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Lauda INTEFRAL T Betriebsanleitung Seite 28

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Evtl. Temperierflüssigkeit nachfüllen, die durch Auffüllen des externen
Verbrauchers herausgepumpt wird.
Inbetriebnahme
Integral T Prozessthermostate
Achtung: Bei gesperrter Tastatur (KEY-Funktion) muss
zuerst die KEY-Funktion ausgeschaltet werden.
( Kapitel 7.3.2).
Bei den Gerätetypen T 7000 (W) und T 10000 (W)
wird die Pumpe von einem Drehstrommotor
angetrieben. Der Drehsinn des Netzanschlusses
muss beachtet werden. Zeigt die
Förderdruckanzeige ( Kapitel 7.5) keinen
Druckaufbau an, muss der Drehsinn des
Drehstromanschlusses durch Vertauschen von 2
Phasen umgekehrt werden!
Achtung: Nur durch Elektrofachkraft durchführen
lassen!
Wenn keine Temperierflüssigkeit trotz
ausreichendem Niveaustand gefördert wird, kann
sich aufgrund eines Luftpolsters die Pumpe nicht
mit Flüssigkeit füllen. Entlüften des äußeren
Kreislaufes an der höchsten Stelle schafft Abhilfe!
Bypassventil an Geräterückseite soweit schließen
(im Uhrzeigersinn), bis maximal gewünschter Druck
des Verbrauchers erreicht ist. Bei Verbrauchern, die
nicht druckkritisch sind, Ventil ganz schließen. Der
sich einstellende Förderdruck wird digital im
Grundmenü angezeigt. Damit sind Rückschlüsse
auf die Fördermenge und evtl. auf Störungen
möglich.
Wenn sichergestellt werden soll, dass auch bei
Verschluss des externen Kreislaufes ein bestimmter
Druck nicht überschritten werden soll,
folgendermaßen vorgehen:
Vorlauf verschließen (evtl. Schlauch abknicken),
dann mit Bypassventil maximal zulässigen Druck
einstellen. Externen Kreislauf öffnen, aber Bypass
nicht verstellen!
Anzeige der aktuellen Badtemperatur (oben) mit
0,05 °C Auflösung) und des Sollwertes (unten).
Pumpe läuft an. Es werden die Werte übernommen,
die vor dem Abschalten aktiv waren.
Falls Anzeige für Level (Unterniveau) erscheint.
Doppelsignalton ertönt.
YAWD 0026/ 01.04.2014

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