Phoenix Contact GW MODBUS TCP/RTU 1E/1DB9 Anwenderhandbuch Seite 38

GW MODBUS TCP/RTU...
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PHOENIX CONTACT
Serial Modbus Master: Diese Funktion wendet die Alias-Konfiguration auf Meldungen
an, die von seriellen Modbus-Clients empfangen wurden.
TCP/IP Master: Diese Funktion wendet die Alias-Konfiguration auf Meldungen an, die
von Modbus/RTU/ASCII über Ethernet TCP/IP-Clients empfangen wurden.
Die Anzahl der vom GW MODBUS TCP/RTU... durchgeführten Umwandlungen steht
für jede Regel zur Verfügung und zeigt an, welche Art von Client die Modbus-Meldung
ursprünglich erstellt hat.
Klicken Sie zum Speichern der Konfiguration nach Eingabe der Parameter auf die
Schaltfläche „Apply Changes".
3. Aktivieren Sie zum Löschen eines Eintrags das Kontrollkästchen „Delete Entry" neben
der zu löschenden Regel und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Apply
Changes".
4. Aktivieren Sie zum Löschen der gesamten Tabelle das Kontrollkästchen „Delete all"
und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Apply Changes".
4.9 Diagnose
Zur Diagnose eines Konfigurations- oder Anwendungsproblems können verschiedene Pa-
ketstatistiken verwendet werden.
Diagnosedaten anzeigen:
1. Klicken Sie zur Anzeige der Paketstatistiken, die zur Diagnose eines Konfigurations-
oder Applikationsproblems verwendet werden können, die Registerkarte „Diagnostics"
an.
Bild 4-18 Seite „Diagnostics Serial Statistics"
2. Klicken Sie die Registerkarte „Diagnostics Serial Statistics" an.
Die Seite „Communication Statistics" bietet eine Übersicht der Aktivität an jeder seriel-
len Schnittstelle und TCP-Socket-Verbindung. Über die Schaltfläche „Reset Statistics"
können die Werte jederzeit wieder auf Null zurückgesetzt werden.
3. Rufen Sie die Gruppe „Serial Port Statistics" auf.
TX Byte Count (To Device): Zeigt die Anzahl der an der seriellen Schnittstelle ausge-
henden Bytes an.
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