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Bild 4-14
Seite „Shared Memory Configuration"
Das Shared Memory konfigurieren:
1.
Klicken Sie auf der Seite „Modbus Settings" die Registerkarte „Shared Memory" an.
2.
Legen Sie in der Gruppe „Shared Memory Configuration" die Modbus-Einstellungen
fest.
3.
Tragen Sie die erforderlichen Informationen in die dafür vorgesehenen Felder ein.
Enable Shared Memory: Bei Auswahl dieser Funktion wird „Shared Memory" akti-
viert.
Shared Memory Device ID: Geben Sie eine Modbus-Geräte-ID für den
GW MODBUS TCP/RTU... ein. Die Geräte-ID muss innerhalb des Modbus-Netzwerks
eindeutig sein. Der gültige Wertebereich liegt zwischen 1 und 255.
Holding Register Start Address (Base 1): Geben Sie die Startadresse des Haltere-
gisters des GW MODBUS TCP/RTU... ein. Der gültige Wertebereich liegt zwischen
400001 und 463935.
Die Halteregister sind im Speicher des GW MODBUS TCP/RTU... in acht Blocks zu je-
weils 200 Halteregistern aufgeteilt. Der Adressbereich des Modbus-Registers wird für
jeden Block neben der Blocknummer angezeigt.
Coil Block Start Address (Base 1): Geben Sie die Startadresse der Coils des
GW MODBUS TCP/RTU... ein. Der gültige Wertebereich liegt zwischen 1 und 64255.
Die Coils sind im Speicher des GW MODBUS TCP/RTU... in acht Blöcke zu jeweils 160
Coils aufgeteilt. Der Adressbereich des Modbus-Registers wird für jeden Block neben
der Blocknummer angezeigt.
Accept Broadcast Messages: Bei Auswahl dieser Funktion akzeptieren die Shared
Memory-Blöcke an ihre Speicherblöcke adressierte Broadcast-Meldungen.
Write Master(s): Mit dieser Auswahl wird bestimmt, welchen Modbus-Clients Schreib-
zugriff auf den Shared Memory-Block gewährt wird. Mit der Auswahl von All erhalten
alle Clients Schreibzugriff auf den Block. Mit Auswahl eines Serial Port erhalten nur die
mit der ausgewählten Schnittstelle verbundenen Modbus-Clients Schreibzugriff. Wäh-
len Sie Modbus/TCP oder Ethernet TCP/IP aus, um nur Clients an einer bestimmten
IP-Adresse Schreibzugriff zu gewähren. Die IP-Adresse des Clients muss in das Feld
„Select Port/IP Address" eingegeben werden.
Konfiguration und Inbetriebnahme
PHOENIX CONTACT
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