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Phoenix Contact GW MODBUS TCP/RTU 1E/1DB9 Anwenderhandbuch Seite 60

Protokollkonverter zur umwandlung modbus rtu/ascii zu modbus/tcp

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GW MODBUS TCP/RTU...
60/70
PHOENIX CONTACT
5.7
Zugriff auf Modbus-Geräte durch Verwendung pri-
vater Netzwerke beschränken
Der GW MODBUS TCP/RTU... unterstützt die Verbindung von Modbus-Clients und Mod-
bus-Servern mit der gleichen seriellen Schnittstelle. Dadurch können serielle Modbus-Cli-
ents mit Servern sowohl über einen eigenen „privaten" seriellen Bus als auch über „öffentli-
che" Server in einem Modbus/TCP-Netzwerk kommunizieren. Diese Konfiguration erlaubt
die Kommunikation des seriellen Clients mit:
Modbus RTU/ASCII-Server(n) im eigenen seriellen Bus.
Öffentlichen seriellen Modbus RTU/ASCII-Server(n), die mit dem gleichen
GW MODBUS TCP/RTU... verbunden sind.
Modbus TCP-Servern, öffentlichen seriellen Modbus/RTU/ASCII-Servern an einem
anderen Standort über einen anderen GW MODBUS TCP/RTU....
Anderen Modbus-Client(s) im Modbus-Netzwerk über die Funktion Shared Memory.
Bild 5-8
Zugriff auf Modbus-Geräte durch Verwendung privater Netzwerke be-
schränken
RS-485
Modbus/RTU-Server
Geräte-ID = 1
Bereich für private
Modbus/RTU-Server
Geräte-ID = 2
Modbus/RTU-Server
Geräte-ID = 3
Darüber hinaus sind die Modbus-Server am seriellen Bus mit dem Client dieses seriellen
Bus privat verbunden, sodass Modbus-Clients im Modbus/TCP-Netzwerk nicht auf die Ser-
ver-Geräte zugreifen können. Auch wenn der GW MODBUS TCP/RTU... abgeschaltet ist,
können Client und Server im seriellen Bus noch kommunizieren.
Bereich der Geräte-IDs angeben, die im seriellen Bus als privat betrachtet werden. Weiter-
führende Informationen zur Konfiguration siehe
LAN/WAN
Geräte-IDs
Min = 2
Max = 3
„Modbus/TCP-Konfiguration" auf Seite
Modbus/TCP-Client
Modbus/TCP-Client
30.
3762_de_C

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