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Phoenix Contact GW MODBUS TCP/RTU 1E/1DB9 Anwenderhandbuch Seite 33

Protokollkonverter zur umwandlung modbus rtu/ascii zu modbus/tcp

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Bild 4-13
Seite „TCP/IP Connection"
3.
Tragen Sie die erforderlichen Informationen in die dafür vorgesehenen Felder ein.
Enable: Diese Option muss aktiviert sein, um die Schnittstelle als Socket verwenden
zu können.
Application is a: Hier wird die TCP/IP-Verbindung für die Kommunikation mit einem
Modbus/RTU- oder Modbus ASCII-Client eingerichtet.
Listen: Setzen Sie ein Häkchen in das Kontrollkästchen „Listen", so dass der
GW MODBUS TCP/RTU... an der im Feld „Listen Port" angegebenen Schnittstelle auf
ankommende TCP/IP Socket-Verbindungen horcht.
On Port: Ändert die Nummer des TCP-Ports, an dem der GW MODBUS TCP/RTU...
auf Verbindungen achtet. Es werden bis zu sechs Verbindungen von externen Anwen-
dungen unterstützt.
Der Modbus/TCP-Port 502 kann nicht verwendet werden.
Connect: Bestimmt die Art der Verbindung mit einer Anwendung. Bei Auswahl von
Never versucht der GW MODBUS TCP/RTU... nicht, eine Verbindung aufzubauen. Bei
Auswahl von Always hält der GW MODBUS TCP/RTU... eine dauerhafte Verbindung
mit dem unter „Connect to IP address" und „Connect to port" angegebenen Gerät auf-
recht.
Connect to port: Geben Sie die Nummer des TCP-Ports ein, zu dem der
GW MODBUS TCP/RTU... eine Verbindung aufbauen soll.
Connect to IP address: Geben Sie eine IP-Adresse ein, zu der der
GW MODBUS TCP/RTU... eine Verbindung aufbaut. Nutzen Sie dazu das Standard-
format AAA.BBB.CCC.DDD.
Disconnect: In diesem Feld wird festgelegt, wie sich der GW MODBUS TCP/RTU...
von der Anwendung trennt. Bei Auswahl von Never wird die Verbindung auch ohne
Daten aufrechterhalten. Bei Auswahl von Idle wird die Verbindung beendet, wenn für
die im Feld „Idle timeout" angegebene Dauer keine Aktionen stattgefunden haben.
Idle timeout: Mit Idle Timeout (Zeitabschaltung bei Inaktivität) wird die Anzahl der Mil-
lisekunden angegeben, die bei Auswahl von Disconnect Idle bis zum Beenden der
Verbindung ablaufen.
Rx timeout between packets: Diese Funktion bestimmt die Empfangs-Zeitabschal-
tung zwischen Paketen in ms. Dies ist der maximal zulässige Abstand zwischen emp-
fangenen Bytes, bis die empfangene Modbus-Meldung als abgeschlossen betrachtet
wird. Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 65565 ms.
4.
Klicken Sie zum Speichern der Konfiguration nach Eingabe der Parameter auf die
Schaltfläche „Apply Changes".
Konfiguration und Inbetriebnahme
PHOENIX CONTACT
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