwenden wollen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Tragen Sie hier die LDAP-URL für Ihren Host ein. Z. B. ldap://192.168.100.10 oder für LDAPs Verbindungen ldaps://192.168.100.10 LDAP Suchpfad Der Startpunkt für die LDAP-Suche LDAP-Benutzernamen-Feld Dieses Feld wird mit dem eingegebenen Benutzernamen verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird das Suchergebnis für die Anmeldung verwendet. Falls es mehrere Suchergebnisse für den eingegebenen Benutzernamen gibt, bricht die...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Stelle Sie bei allen Benutzer, die sich gegen das externe LDAP authentifizieren sollen, das Feld Anmeldung Extern Sollte der Benutzer bereits ein mobydick Passwort besitzen wird dieses aus Sicherheitsgründen gelöscht. Für den Admin-Benuzter ist eine externe Authentifizierung nicht möglich, sein Passwort muss in der Benutzerdatenbank der mobydick gespeichert sein.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick 5.7.1 Konzept MobyDick ist in der Lage eine XLSX zu importieren und daraus Benutzer Arbeitsplätze Endgeräte Telefonbucheinträge zu erzeugen. Ebenso können Beziehungen definiert und importiert werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Weitere Dokumentation befindet sich direkt in den XLSX Dateien. 5.8 FlexPanel erstellen Thema FlexPanels sind frei programmierbare Inhalt dieser Seite: Bedienpanels die komplett an die Bedürfnisse des Übersicht Benutzers angepasst werden können Konfiguration Neues FlexPanel anlegen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Beispiel Code für dieses Panel herunterladen Ist das FlexPanel einmal definiert kann man es verschiedenen Benutzern zuteilen. Diese Benutzer starten das FlexPanel dann, je nach Einstellung, entweder manuell über ein Menü oder automatisch beim Start des MobyDick Desktop Clients.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bezeichnung Der Name des Panels Automatisch Soll dieses Panel automatisch geöffnet werden wenn der MobyDick Desktop Client gestartet wird. geöffnet Dies gilt nicht für alle MobyDick Client Nutzer sondern nur für die unter dem Tab Zuordnung definierten Benutzer.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation import javafx.collections.ObservableList import net.pascom.ahab.roster.data.RosterEntryData import org.jivesoftware.smack.util.StringUtils import javafx.scene.image.Image; import javafx.scene.image.ImageView; import javafx.scene.input.KeyCode; import javafx.scene.input.KeyCodeCombination; import javafx.scene.input.KeyCombination; // Definition des Panels frame.setShortcut(new KeyCodeCombination(KeyCode.F, KeyCombination.SHORTCUT_DOWN)); OpPane pane = frame.getMainPane() // Breite des gesamten Panels in Pixel frame.setWidth(1440) // Hoehe des gesamten Panels in Pixel frame.setHeight(728)
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Danach kompilieren Sie die Datei neu in dem Sie auf das "neu laden" -Sysmbol klicken. Um operatorpanel.less schön lesbares CSS zu erhalten schalten Sie das minify aus (kleiner blauer Kasten rechts in der File-Zeile). Neuen Style laden Fügen Sie jetzt den...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Im rot markierten Bereich werden alle für diesen Benutzer verfügbaren Panels mit ihrer Bezeichnung angezeigt. Nach dem Start erhalten Sie ein leeres Panel in der von Ihnen definierten Größe. Der Benutzer kann immer nur ein Panel gleichzeitig geöffnet haben.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation HangupWidget auflegen = new HangupWidget() auflegen.relocate(10,10) pane.addWidget(auflegen) Widget Methoden Manche Widgets können durch weitere Methoden in ihrer Erscheinung oder Funktion verändert werden. Das UserItem kennt beispielsweise die Methode Damit kann man das Erscheinungsbild des Widgets von der setAppearance().
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Festplattenspeicher verwalten Mitschnitt per Variable steuern Achtung Beim Rufaufbau MDC_MON_MODE setzen Das Mitschneiden von Gesprächen kann rechtlich Record Taste am SNOM Telefon problematisch, in speziellen Fällen sogar strafbar konfigurieren sein. Es müssen je nach Szenario bestimme...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Egal ob manuell oder automatisch initiiert werden die Mitschnitte auf der Festplatte der MobyDick abgelegt und können bei berechtigten Personen im MobyDick Client angezeigt werden. Optional können Mitschnitte per Regelwerk an beliebige E-Mail Empfänger versendet oder per Skript auf beliebige Ziele kopiert werden.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bezeichnung Bezeichnung der Regel Regel aktiv Hier kann die Regel aktiviert und deaktiviert werden Wer darf MobyDick nimmt automatisch auf bewirkt, dass MobyDick jedes Gespräch automatisch aufnehmen? mitschneidet das von unter Was wird mitgeschnitten? gewählten Rollenmitgliedern geführt wird.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wird die Versandart Bash Skript gewählt wird ein Bash-Editor eingeblendet in man das gewünschte Skript direkt eingeben kann. Das Skript wird nach jedem Mitschnitt aufgerufen und es werden folgende Parameter übergeben die dann in den Variablen abgerufen werden können:...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Beispielsweise kann es der Fall sein, dass Sie Ihrem Anrufer ein IVR Menü anbieten wollen in dem er selbst entscheiden kann ob er mit einem Mitschnitt zur Qualitätssicherung einverstanden ist oder nicht. Vom Dialplan aus kann man das Mitschnittsystem bei Bedarf durch die Variable...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Alternativ können Mitschnitte am Telefon per Record-Taste gestartet werden. Wurde ein Mitschnitt erstellt können Sie dies nachträglich am Kennzeichnung in Ihrem Journal einsehen: Durch Klicken auf das Symbol werden Ihnen alle Mitschnitte zu diesem Telefonat angezeigt: Duch Klicken auf das Play Symbol können Sie den Mitschnitt direkt anhören und mit dem Download-Symbol...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Netzwerk auf beiden Nodes Einstiegspunkte vorbereiten Appliance > Cluster Verwaltung Hostnamen auf beiden Nodes setzen Master Node Dienste konfigurieren per Web per TUI per SSH Master Node aktivieren Slave Node vorbereiten Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf...
5.10.2 Konfiguration MobyDick auf beiden Nodes installieren (optional) Auf allen von pascom ausgelieferten MobyDick Servern ist die MobyDick Software bereits vorinstalliert. Sollten Sie ein solches System besitzen, können Sie diesen Schritt überspringen. Ansonsten setzen Sie jetzt bitte zwei identische MobyDick Maschinen, wie unter mobydick installieren beschrieben, auf.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Für den Cluster brauchen Sie einen separate Lizenz, diese ist in der Community Version nicht enthalten. Für Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Vertrieb unter +49 991 29691-200. Netzwerk auf beiden Nodes vorbereiten Richten Sie, wie weiter oben beschrieben, jeweils eine Netzwerkkarte für das...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation DNS Server DHCP Server (optional) NTP Server EMail-Server Faxserver (Grundkonfiguration auch wenn dieser nicht benutzt wird) Details siehe Netzwerk einrichten Virtueller Faxserver Die Dienste müssen Sie nur auf der Master Node einstellen da die Konfiguration automatisch mit der anderen Node abgeglichen wird.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einrichten Nachdem Sie die Maske entsprechend ausgefüllt haben drücken Sie die Schaltfläche Nach erfolgreicher Konfiguration startet der MobyDick Server neu und folgende Information erscheint: Nachdem die Node wieder online ist, loggen Sie sich auf der Cluster-IP in die MobyDick Weboberfläche ein und öffnen Appliance >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Fügen Sie hier den zuvor in die Zwischenablage kopierten SSH-Public-Key des Masters ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Warten Sie bis der Slave vorbereitet wurde: Nach erfolgreicher Vorbereitung sollte der Status des Slave wie folgt aussehen:...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hostname Der Hostname der Slave Node Telefonnetz-IP des Slaves IP-Adresse der Slave Node im Telefonnetz Sync IP des Slaves IP-Adresse der Slave Node im internen Cluster Netzwerk SSH Schlüssel des Masters Der SSH Keys des Masters zur nochmaligen ansicht (nur zur Information) Nachdem Sie die Daten eingetragen haben klicken Sie auf die Schaltfläche Einrichten:...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.10.3 MobyDick Cluster Failover und Monitoring Thema Failover und Monitoring eines MobyDick Inhalt dieser Seite: Clusters Übersicht Failover Checks Notify Checks Siehe auch Konfiguration Status abrufen mobydick Cluster einrichten Icinga Weboberfläche starten MobyDick Cluster updaten Node nach Failover neu eingliedern Einstiegspunkte Informationen >...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick Übersicht Der MobyDick Cluster wird von der Monitoring Software Icinga überwacht. Bei der Überwachung gibt es zwei Arten von Service Checks: Failover Checks Notify Checks Failover Checks Schlägt ein Failover Check fehl, werden alle Dienste auf die Slave Node umgezogen und diese zum neuen Master ernannt.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Default Services Disk Usage Hat das System genügend freien Plattenplatz? Filesystem Ist das Filesystem auf beiden Nodes synchron? Sync Time Stimmt die Uhrzeit am System? Rsync Server Läuft der rsync Server zur Filesystem Synchronisierung? Database Sync...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Icinga Weboberfläche starten Icinga Genügt Ihnen diese Ansicht nicht können Sie durch Klicken auf die Schaltfläche in die Icinga Weboberfläche einloggen: Node nach Failover neu eingliedern Nach einem manuellen oder automatischen Failover wird die defekte Node automatisch in Standby gesetzt und muss wieder eingegliedert werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation MobyDick merkt sich die Daten der zu letzt verwendeten Slave Node und schlägt diese vor. Wurde die Node getauscht können Sie hier auch die Daten der neuen Node angeben. In diesem Fall müssen Sie aber erst den SSH Key auf die neue Node kopieren.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Übersicht Die Software eines MobyDick Clusters kann während des Clusterbetriebes nicht aktualisiert werden - der MobyDick Updater ist gesperrt. Der Cluster-Update-Prozess gliedert sich wie folgt: Die Slave Node muss aus dem Cluster augegliedert werden und kann als Backup dienen Nun kann die Master-Node auf dem herkömmlichen Weg per...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Prüfen Sie nun ob die Master Node nach dem Update zu Ihrer Zufriedenheit funktioniert. Gliedern Sie den Slave Node erst dann ein wenn Sie mit diesem Schritt fertig sind. Dadurch bleibt der Status vor dem Update auf der Slave Node erhalten.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nach erfolgreicher Weidereingliederung bootet die Slave Node neu. Nach dem Reboot ist der Cluster Status wieder ok. 5.11 mobydick Connector Thema Der mobydick Connector bindet externe Inhalt dieser Seite: Datenquellen (z.B. LDAP, ActiveDiretory, Übersicht CSV-Dateien, ...) in die mobydick ein...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf mobydick 5.11.1 Übersicht Der mobydick Connector synchronisiert externe Datenquellen in die mobydick. mobydick ist in der Lage eine Vielzahl von Objekten wie z.B. Telefonbücher, Benutzer, Kurzwahlen usw. zu importieren. Diese können entweder aus einer CSV-Textdatei, LDAP-Quellen oder einem anderen mobydick-Server importiert werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Einige der Vorlagen bringen eine eigene Dokumentation mit sich: Benutzer aus ActiveDirectory Benutzer aus UCS Telefonbuch aus CSV 5.11.2 Konfiguration Nachfolgend ist die detaillierte Konfiguration des Connectors beschrieben. Benutzen Sie bitte für den Einstieg eine passende Connector Vorlage .
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bezeichnung Die Bezeichnung des Profiles Modus Hier definieren Sie wie der Connector mit bereits vorhanden Datensätzen umgehen soll. "Früher importierte Datensätze entfernen" entfernt Datensätze die in der Quelle (CSV-Datei) gelöscht wurden auch aus der mobydick. Pfad zur Zu importierende Datei.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation CIFS/SMB Steht dieses Feld auf wird der Eintrag unter Pfad zur CSV Datei nicht im lokalen Dateisystem der Freigabe mobydick sondern in der CIFS/SMB Freigabe gesucht verwenden CIFS/SMB UNC Pfad zur Freigabe im Format Z.B. \\<servername oder ip>\<freigabe>...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bezeichnung Die Bezeichnung des Profiles Modus Hier definieren Sie wie der Connector mit bereits vorhanden Datensätzen umgehen soll. "Früher importierte Datensätze entfernen" entfernt Datensätze die in der Quelle (CSV-Datei) gelöscht wurden auch aus der mobydick. Die LDAP-URI unter welcher der LDAP Server erreichbar ist. Standardmäßig ldap://SERVER:389 für...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation # Kein Vorname? Dann ignorieren if (empty($row['givenName'])) return false; # Ansonsten OK. return true; Der Filter besteht aus PHP Code und kann mit beliebigen PHP Code ergänzt werden. Z.B. für komplexere Prüfungen ob dieser Datensatz importiert werden soll oder nicht.
Der Variablen "username" den Wert aus der CSV Datei mit der Überschrift "Benutzername" zuweisen return $row['Benutzername']; organisation Der Variablen "organisation" fix den Wert "pascom" zuweisen return 'pascom'; displayname Den "displayname" aus "Vorname" und "Nachname", durch Leerzeichen getrennt, zusammenbauen return $row["Vorname"] . " " .
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Importlauf testen und aktivieren Nachdem Sie die Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie durch die Schaltfläche Speichern und Simulieren testen welche Datensätze importiert werden würden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind können Sie den Import entweder einmalig unter Aktion >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Konfiguration Benutze Felder im Active Directory Die Vorlage für Active Directory liest folgende Felder aus: Active Directory Beschreibung Beispiel Pflichtfeld Benutzer Konto > Active Directory Anmeldename. Dieser wird jwhite Benutzeranmeldename als mobydick Benutzername für sämtliche Anmeldungen verwendet.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Interne Faxnummer des Benutzers. Legt automatisch ein virtuelles mobydick Faxgerät für den Benutzer mit an. Vorraussetzung hierfür ist ein konfihurierter Faxserver auf der mobydick. Siehe Virtueller Faxserver Die Felder sind lediglich ein Vorschlag der Vorlage. Sie können Felder hinzufügen und entfernen bzw. die gesamte Import-Struktur anpassen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Active Directory Vorlage verwenden Erweitert > Connector > Hinzufügen > Benutzer aus AD Bezeichnung Name des Connectors AD Domäne Active Directory Domain Name ( NICHT Prä-Windows 2000) z.B. in.chaosconsulting.com oder meinefirma.local Benutzername Der zuvor angelegte mobydick Benutzer Passwort Das zugehörige Passwort...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Vorlage anpassen Bei Bedarf können Sie die Vorlage nun anpassen: Weitere Details finden Sie unter mobydick Connector Import auf Gruppe einschränken (optional) Im Standard importiert die Vorlage alle Benutzer (bis auf den Benutzer mobydick) aus dem Active Directory. Sie können...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nachdem Sie die Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie durch die Schaltfläche Speichern und Simulieren testen welche Datensätze importiert werden würden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind können Sie den Import entweder einmalig unter Aktion > Import jetzt durchführen ausführen oder durch die Schaltfläche...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick Übersicht Mit dieser Connector Vorlage können Sie CSV Dateien importieren und daraus das Firmentelefonbuch erstellen. Konfiguration CSV-Datei vorbereiten Zum Import erstellen Sie eine CSV-Datei die mindestens das Pflichtfeld enthält.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die Felder sind lediglich ein Vorschlag der Vorlage. Sie können Felder hinzufügen und entfernen bzw. die gesamte Import-Struktur anpassen. Siehe mobydick Connector Abschnitt Konfiguration. Beispiel CSV-Datei displayname;givenname;surname;phone "June White";"June";"White";"+49 30 123456" "Jeffry Flores";"Jeffry";"Flores";"+49 89 654321" CSV-Dateien automatisiert erstellen (optional) Wenn Sie nach einer einfachen Möglichkeit suchen aus z.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Beispiel für den scp Befehl auf der Console Ihres Rechners ( mit der IP-Adresse Ihrer mobydick 192.168.100.1 ersetzen): scp adressbuch.csv admin@192.168.100.1:/tmp/. CSV-Datei von Freigabe laden (alternativ) Alternativ können Sie die Datei auch auf einer CIFS/SMB Freigabe ablegen (Windows Freigabe) und beim Import automatisch dort abholen lassen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Weitere Details finden Sie unter mobydick Connector Importlauf testen und aktivieren Nachdem Sie die Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie durch die Schaltfläche Speichern und Simulieren testen welche Datensätze importiert werden würden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind können Sie den Import entweder einmalig unter Aktion >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Erweitert > Connector > Hinzufügen > Benutzer aus UCS Appliance > Dienste > Authentifizierung per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick Informationen für UCS Nutzer mobydick ist eine Telefonanlagensoftware. Diese wird, wegen ihrer Komplexität, nicht direkt auf dem UCS Server sondern auf einer separaten virtuellen Maschine oder Hardware-Appliance betrieben.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Video Tutorial zur UCS Integration Übersicht Mit dieser Connector Vorlage können Sie Benutzer aus dem UCS in mobydick importieren und zusätzlich die Authentifizierung gegen UCS aktivieren. Erweitert > Connector > Hinzufügen > Benutzer aus UCS Univention Corporate Server (kurz UCS) ist ein auf Debian basierender Server, mit integriertem Managementsystem für zentrale und plattformübergreifende Verwaltung von Servern, Diensten, Desktops und Benutzern.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die interne Telefonnummer des Benutzers. Wir diese nicht im Active Directory gepflegt, vergibt mobydick automatisch die nächste freie Telefonnummer aus dem Telefonnummernpool. Kontakt > Private Telefonnummer des Benutzers für den +49 30 555 123 Telefonnummer Telefonbucheintrag in mobydick Festnetz Kontakt >...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation mobydick), die anderen Felder sind ortional. Diesen Namen wird mobydick nachher verwenden um sich beim UCS zu authentifizieren. Wählen Sie in der Rechnerliste den neu angelegten Server aus. Erweiterte Einstellungen Unter müssen Sie nur noch ein Passwort angeben und zur Bestätigung wiederholen. Dieses Passwort wird mobydick nachher verwenden um sich beim UCS zu authentifizieren.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation UCS Benutzer für mobydick frei schalten Benutzer die im UCS angelegt sind werden nicht automatisch von der mobydick importiert. In den Benutzereinstellungen unter Erweiterte Einstellungen muss für jeden Benutzer, durch das setzten den Häkchens, mobydick ausdrücklich erlaubt werden:...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation UCS Vorlage verwenden Erweitert > Connector > Hinzufügen > Benutzer aus UCS Bezeichnung Name des Connectors AD Domäne UCS Domain z.B. mydomain.intranet Benutzername Der zuvor angelegte mobydick Rechner Passwort Das zugehörige Passwort Authentifizierung Wollen Sie die Benutzer nur importieren oder auch bei der Anmeldung an mobydick (z.B: mobydick client) auch gegen UCS authentifizieren? Appliance >...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Weitere Details finden Sie unter mobydick Connector Importlauf testen und aktivieren Nachdem Sie die Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie durch die Schaltfläche Speichern und Simulieren testen welche Datensätze importiert werden würden. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind können Sie den Import entweder einmalig unter Aktion >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Sie werden nun durch den Installationsprozess geleitet. In einem der Menüs müssen Sie Ihren erworben Lizenzschlüssel eintragen, um die Version freizuschalten. Außerdem können Sie noch bestimmen, welche Zusatzelemente mit eingebunden werden sollen. Es wird empfohlen alle Komponenten auszuwählen, um eventuell später neue Komponenten zu integrieren ohne weitere Installationsprozesse...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Asterisk Manager Konto anlegen Legen Sie unter Appliance > Asterisk Managerkonten ein neues Konto für die Phonesuite an, Benutzername und Passwort kann dabei frei gewählt werden: Manager Verbindung freigeben Damit die Phonesuite sich mit Ihrer Asterisk Installation verbinden kann, muss die Managerverbindung global freigeschaltet werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.12.3 3. Phonesuite konfigurieren Um den Phonesuite Client mit der MobyDick zu verbinden müssen noch folgende Daten eingetragen werden: Erstkonfiguration Telefonkonfiguration: Tapi hinzufügen Unter dem 2ten Menüpunkt (VoIP (Asterisk, SIP,...) das entsprechende TAPI Gerät auswählen (in unserem...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation tapi-auswaehlen.png [Added by UWC, the Universal Wiki Converter] In der darauffolgenden Maske müssen folgende Einstellungen festgelegt werden: IP-Adresse: Geben Sie hier die Adresse an, unter der Ihre MobyDick angesteuert wird Nutzername: (wie oben vergeben, z. B. phonesuite) Passwort: (wie oben vergeben) Drücken Sie nun die Taste "Verbinden"...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Unter Asterisk TAPI Geräte und dem Menüpunkt Channel können Sie nun das gewünschte Zielgerät auswählen, zu dem Sie den Client verbinden wollen. Hierzu benötigen Sie die letzten 6 Stellen der MAC Adresse des Telefons (s. o.)
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Konfigurieren Sie nun noch die Parameter für das Snom Telefon: Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Bestätigen Sie die Eingabe mit Ok. Nun sollten Sie über die phonesuite telefonieren können. 5.13 Provisionierung der Telefone im Detail Thema Diese Seite beschreibt wie Sie Ihre Hardware Inhalt dieser Seite: IP-Telefone der Hersteller SNOM, Aastra und Yealink Übersicht...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Systemeinstellungen einsetzten Einstiegspunkte Systemeinstellungen mit Variablen kombinieren Endgeräte > Geräteliste Neue Firmware ausrollen per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick DHCP Server konfigurieren Um IP-Telefone mit Einstellungen und Firmwareupdates versorgen zu können muss der DHCP Server richtig konfiguriert sein.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Mehrstufige Verwaltung der Konfiguration MobyDick bietet Ihnen eine ausgefeilte, mehrstufige Verwaltung aller Parameter Ihrer Endgeräte. Die Anfrage nach der Konfiguration eines Telefones läuft wie folgt ab: Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.13.2 Konfiguration Gerätetypen Ein Gerätetyp umfasst alle Modelle eines bestimmten Herstellers oder ganz allgemein die Geräte einer bestimmten Klasse. Sie erreichen die Gerätetypen über das Menü Endgeräte > Gerätetypen Bei den Gerätetypen der IP fähigen Endgeräte lässt sich Gesamtmenge der verfügbaren Einstellungen mit Name und Dokumentation pflegen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Sie können keine Gerätefamilien anlegen oder entfernen, da an den einzelnen Einträgen auch die jeweilige Verwaltungslogik der Software hängt. Basis-Konfiguration Direkt unterhalb der Gerätetypen liegen die Basis-Konfigurationen, Sie erreichen diese über das Menü Endgeräte > Basis-Konfigurationen Jede Gerätefamilie verfügt über mindestens eine Basis-Konfiguration, die dann gleichzeitig auch die standard...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Sie können in der Gerätekonfiguration sowohl neue Einstellungen setzen, die nicht in der zugehörigen Basis-Konfiguration enthalten sind, als auch einzelne Werte der Basis-Konfiguration übersteuern. Variablen einsetzen Die meisten Einstellungen eines Telefons lassen sich statisch vornehmen. Für einige Parameter, insbesondere für die Zuweisung des Benutzers, müssen die Werte dynamisch in die Konfiguration einfließen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Das Feature verwenden wir im Auslieferzustand zum setzen von Admin-Passwörtern und diversen Systemdurchwahlen. Für Ihre eigenen Zwecke können Sie beliebige Zusätzliche Systemeinstellungswerte anlegen, verwenden Sie hierzu am besten den Pfad custom Systemeinstellungen mit Variablen kombinieren Für spezielle Fälle können sie beide dynamischen Werte, also Variablen und System-Settings, mischen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Queuemetrics Datenbank Erweitert > Queuemetrics anbinden Asterisk Manager Interface per Web per TUI per SSH konfigurieren Konfiguration in Queuemetrics Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf importieren MobyDick Benutzer und Warteschleifen Manager Account eintragen Fehleranalyse Laden der Daten von MobyDick zu Queuemetrics prüfen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Standardmäßig liest Queuemetrics die Warteschleifen-Daten nicht aus der Datenbank sondern versucht lokal die Datei zu finden. /var/log/asterisk/queues.log Dises Verhalten können Sie in der Weboberfläche von Queuemetrics unter Administrative tools > Edit system parameters einstellen: default.queue_log_file=sql:P001 MySQL Server für MobyDick vorbereiten Bindings prüfen...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Loggen Sie sich auf der MobyDick per SSH ein und testen mit folgender Befehlszeile ob die Verbindung zur Queuemetrics Datenbank funktioniert: mysql -h DB_HOST -u USERNAME --password=PASSWORT DB_NAME Ersetzen Sie mit den eben angelegten Benutzerdaten. ist der Host auf dem die...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Legen Sie nun auf der MobyDick einen Manager Account für Queuemetrics unter Appliance > Asterisk Managerkonten Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Konfiguration in Queuemetrics importieren Benutzer und Warteschleifen Unter Erweitert > Queuemetrics stehen Ihnen im Reiter Konfigurationsdateien die Konfigdateien für Queuemetrics zum Download zur Verfügung: Laden Sie sich die beiden Dateien herunter. Leider bietet Queuemetrics keine Uploadmöglichkeit...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 5.14.3 Fehleranalyse Laden der Daten von MobyDick zu Queuemetrics prüfen Um zu sehen ob die Übertragung der Daten von MobyDick in die Queuemetrics Datenbank funktioniert können Sie das einsehen: qloader.log root@mobydick:/var/log/asterisk# tail /var/log/asterisk/qloader.log |Tue May 14 14:52:53 2013|QueueMetrics MySQL loader - $Revision: 1.29 $ |Tue May 14 14:52:53 2013|Partition P001 - PID 9161 - TZ offset: 0 s.
Warnung bei Update und manuell konfiguriertem M700 System Haben Sie bereits ein snom M700 DECT System im Einsatz wird dieses von mobydick 7.10, beim nächsten reboot eines Senders, erkannt und neu konfiguriert. Dabei verlieren Sie die bisherige, manuelle Konfiguration und müssen die Endgeräte neu zuweisen.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die Basisstation M700 lässt sich sowohl einzeln als auch als Multizellenkonfiguration betreiben. Sie ist ideal für Unternehmen geeignet, die eine Funkabdeckung über mehrere Etagen oder in großen Bürogebäuden benötigen. 5.15.2 Konfiguration Für die automatische Inbetriebnahme des snom DECT Systems ist ein funktionierender DHCP-Server zwingend erforderlich.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Multi Cell Wählen Sie für eines der Gateways unter den Wert aus, auf allen anderen Gateways Baisisstation aus. Durch die Pfeilschaltfläche können Sie durch alle zuvor markierten Gateways navigieren und die Repeater Änderungen entsprechend vornehmen. Handsets anlegen und zuweisen Endgeräte...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation IPEI Nummer Geben Sie hier die IPEI Nummer des Handsets an. Diese können vom Display des Handsets unter Einstellungen > Status abrufen: Es genügt erste Zeile der IPEI, auf die kann bei der Eingabe verzichtet werden.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hier ist das letze Gerät mit der IPEI 025482B21B Wechseln Sie nun in die Geräteliste der mobydick und löschen die Geräte, beginnend mit dem Letzen in der snom Benutzerliste. Sie können die IPEI als Filter verwenden um die korrekten Geräte zuzuordnen: Handset tauschen Muss ein Handset ersetzt werden müssen Sie den Eintrag in der Geräteliste...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema Hier bearbeiten oder fügen Sie die Überblick Systemeinstellungen Ihrer Telefonanlage Aufbau der Settings Parameternamen Scope Achtung Bei den Settings handelt es sich um ein Werte Konzept für fortgeschrittene Benutzer. Gehen Sie mit Bedacht vor um den produktiven Betrieb Ihrer Anlage nicht zu gefährden!
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Parameternamen Um eine Vielzahl an Parametern vernünftig verwalten zu können, hat sich in der IT die sogenannte Baumstruktur bewährt. Diese bildet eine Menge von Ergebnissen in sogenannten Zweigen/Knoten/Ordnern ab, welche wiederum weitere Unterelemente haben können. Wir verwenden eine vereinfachte Baumstruktur bei der ein einzelnes Textfeld, eben der...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Thema In MobyDick ist zur Systemüberwachung die Inhalt dieser Seite: Monitoring Software Icinga integriert Übersicht Konfiguration Email Alarmierung aktivieren Siehe auch Aktuellen Status einsehen Gesamtstatus abfragen Mailserver Konfiguration REST API http://www.iginga.org Einstiegspunkte Infobox > Lampe links...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die Infobox kann drei verschiedene Stati signalisieren: Keiner der überwachten Dienste meldet ein Problem WARNING Mindestens einer der überwachten Dienste meldet eine Warnung CRITICAL Mindestens einer der überwachten Dienste befindet sich in einem kritischen Zustand Durch einen Klick auf die Lampe (ganz links in der Infobox) gelagen Sie zur Detailübersicht: Hier sehen Sie alle überwachten Dienste und deren Stati.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Hierzu legen Sie bitte zuerst einen REST Benutzer an mit dem Sie dann von Ihrer Überwachungs-Software aus per HTTP zugreifen. Siehe hierzu REST API. Sobald Sie den Benutzer angelegt haben können Sie per HTTP den Gesamtstatus abfragen. Hier direkt der Auszug aus der Schnittstelle: Sie bekommen als Rückgabe wie viele Checks welches Status haben und eine Zusammenfassung (summary).
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Der WombatDialer wird auf einem separaten Server (nicht direkt auf der mobydick) installiert. Zur Kommunikation mit der mobydick baut der WombatDialer eine Verbindung per Asterisk Manager Interface auf. Auf dem WombatDialer wird eine Liste mit anzurufenden Telefonnummer hinterlegt. Diese werden dann nach Start der Kampagne automatisiert angerufen (1) und, sobald ein Ruf beantwortet wird, (2) mit einem beliebigen Ziel auf der mobydick verbunden.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Nun legen Sie auf der mobydick einen Manager Account für WombatDialer unter Appliance > Asterisk Managerkonten Seite...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Erlaubt.Netz können Sie die IP Adresse des WombatDialer-Servers angeben und die Erlaubt.Mask 255.255.255.255 stellen. Dadurch ist es nur von IP-Adresse des WombatDialers aus möglich auf die mobydick zuzugreifen. Dies erhöht die Sicherheit beträchtlich und ist daher zu empfehlen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Skript Jetzt fügen Sie im Reiter noch folgendes Skript ein: exten => _X.,1,NoOp(WombatDialer) same => n,Wait(0.25) same => n,Set(MDC_CALLER_NUM_TRUNK=${CALLERID(num)}) same => n,Set(MDC_CALLER_NUM_INTERNAT=${CALLERID(num)}) same => n,Set(MDC_CALLEE_NUM_TRUNK=${EXTEN}) same => n,UserEvent(ResolveCallerName,Strategy: default,Outbound: 0,Channel: ${CHANNEL}) same => n,Wait(0.25) same => n,Set(MDC_NUMPREFIX_TRUNK=0) same =>...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Vergessen Sie bitte nicht jetzt alle vorgeschlagenen Jobs in der mobydick anzuwenden damit die Konfiguration aktiv wird. Internen Namen des Amtes herausfinden WombatDialer benötigt ein Amt um externe Teilnehmer anrufen zu können. Dazu müssen Sie später in WombatDialer den internen mobydick Namen des Amtes kennen.
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Asterisk servers Tragen Sie hier die mobydick IP-Adresse als Server address ein. Benutzen Sie als Login Passwort die Daten des zuvor auf der mobydick erstellen Asterisk Manager Accounts. Trunks Hier geben Sie an welches mobydick Amt WombatDialer für seine Arbeit benutzen soll. Hierzu müssen Sie den zuvor...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Queue name / Phone Located at: Die Durchwahl des Teams, Benuter, IVR, Skript, ... Extension Located at: Ist immer wombat . Dadurch wird für den Einstieg in den mobydick Dialplan immer das weiter oben Context angelegte Skript benutzt.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 6 Systemübergreifende Konzepte 6.1 Konzept: Aktionen Thema Der Ablauf jedes Anrufes kann durch den Inhalt dieser Seite: Einsatz von Aktionen gesteuert werden Übersicht Reihenfolge und Bedingungen Rufstatus Siehe auch Aktionstypen Aktionsvorlagen Anrufablauf steuern Einstiegspunkte Benutzer > Benutzerliste >...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Benutzer Teams Wird als Beispiel die Durchwahl eins Benutzer gerufen durchläuft der Anrufer folgenden Ablauf: Jeder Anruf durchläuft vor dem Rufaufbau die Aktionen vorher . Je nachdem ob es sich um einen internen oder externen Anrufer handelt entweder...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Wird dieser Benutzer von extern angerufen passieren vor dem eigentlichen Rufausbau folgendes: In jedem Fall wird der Anrufer durch die Ansage begrüßt pc-willkommen Außerhalb der Geschäftszeiten wird zusätzlich die Ansage vorgelesen und anschließend pc-geschlossen aufgelegt 6.1.3 Rufstatus Wie bereits im Überblick erwähnt werden die...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Rufstati können in allen Aktionen nachher genutzt werden um je nach Rufstatus verschiedene Aktionen auszuführen. In unserem Beispiel beim Rufstatus besetzt die -Ansage der Voicemailbox vorgelesen. In allen anderen Fällen belegt -Ansage: nicht-erreichbar Ein Fehler der in diesem Beispiel gerne gemacht wird ist zuerst auf den Rufstatus...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Aktionsvorlagen werden unter Module > Aktionsvorlagen verwaltet. Ist für den Bereich (vorher/nachher) und den Objekttyp (Benutzer, Teams, IVR) eine Aktionsvorlage vorhanden erscheint der Button Vorlagen . Manche Vorlagen sind Systemvorlagen und können nicht gelöscht werden. Z.B. die Aktionsvorlage für die eigene Voicemailbox.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Erweitert > Kurzwahlnummern per Web per TUI per SSH Hilfe beim Zugriff nötig? Siehe Zugriff auf MobyDick 6.2.1 Übersicht Eine Durchwahl ist der Teil einer Rufnummer mit dem man einen Benutzer oder ein Team direkt erreichen kann.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 009extension Durchwahlen für sonstiges (z. B. Durchwahlschalter, Skripte) Die Extension-Startwerte in den Systemeinstellungen sind 3-stellig, auch wenn Sie im Amt angeben, dass Sie 2-stellige Durchwahlen benutzen. Bitte passen Sie diese auf Ihre Rufummern an! 6.3 Konzept: Followme...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Jedem Telefon kann der Parameter Warten Läuten in Sekunden angegeben werden. Warten definiert den Zeitraum zwischen einem eintreffenden Anruf und dem Zeitpunkt zu dem das Telefon zu läuten beginnen soll. Läuten definiert wie lange das Telefon gerufen werden soll.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 6.4.1 Übersicht Benutzer Geräte Arbeitsplätze oder Teams können Mitglieder in einer oder mehreren Rollen sein. Der Rolle selbst können Eigenschaften Rechte zugeteilt werden. Rollen steuern "Telefonie-Relevante" Eigenschaften und Rechte wie beispielsweise die Erlaubnis Gespräche anderer Benutzer heranzuholen, usw. und können außerdem nicht nur Benutzer sondern auch Geräte, Arbeitsplätze oder Teams als Mitglieder enthalten.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Abrechnungsgruppe des Billing Moduls. Dient zur Gruppierung der Gesprächsdaten. Auswirkung: Benutzer, Rufgruppen, Warteschlangen xmpp.supervisor Benutzer mit dieser Rolle können Gespräche aller Benutzer managen. Wichtig für Flexpanel und TAPI. Auswirkung: Benutzer phonebook.edit Erlaubt das Bearbeiten des zentralen Telefonbuchs.
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Rufnummern-Muster Standard-Variablen Nützliches Vorwissen MobyDick-Variablen Eigene Dialplan-Variablen zur Benutzung von Variablen Verfügung stellen http://www.voip-info.org/wiki/view/Asterisk+variables Beispiel Siehe auch Skripte Systemeinstellungen Achtung Die Verwendung von Variablen sollte nur von fortgeschrittenen Benutzer durchgeführt werden. Gehen Sie mit Bedacht vor um den produktiven Betrieb Ihrer Anlage nicht zu gefährden!
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation beliebige einstellige natürliche Zahl (1-9) beliebige einstellige Zahl von 2 bis 9 entspricht dem Nummernbereich von 32 bis 39 [1237-9] bestimmte Zahlen und Bereiche entspricht den Zahlen 31,32,33,37 bis 39 _3[1237-9] mindestens ein oder mehrere entspricht allen Nummern, welche mit der Zahl...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation MDC_ALIAS_PREFIX_ONOFF Präfix der Durchwahl für das Ein-/Ausschalten der anlagenbasierten Rufumleitung MDC_ALIAS_PREFIX_SET Präfix für das Setzen einer anlagenbasierten Rufumleitung MDC_ALIAS_PREFIX_SNOMOFF Präfix der Durchwahl für das Ausschalten einer Rufumleitung nie per snom-Endgerät MDC_ALIAS_PREFIX_SNOMON Präfix der Durchwahl für das Aktivieren einer Rufumleitung immer per snom-Endgerät MDC_ALIAS_STANDBY Präfix zur Abhandlung der...
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MobyDick 7.10 (de) Dokumentation MDC_VOICEBOX_FOREIGN Durchwahl um eine fremde Voicemailbox abzuhören MDC_VOICEBOX_WATCHED Durchwahl um eine überwachte Voicemailbox abzuhören MDC_VOICEBOX_OWN Durcwahl um die eigene Voicemailbox abzuhören MDC_DIALDESCENT Die Herkunft des initialen Anrufes. Handelt es sich um eine externes oder internes Gespräc...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation 6.6.2 Ansagen einer Voicemailbox Im Gegensatz zu herkömmlichen Voicemailsystemen kennt MobyDick mehrere Ansagen pro Voicemailbox. Außerdem kann das System dem Anrufer die Handhabung der Voicemailbox erklären. Dies geschieht in dem das System dem Anrufen den Text " Bitte hinerlassen Sie Ihre Nachricht nach dem Ton wenn Sie fertig sind legen Sie auf oder drücken Sie die #-Taste...
MobyDick 7.10 (de) Dokumentation Die verschiedenen Ansagen können per Telefon aufgesprochen werden. Siehe BENUTZERHANDBUCH. Die Erklärung der Handhabung ist Systemvorgabe und kann nur ein/ausgeschaltet werden. 6.6.3 Voicemailbox Festplatten Speicher MobyDick speichert, insofern die Voicemailbox entsprechend konfiguriert wurde, die Voicemails unter ab.