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Betriebsanleitung Ecoline Kältethermostate RE 306, RE 307, RE 310, RE 312, RE 320 LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Postfach 1251 97912 Lauda-Königshofen Gültig ab Serie B01(siehe 8.3) Telefon 09343/ 503-0 Fax:09343/ 503-222 03/03 e-mail info@lauda.de ab Softwareversion 2.1 Internet http://www.lauda.de...
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Sicherheitshinweise Bevor Sie das Gerät bedienen, lesen Sie bitte alle Anweisungen und Sicherheitshinweise genau durch. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an! Befolgen Sie die Anweisungen über Aufstellung, Bedienung etc., nur so kann eine unsachgemäße Behandlung des Geräts ausgeschlossen werden und ein voller Gewährleistungsanspruch erhalten bleiben.
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6.7.3 Pumpenmotorüberwachung ......................74 6.7.4 Anschluss Neutralkontakt "Sammelstörung" 31 N..............74 6.7.5 Weitere Fehlermeldungen ......................75 SICHERHEITSHINWEISE......................76 Allgemeine Sicherheitshinweise ..................76 Sonstige Sicherheitshinweise ..................76 INSTANDHALTUNG ........................ 78 Reinigung ......................... 78 Wartung und Reparatur ....................78 8.2.1 Wartung des Kälteaggregates ....................79 8.2.2 Reparatur- und Entsorgungshinweis..................79 Ersatzteilbestellung ......................
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Besondere Symbole: Vorsicht: Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch unsachgemäße Handhabung zu Personenschäden kommen kann. Hinweis: Hier soll auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden. Beinhaltet unter Umständen den Hinweis auf eine Gefahr. Verweis Weist auf weitere Informationen in anderen Kapiteln hin.
Kurzanleitung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen schnellen Einstieg in die Bedienung des Gerätes geben. Für den sicheren Betrieb der Thermostate ist es jedoch unbedingt erforderlich, die ganze Anleitung sorgfältig zu lesen und die Sicherheitshinweise zu beachten! 1. Geräte aufbauen bzw. komplettieren Kapitel 5.
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Kurzanleitung 7. Geräteeinstellung Um in jedem Fall eine Grundeinstellung für fast alle Funktionen zu erhalten, die den Basisbetrieb mit Internregelung ermöglicht, gibt es im Menü Parameter die Defaultfunktion Kapitel 6.6.6.7.
Kennzeichnung des Kältegeräts), des Kontrollkopfes E 300 und dem Typ der Bad- und Kühlungsbaugruppe zusammen. Beispiel: Kontrollkopf E 300 und Bad RE 007 ergibt Thermostattyp RE 307. Pumpe Alle Geräte sind mit einer Druckpumpe mit Variodrive - Antrieb ausgestattet. Die Pumpe hat einen Ausgang mit einem schwenkbaren Ausflusskrümmer.
Gerätebeschreibung Material Alle mit der Badflüssigkeit in Berührung kommenden Teile sind aus hochwertigem, der Betriebstemperatur angepassten Material. Verwendet wird Edelstahl – Rostfrei, die Kunststoffe PPS, sowie Fluorkautschuk. Temperaturanzeige, Regelung und Sicherheitskreis Die Geräte sind mit einem zweizeiligen, hinterleuchteten LC - Display zur Anzeige der Mess- und Einstellwerte sowie der Betriebszustände ausgestattet.
Bedienmenü ( Kapitel 6.6.1.). Die Gerätetypen RE 307, RE 310, RE 312 und RE 320 sind zusätzlich mit einer Leistungsanpassung ausgestattet, die in vielen Betriebszuständen Energie spart, das Kälteaggregat schont und eine bessere Temperaturkonstanz ergibt. Auch diese kann automatisch oder manuell betrieben werden.
Gerätebeschreibung Serielle Schnittstellen RS 232, RS 485 3.8.1 RS 232 Schnittstelle Verbindungskabel und Schnittstellentest: Rechner Thermostat Signal 9-polige Sub-D- 25-polige Sub-D- 9-polige Sub-D-Buchse Signal Buchse Buchse R x D T x D T x D R x D Signal Signal Ground Ground mit Hardware-Handshake: Beim Anschluss eines Thermostaten an den PC ein 1:1 und kein Null- Modem-Kabel verwenden!
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Gerätebeschreibung Protokoll: − Die Schnittstelle arbeitet mit 1 Stopbit, ohne Paritätsbit und mit 8 Datenbits. − Übertragungsgeschwindigkeit wahlweise : 2400, 4800, 9600 oder 19200 (Werkseinstellung) baud. − Die RS 232- Schnittstelle kann mit oder ohne Hardware – Handshake (RTS/CTS ) betrieben werden.
Gerätebeschreibung 3.8.2 RS 485 Schnittstelle Verbindungskabel: Thermostat 9-polige Sub-D-Buchse Kontakt Daten Data A SG (Signal Ground) optional Data B − Geschirmte Anschlussleitungen verwenden. − Abschirmung mit Steckergehäuse verbinden. − Die Leitungen sind galvanisch von der restlichen Elektronik getrennt. − Nicht belegte Pins sollten nicht angeschlossen werden! Ein RS 485-Bus erfordert unbedingt einen Busabschluss in Form eines Terminierungsnetzwerkes, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebes einen definierten Ruhezustand sicherstellt.
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Gerätebeschreibung (A000_...bis A127_...) − Der Befehl vom Rechner muss mit einem CR abgeschlossen sein. − Die Rückantwort vom Thermostaten wird immer mit einem CR abgeschlossen. CR = Carriage Return (Hex: 0D) Beispiel: Sollwertübergabe von 30,5°C an den Thermostaten mit Adresse 15. Rechner Thermostat "...
Pumpenleistungsstufe 1, 2, 3, 4, oder 5; 0 = Stop (Standby) OUT_SP_02_XXX Kältemaschine 0 = AUS / 1 = EIN 100% / 2 = 50% (gedrosselte Leistung nur bei RE 307, RE 310, RE 312, RE 320) / 3 = Automatischer Betrieb OUT_SP_04_XXX.XX TiH Vorlauftemperaturbegrenzung oberer Wert OUT_SP_05_XXX.XX...
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Gerätebeschreibung − Für ”_“ ist auch ” ” (Leerzeichen) zulässig. − Antwort vom Thermostat ”OK“ oder bei Fehler ” ERR_X“ (RS 485 Schnittstelle z.B. “A015_OK” oder bei Fehler ”A015_ERR_X”.) − Werden durch Programmierfehler kontinuierlich unterschiedliche Daten für einen Einstellparameter (Solltemperatur ausgenommen) an den Thermostaten übertragen, kann dies zur Zerstörung der Speicherstelle im Thermostaten führen.
Abfrage der Pumpenleistungsstufe IN_SP_02 Abfrage der Betriebsart der Kältemaschine 0 = AUS / 1 = EIN 100% / 2 = 50% (gedrosselte Leistung nur bei RE 307, RE 310, RE 312, RE 320) / 3 = Automatischer Betrieb IN_SP_03 Abfrage des aktuellen Übertemperaturabschaltpunktes IN_SP_04 Abfrage der aktuellen Vorlauftemperaturbegrenzung TiH.
Automatisierungssoftware zum Betrieb von ECOLINE-, INTEGRA und WK/WKL – Geräte erstellt werden. Um die hierbei zu verwendete RS 232/ RS 485 – Schnittstelle programmtechnisch ® ansprechen zu können, stellt LAUDA unter www.lauda.de/spec-d.htm die speziell für LABVIEW konzipierten Treiber kostenlos zum Download zur Verfügung.
Baddeckel bei allen Kältethermostate 2x Olive Ø 13mm für alle Kältethermostate 2x Überwurfmuttern (M16 x 1) 2x Verschlussstopfen für alle Kältethermostate Warnschild für alle Kältethermostate Betriebsanleitung für alle Kältethermostate Garantiekarte für alle Kältethermostate Bitte ausgefüllt an LAUDA zurückschicken! 28.03.03 YACD0065...
Vorbereitungen Vorbereitungen Zusammenbau und Aufstellen − Gerät auf ebener Fläche aufstellen − Nach Transport möglichst 2 Stunden vor Inbetriebnahme aufstellen. − Lüftungsöffnung an Geräterückseite und Geräteunterteil nicht verdecken. − Mindestens 40 cm Abstand halten. − Stellknopf so einstellen, dass bei Betrieb als Badthermostat (ohne externen Verbraucher) die Strömung an der Öffnung für die Badumwälzung austritt (Abb.
Vorbereitungen − Das Gerät kann bis zu einer Umgebungstemperatur von 40 °C sicher betrieben werden. − Je nach Belastung des Kühlaggregates kann es zu einer vorübergehenden Abschaltung kommen, besonders, wenn die Umgebungstemperatur über 35 °C liegt. Außerdem bedingt eine erhöhte Umgebungstemperatur eine verringerte Kühlleistung.
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Vorbereitungen Entleeren − Thermostat ausschalten, Netzstecker ziehen! − Badflüssigkeit über Entleerungshahn ablassen, dazu ! Schlauch aufstecken. − Die Geräte sind für den Gebrauch mit nichtbrennbaren und brennbaren Flüssigkeiten gem. EN 61010-2-010 ausgelegt. Brennbare Flüssigkeiten dürfen nicht höher als 25 °C unter Brennpunkt verwendet werden Kapitel 5.3.).
Vorbereitungen Badflüssigkeiten und Schlauchverbindungen Badflüssigkeiten LAUDA Arbeits- Chem. Visko- Viskosität Brenn- Bestellnr. Bezeichnung tem- Bezeichnung sität (kin) bei punkt Gebinde peratur- (kin) Temperatur bereich Ehemalige von °C mm²/s mm²/s 10 l 20 l Bezeich- bis °C bei 20°C nung Wasser +5...+90...
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Vorbereitungen Schlauchverbindungen a) Elastomerschläuche Schlauchart lichte Weite Temperatur- Einsatzbereich Bestell-Nr. Ø mm bereich °C RKJ 111 EPDM-Schlauch 10...120 für alle unisoliert Badflüssigkeiten außer Ultra 350 und Mineralöle EPDM-Schlauch 10...120 für alle RKJ 112 unisoliert Badflüssigkeiten außer Ultra 350 und Mineralöle EPDM-Schlauch -60...120 für alle...
Vorbereitungen Anschluss externer Verbraucher Betrieb als Umwälzthermostat − Schlauch mit 11-12 mm l. W. oder Metallschläuche Kapitel 5.3.) mit Pumpenstutzen verbinden. − Druckstutzen ist immer vorn, Rücklaufrohr ist immer hinten. − Bei zu geringem Querschnitt des Schlauchs !Temperaturgefälle zwischen Bad und äußerem Verbraucher durch zu geringen Förderstrom.
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Vorbereitungen − Mit Stellknopf an Pumpenausgängen Aufteilung des Pumpenstroms entsprechend Temperieraufgabe wählen ( Kapitel 5.1) − Position ! größter Förderstrom im externen Kreislauf. Der Stellknopf wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht. − Position ! Förderstrom läuft durch Pumpenausgang und Auslass für die Badumwälzung. Stellknopf in mittlerer Position.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Netzanschluss Angaben auf dem Typenschild mit der Netzspannung vergleichen. Gerät nach EMV-Norm EN 61326-1 Klasse B. − Geräte nur an Steckdose mit Schutzleiter (PE) anschließen. − Keine Haftung bei falschem Netzanschluss! − Sicherstellen, dass ohne externen Verbraucher der Druckstutzen verschlossen oder mit dem Rücklaufstutzen kurzgeschlossen ist.
Inbetriebnahme − Anzeige der aktuellen Badtemperatur (oben) mit 0,05 °C Auflösung) und des Sollwertes. Pumpe läuft an. Es werden die Werte übernommen, die vor dem Abschalten aktiv waren. − Evtl. Badflüssigkeit nachfüllen, die durch Auffüllen des externen Verbrauchers herausgepumpt wird. −...
Inbetriebnahme − Beschleunigte Eingabe durch: a) Dauerbetätigung der Tasten oder b) Drücken einer der beiden Tasten, diese gedrückt halten, und gleich darauf kurzes Betätigen der anderen Taste. − Durch kurzes Lösen (1 s) der Taste(n) und erneutem Drücken einer der Tasten wird eine Stelle nach rechts geschaltet.
Inbetriebnahme Zum Entriegeln: − Taste drücken, und gedrückt halten, − Innerhalb 4s dazu gedrückt halten. − Es erscheint − Und die 4 x 0 bauen sich nacheinander ab und KEY verschwindet. − Die Tastatur ist entriegelt. LC-Display Standby-Symbol Heizen-Symbol Externer Istwert wird in Zeile 1 angezeigt.
Inbetriebnahme 6.5.1 Sollwerteinstellung (Ebene 0) − Tasten betätigen bis SET (Setpoint) erscheint. oder − Betätigen, Anzeige blinkt. − Sollwert mit den beiden Tasten eingeben. ( oder Kapitel 6.3.1) − Anzeige blinkt 4 s ! neuer Wert wird automatisch übernommen, oder −...
Taste drücken. − 0 = Kältemaschine AUS oder 1 = Kältemaschine EIN 2 = Kühlleistung ca. 50% (nur RE 307, 310, 312, 320) A = Automatischer Betrieb ( Kapitel 3.7) − - Weiter mit Taste in Pumpenleistung − Die Kältemaschine kann normalerweise in der Betriebsart A (Automatik) betrieben werden.
Inbetriebnahme − Während dieser Zeit beginnen, mit einer der Tasten die gewünschte Stufe einzustellen. oder 0 = Pumpe steht, Heizung aus, Kältemaschine aus (Standby). Das Symbol im Display links leuchtet 1 = kleine Pumpenleistung 2 , 3 , 4 = mittlere Pumpenleistung "...
Inbetriebnahme − E = Externregelung EIN, die Regelung arbeitet als Kaskadenregler nach dem externen Istwert. − Bei eingeschalteter Externregelung wird automatisch in Zeile 1 des Displays der externe Istwert angezeigt. Das Hinweisfeld wechselt von INT auf EXT. − Normalerweise wird der externe Istwert von dem an der Buchse 10S angeschlossenen Pt 100 erfasst Kapitel 6.5.2.
Inbetriebnahme 6.6.5 Programmgeberebene (PGM) Die Programmgeberfunktion der Geräte erlaubt das Abspeichern von 5 Temperatur-Zeit-Programmen. Jedes Programm besteht aus mehreren Temperatur-Zeit-Segmenten. Dazu gehören noch die Angaben, wie oft das Programm durchlaufen werden soll (LOOP). Die Summe aller Segmente aller Programme kann maximal 150 sein. Ein Segment ist normalerweise eine Rampe, die durch die Zieltemperatur, d. h. die Temperatur am Ende des Segments und die Zeitdauer vom Beginn bis zum Ende des Segments beschrieben wird.
Inbetriebnahme 6.6.5.3 Programmauswahl und Start − Durch drücken der Taste gelangt man ins Untermenü der Programmgeberfunktionen. − Durch drücken der Taste gelangt man zur Programm- auswahl. − Durch drücken der Tasten gelangt man zu Programm P 1, P 2..P 5, oder auch zurück. 28.03.03 YACD0065...
Inbetriebnahme − Taste startet Programm. Anzeige springt ins Grundmenü (Ebene 0) und zeigt statt SET z. B. P 1 an. Dabei blinkt P 1 kurz. Das signalisiert, dass das Programm läuft. Wenn ein nicht belegter Programmplatz angewählt wird, erscheint im Grundmenü...
Inbetriebnahme Anhalten: − Der Programmablauf wird an der aktuellen Stellen angehalten mit dem Befehl PAUSE. Die Anzeige wechselt zu CONt. − Das Menü kann wie üblich über END verlassen werden. Fortsetzen: − Mit Taste das Programm an der Stelle fortsetzen, wo es angehalten wurde.
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Inbetriebnahme − Mit Taste wird in Zeile 2 des Displays die Nummer des ausgewählten Programms angezeigt. − In Zeile 2 Programm 5. − Mit Taste wechselt die Anzeige zur aktuellen ausgewählten Programmschleife. − “1“ bedeutet, dass sich das Programm noch im ersten Durchlauf befindet.
Inbetriebnahme 6.6.5.6 Untermenü Editieren Hier gibt es folgende Funktionen: • Programmauswahl • Eingabe eines Programms • Anzeige der Programmdaten eines abgespeicherten Programms und Änderung der Segmentdaten. • Einfügen oder Anfügen eines neuen Segments. • Löschen eines Segments. • Eingabe der Anzahl der Programmdurchläufe −...
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Inbetriebnahme Programmauswahl: − Editiermodus mit Taste bestätigen. − Es erscheint die Auswahl für Programm 1 (P 1). − Mit der Taste kann P 2, P 3, P 4, P 5 ausgewählt werden. − Mit Taste bestätigen. Eingabe eines Programms: Programmbeispiel 6.6.3.1.
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Inbetriebnahme − Bei leerem Programmspeicherplatz erscheint diese Anzeige. D. h. Es ist kein Segment definiert. − Erhöht die Segmentzahl jeweils um 1, bis die gewünschte Anzahl der Segmente erscheint. Im Beispiel 6 Segmente. − So oft betätigen, bis nachfolgende Anzeige erscheint. Die Segmentanzeige wird rückwärts durchlaufen.
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Inbetriebnahme − Wert bestätigen oder automatische Übernahme nach 4 s. − Segmentzeit blinkt mit kurzer AUS-Zeit. − Mit Taste bestätigen. − Eingabe der Segmentzeit 0 ... 999 min. − Bestätigen oder automatische Übernahme wie vor. − Weiterschalten zu End. − Beendet Eingabemodus für Segment 1. −...
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Inbetriebnahme − Programm ist komplett eingegeben. Es ist sinnvoll den Programmspeicherinhalt nochmals zu prüfen. Dazu mit zu Segment 1 zurück und mit nacheinander alle Segmentdaten anzeigen lassen. Anzeige eines abgespeicherten Programms und Änderung der Segmentdaten: − Einstieg wie unter Editieren, Programmauswahl beschrieben, dann mit die Segmentdaten durchblättern.
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Inbetriebnahme − Mit Taste zurück zu Segment 7. − Segmentdaten für Segment 7 und Daten wie bei Eingabe beschrieben eingeben. Einfügen: − Zwischenschalten von neuen Segmenten. − Zum Einfügen eines oder mehrerer Segmente wie vor vorgehen. − Dann mit Taste Segment nach dem ein neues Segment eingefügt werden soll auswählen −...
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Inbetriebnahme Löschen eines Segments: Löschen des letzten Segments: − Im Untermenü Editieren bis zur Anzeige DEL schalten. Die letzte Segmentnummer des Programms wird angezeigt. − Mit 2x Taste wird letztes Segment gelöscht. − Diese Funktion wird zur Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Löschen nur über die Bestätigung der Taste ausgeführt.
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Inbetriebnahme − Statt DEL 0 wird DEL AII angezeigt. Damit kann das komplette Programm gelöscht werden. − Dieses ist bei Eingabe eines neuen Programms an einem schon einmal belegten Programmspeicherplatz vor Eingabe der Segmentzahl mit NEW empfehlenswert. Eingabe der Anzahl der Programmdurchläufe: −...
Inbetriebnahme 6.6.6.1 Serielle Schnittstellenparameter / Fernbedienung − Auswahl ob RS 232 oder RS 485 einsgestellt wird. − Hier muss die Geräteadresse bei RS 485 von 1 bis 32 eingestellt werden. − Bei RS 232 erscheint sofort das Auswahlmenü für die Baudrate.
Inbetriebnahme − Bei Unterbrechung der Kommunikation zur FBT erscheint Fehlermeldung und akustisches Signal. Ebenso bei Ausschalten der FBT. Abschaltung wie bei Störung. − Entsperren nach Beseitigung der Störung (nur am Thermostat möglich!!) 6.6.6.2 Manueller Start – Autostart − Auswahl "Manueller Start“ oder "Autostart“ nach Netz EIN. −...
Inbetriebnahme Untere Begrenzung (TiL) − Der hier eingestellte Wert bewirkt eine Vorlauftemperatur- begrenzung gegen zu tiefe Werte durch Abschaltung des Kältekompressors, bzw. der Kühlung, z. B. um ein Einfrieren zu verhindern. − Bei Eingabe eines Wertes für TiH der unter dem TiL-Wert liegt, erscheint am Menüende END Err als Fehlermeldung.
Inbetriebnahme 6.6.6.5 Toleranzbandkontakt − Mit WIN (Window) kann ein Toleranzband gewählt werden. Eingabebereich 0,2...20,0°C. Der Eingabewert entspricht der halben Toleranzbandbreite. Es wird ein Vergleich zwischen Sollwert und der Regelgröße durchgeführt, bei Internregelung mit Ti, bei Externregelung mit T Ist der Betrag der Differenz größer als die Vorgabe, schaltet der Neutralkontakt 31N.
Inbetriebnahme − ca. 4s drücken. Korrigierten Wert eingeben. Kalibrieren des Externen-Pt 100 (Externfühler) − Referenzfühler an Messstelle des Extern-Pt100 bringen. ca. 4s drücken. Korrigierten Wert eingeben. Bei nichtangeschlossenem Extern-Pt100 erscheint FAIL. 6.6.6.7 Grundwerteinstellung (DEFAULT) − Wenn die Taste ca. 4s gedrückt wird, werden einige wesentliche Funktionen auf die Werkseinstellungen gesetzt.
Inbetriebnahme 6.6.6.8 Menüende „Parameter“ − Führt zu PARA . . in Ebene 1. 6.6.7 Analogschnittstellenebene (ANA) Das Gerät ist mit zwei analogen Normsignaleingängen und 3 Ausgängen ausgestattet. Jeder Ein- und Ausgang kann auf die Normsignale 0...10V, 0...20mA oder 4...20mA eingestellt werden. Die Signale sind auf einem 6-poligen Stecker (66S) nach Namur NE 28 herausgeführt.
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Inbetriebnahme − Genauigkeit der Ein- und Ausgänge nach Kalibrierung besser ± 0,1 % F.S − Auflösung der Ausgänge Temperatur < 0,01% vom Bereich aber nicht < 0,01°C Stellgröße Y 0,1% − Eingänge Strom Eingangswiderstand < 100 Ohm Eingänge Spannung Eingangswiderstand > 50 kOhm Ausgänge Strom Max.
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Inbetriebnahme − AIS = analog Input Setpoint OFF = Sollwerteingang ist ausgeschaltet, d. h. manuell oder über serielle Schnittstelle eingestellter Wert ist aktiv. − Analoger Sollwerteingang ist eingeschaltet. Mit Konfiguration Stromeingang (I). Bei Spannung erscheint AIS U. − Weiter zu AIE oder 28.03.03 YACD0065...
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Inbetriebnahme − Durch Drücken der Taste gelangt man ins Untermenü Sollwert, Analogeingänge. Kapitel 6.6.7.1. − AIE = analog Input externer Istwert als Normsignal / statt Pt 100 von Eingang 10S. OFF = Dieser Eingang ist ausgeschaltet, der Messwert vom Pt 100 an der Buchse 10S ist gültig. −...
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Inbetriebnahme gelangt man ins Untermenü Kalibrierung. Kapitel 6.6.7.3.) − Führt zu ANA in Ebene 1. 28.03.03 YACD0065...
Inbetriebnahme 6.6.7.1 Untermenü Analogeingänge − Von AIS kommt man zu − USE = Hier kann man den Eingang Sollwert EIN oder AUS- schalten (ON/OFF). − Gewünschten Zustand mit bestätigen.
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Inbetriebnahme − Typ = Eingangssignaltyp; Spannung 0...10V (U) oder Strom 0...20mA (4...20mA) (I). − Bei Auswahl eines Strombereichs erfolgt noch zusätzlich die Abfrage, ob 0...20mA oder der Bereich 4...20mA gewünscht wird. − MIN = Minimaltemperatur in °C Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll.
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Inbetriebnahme − MAX = Maximaltemperatur in °C Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll. − Beispiel: 0...10V soll –50...150°C entsprechen. MIN = -50; MAX = 150. Dabei werden beim Sollwerteingang nur Werte im Bereich –30°C bis 200°C weiterverarbeitet, da dies dem Betriebstemperaturbereich des Gerätes entspricht.
Inbetriebnahme 6.6.7.2 Untermenü Analogausgänge − Von A01 kommt man zu − USE = Hier kann man den Analogausgang 1 (oder nach Vorgeschichte Ausgang 2 oder 3) EIN- oder AUS-schalten. − Gewünschten Zustand mit bestätigen. 28.03.03 YACD0065...
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Inbetriebnahme − Typ = Ausgangssignaltyp; Spannung 0...10V (U) oder Strom 0...20mA (4...20mA) (I). − Bei Auswahl eines Strombereichs erfolgt noch zusätzlich die Abfrage, ob 0...20mA oder der Bereich 4...20mA gewünscht wird. − MIN = Minimaltemperatur in °C (oder Stellgröße). Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll.
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Inbetriebnahme − MODE = Betriebsart; Zuordnung der Signalquelle zu Ausgang. t I = Vorlauftemperatur, Badtemperatur (Intern) t E = Extern Istwerttemperatur T S = Sollwert Y = Stellgröße (± 100%). − Zurück zu A01 bzw. A02 oder 3. Bei Änderung von Temperaturbereich in Stellgröße MIN, MAX nochmals überprüfen! 28.03.03 YACD0065...
Inbetriebnahme 6.6.7.3 Untermenü Kalibrierung (ANA) − Von CAL . . gelangt man zu...
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Inbetriebnahme − C In = Kalibrieren (C); Eingang (In); S.I = Sollwert; Stromsignal (I) − S.U = Sollwert; Spannungssignal (U) − E.I = Externistwerteingang (E); Stromsignal (I) − Weiter siehe Abb. Anfang 6.6.7.3. usw. − Out = Analogausgang 3 (Out 3); Spannungssignal −...
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Inbetriebnahme Kalibrieren der Eingänge − Man legt die Spannung oder den Strom für die jeweiligen Bereichsgrenzen an (0V, 10V, 0mA, 20mA). Abweichungen bis ca. 10% vom Bereich können auskalibriert werden. − Die Kalibrierwerte bleiben gespeichert! − Die Werkskalibrierung wird auf 0V, 10V, 0mA, und 20mA durchgeführt.
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Inbetriebnahme Kalibrieren der Ausgänge − Man schließt das zu speisende Gerät oder ein genaues Multimeter mit Strombereich 0...20mA bzw. Spannungsbereich 0...10V an. − Ausgänge mit gewünschtem Abschlusswiderstand kalibrieren. − nach ca. 4s zweiter Punkt. − Stromwert auf Messgerät ablesen und mit einstellen, z.
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Inbetriebnahme − Zugehörige Startwerte bei Spannungskalibrierung sind L 500 und H 9000 = 0,5V und 9V. − Nach Ende der Kalibrierung erscheint wieder dieses Bild − Zurück in Analogschnittstellenmenü CAL.
Inbetriebnahme 6.6.8 Regelparameterebene Mit Internregelung (Badregelung): Mit eingeschalteter Externregelung: 28.03.03 YACD0065...
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Inbetriebnahme − Mit kommt man von REG . . in den Eingabebereich für die Regelparameter und das Startmenü für die Selbstoptimierung. Mit Internregelung (CON I) − Bei Internregelung (CON I) hier Proportionalbereich Xp für Badregler wählen. Eingabebereich 0,1...10°C. Sinnvoll sind Werte von 2...7°C, abhängig von der Badgröße vom angeschlossenen Verbraucher und Temperierflüssigkeit.
Inbetriebnahme − Regelverstärkung des Führungsreglers der Kaskade. Größere Werte ergeben schnellere Reaktion und evtl. Instabilitäten. − Vorschlagswert KPE = 5.0 − Nachstellzeit TN des Führungsreglers. KPE und TN sind stark von den Verhältnissen, d.h. Volumen, Wärmeübergängen, Pumpleistung und Position des Externfühlers abhängig.
Inbetriebnahme Warn- und Sicherheitsfunktionen 6.7.1 Übertemperaturschutz und Überprüfung − Die Geräte sind für den Betrieb mit nicht brennbaren und brennbaren Flüssigkeiten nach EN 61010-2-010 ausgelegt − Übertemperaturabschaltpunkt einstellen: Einstellungsempfehlung: 5°C über gewünschter Badtemperatur. − Nicht höher als 25 °C unter Brennpunkt der verwendeten Badflüssigkeit ( Kapitel 5.3).
− Badtemperatur bei diesem Test nicht unter 0 °C oder max. 50 °C, sonst besteht Verbrennungsgefahr! − Sollten Unregelmäßigkeiten bei der Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen auftreten sofort Gerät abschalten und Netzstecker ziehen! − Geräte von LAUDA – Service überprüfen lassen! 28.03.03 YACD0065...
Inbetriebnahme 6.7.3 Pumpenmotorüberwachung − Bei Pumpenmotorüberlastung oder Blockierung schalten Heizung und Pumpe ab. $ $ $ $ − Doppelsignalton ertönt. − Anzeige PUMP erscheint und Störungsdreieck blinkt. − Störung beseitigen, z.B. Pumpe reinigen oder Viskosität überprüfen, dann − mit Taste entsperren. −...
Inbetriebnahme 6.7.5 Weitere Fehlermeldungen ! Pumpenfehler, wie bei 6.7.3. verfahren. − Bei Störungsmeldung Netzstecker ziehen und mit Schraubenzieher durch untere Lüftungsöffnung an der Rückseite versuchen, ob sich der Motor am Lüfterflügel drehen lässt. − Nach Störungsbeseitigung mit Taste entsperren. Bei Mehrfachfehlermeldung wird angezeigt wie folgt: Mit Tasten können die Fehlercodes nacheinander angezeigt werden.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Mit einem Laborthermostat werden Flüssigkeiten bestimmungsgemäß erhitzt und umgepumpt. Daraus resultieren Gefahren durch hohe Temperaturen, Feuer und die allgemeinen Gefahren aus der Anwendung der elektrischen Energie. Der Anwender ist durch die Anwendung der zutreffenden Normen weitgehend geschützt. Weitere Gefahrenquellen können sich aus der Art des Temperiergutes ergeben, z.B.
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Sicherheitshinweise • Je nach verwendeter Badflüssigkeit und Betriebsart können toxische Dämpfe entstehen. Für geeignete Absaugung sorgen! • Bei Wechsel der Badflüssigkeit von Wasser auf Wärmeträger für Temperaturen über 100°C alle Wasserreste, auch aus Schläuchen und Verbrauchern sorgfältig entfernen, sonst ! Verbrennungsgefahr durch Siedeverzüge! •...
Wartung und Reparatur − Vor allen Wartungs- und Reparaturarbeiten Netzstecker ziehen! − Reparaturen im Steuerteil nur von Fachkräften durchführen lassen! LAUDA-Thermostate sind weitgehend wartungsfrei. Im Falle von verunreinigter Temperierflüssigkeit sollte diese erneuert werden. ( Kapitel 5.2.) − Bei Ausfall einer Sicherung (! Netzleuchte leuchtet nicht mehr) nur Sicherungen mit angegebenen Daten einsetzen (2 x T 16 A;...
− Bitte beachten Sie, dass das Gerät im Falle einer Einsendung sorgfältig und sachgemäß verpackt wird. Für eventuelle Schäden durch unsachgemäße Verpackung kann LAUDA nicht haftbar gemacht werden. Bevor Sie ein Gerät einschicken ist es empfehlenswert, unseren technischen Service anzusprechen.
Y = 2000, Z = 2001, A = 2002; B = 2003 Zuständig für Serviceangelegenheiten. LAUDA Service Center Telefon: 09343/ 503-0 Für Rückfragen, Anregungen und Kritik stehen wird Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO.KG Postfach 1251 97912 Lauda-Königshofen Tel: 09343/ 503-0 Fax: 09343/ 503-222 E-mail info@lauda.de...
Technische Daten Technische Daten (nach DIN 58966) RE 306 RE 307 RE 310 RE 312 RE 320 Arbeitstemperaturbereich °C - 20...200 - 35...200 - 40...200 - 30...200 - 30...200 Umgebungstemperaturbereich °C 5...40 ( ! Kapitel 5.1.) Einstellauflösung °C 0,1 / 0,01 Anzeigeauflösung...
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Technische Daten Standardeinstellungen für Regelparameter und Pumpe Kapitel 6.4.4.1. und 6.4.4.2. Gerätetyp Xp (°C) Tn (s) Pumpenstufe RE 306 RE 307 RE 310 RE 312 RE 320 Technische Änderungen vorbehalten! Pumpenkennlinien gemessen mit Wasser 0,45 0,35 Stufe 5 Stufe 4...
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Technische Daten Abkühlkurven gemessen mit Ethanol RE 310 min. Kühlmittel Zeit aus Diagramm Wasser-Glykol 1:1 = x1,7 (bis -25°C) als Badflüssigkeit 28.03.03 YACD0065...
Zubehör Zubehör Zubehör geeignet für Bestellnr. Giebelhaube RE 320 LCZ 011 Stellboden, 8 Stufen RE 306, RE 307 LCZ 0646 Stellboden, 8 Stufen RE 310, RE 312 LCZ 0647 Stellboden, 8 Stufen RE 320 LCZ 0635 Pumpenkurzschluss alle RE 3xx Modelle...
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Rohrleitungspläne 230V; 50Hz 230V 50/60Hz [230V; 60Hz] ab Seriennummer: A 20 RE 3xx RE 006 Druckschalter CC80 24/18bar ES 045 M 2+M 3+J 5 Kälteaggregat AZ 0411 YS EMK 186 Filtertrockner EO 003 Kapillare HKA 114 Verdampfer ---------- ---------- RE 007 Druckschalter CC80 24/18bar ES 045...
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Rohrleitungspläne 115V; 60Hz [100V; 50/60Hz] 208-230V 60Hz ab Seriennummer: A 20 RE 3xx RE 006 Druckschalter CC80 24/18bar ES 045 M 2+M 3+J 5 Kälteaggregat AZ 4419 Y/A EMK 187 Filtertrockner EO 003 Kapillare HKA 114 Verdampfer ---------- ---------- [T 3 Trafo ESS 550VA Pr.110V;...
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/ Personne responsable Hiermit bestätigen wir, daß nachfolgend aufgeführtes LAUDA-Gerät (Daten vom Typenschild): We herewith confirm that the following LAUDA-equipment (see label): Par la présente nous confirmons que l’appareil LAUDA (voir plaque signalétique): Serien-Nr. Type / Type Serial no. / No. de série:...