Lwl-konverter mit sc-duplex-lwl-anschluss (1300 nm) zur umsetzung von 10/100base-t(x) auf singlemode-glasfaser (9/125 nm) (16 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact GW DEVICE SERVER 1E/1DB9
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Protokollkonverter von seriellen Daten (ASCII/RAW) auf Ethernet Anwenderhandbuch...
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Anwenderhandbuch Protokollkonverter von seriellen Daten (ASCII/RAW) auf Ethernet 2016-12-13 Revision: Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Art.-Nr. GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 2702758 GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 2702760 GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 2702761 GW DEVICE SERVER 2E/4DB9 2702763 PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
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COM-Redirector-Software von Windows (kostenlos erhältlich) auf die Netzwerkkarte eines Windows-Rechners umgeleitet werden. Dieses Anwenderhandbuch ist gültig für: Tabelle 1-1 GW DEVICE SERVER..Typen Typenbezeichnung Art.-Nr. GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 2702758 GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 2702760 GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 2702761 GW DEVICE SERVER 2E/4DB9...
GW DEVICE SERVER... Aufbau GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Der GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 ist mit einer Ethernetschnittstelle und einer seriellen RS-232/422/485-Schnittstelle mit D-SUB 9-Stecker ausgerüstet. Bild 1-1 GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Tabelle 1-2 Aufbau GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Pos. Beschreibung...
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RS-232/422/485-Schnittstellen mit D-SUB 9-Stecker ausgerüstet. Bild 1-2 GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 Tabelle 1-3 Aufbau GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 Pos. Beschreibung Einspeisestecker D-SUB 9-Steckverbinder P1 Ethernetschnittstelle (RJ45) D-SUB 9-Steckverbinder P2 Status-LED Status-LED für Ethernet-Aktivität Status-LED für Ethernet-Verbindung Reset-Taste 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
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GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 Tabelle 1-4 Aufbau GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 Pos. Beschreibung Einspeisestecker D-SUB 9-Steckverbinder P1 Status-LED für Ethernet-Verbindung Ethernetschnittstelle E2 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Aktivität Status-LED D-SUB 9-Steckverbinder P2 Status-LED für Ethernet-Aktivität Ethernetschnittstelle E1 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Verbindung Reset-Taste PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
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Aufbau GW DEVICE SERVER 2E/4DB9 Pos. Beschreibung Einspeisestecker D-SUB 9-Steckverbinder P3 Status-LED für Ethernet-Verbindung Ethernetschnittstelle E2 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Aktivität D-SUB 9-Steckverbinder P4 D-SUB 9-Steckverbinder P2 Status-LED Status-LED für Ethernet-Aktivität Ethernetschnittstelle E1 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Verbindung Reset-Taste D-SUB 9-Steckverbinder P1 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
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GW DEVICE SERVER... PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Gehäusenut an der Oberkante der Tragschiene einhakt (A). Halten Sie das Gerät am Gehäusedeckel und drücken Sie es vorsichtig an die Montagefläche an (B). Nachdem der Rastfuß hörbar an der Tragschiene eingerastet ist, prüfen Sie den festen Sitz. Bild 2-1 Tragschienenmontage 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Lösen Sie mit einem geeigneten Schraubendreher den Verriegelungsmechanismus (A) am Rastfuß des Geräts. Halten Sie das Gerät am Gehäusedeckel und kippen es vorsichtig nach oben (B). Nehmen Sie das Gerät von der Tragschiene ab (C). Bild 2-2 Abnehmen von der Tragschiene PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Auswahl der Übertragungsrate sowie eine automatische Crossover- Funktion für die automatische Auswahl von linearer oder Crossover-Verkabelung. Führen Sie den Stecker der Ethernet-Leitung mit dem angecrimpten RJ45-Stecker in den Anschluss des GW DEVICE SERVER... ein, bis er hörbar einrastet. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Repeatereinsatz im Netzwerk: – Fünf Segmente im Netzwerk. – Vier Repeater. – An drei Segmenten dürfen aktive Endgeräte angeschlossen sein. Die anderen beiden Segmente, an denen keine Repeater angeschlossen sind, dürfen nur zur Verbindung von Repeatern untereinander verwendet werden. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Spannungsquellen angeschlossen werden. Der GW DEVICE SERVER... wird durch ein Netzteil mit +24 V DC SELV versorgt. Der Anschluss der Spannungsversorgung erfolgt über steckbare Schraubklemmen COMBICON (24 V und 0 V). Bild 2-4 Anschluss einer einzigen Spannungsversorgung Bild 2-5 Anschluss einer redundanten Spannungsversorgung PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Stellen Sie die IP-Adresse des angeschlossenen PCs für das Subnetz des GW- GERÄTESERVERS … ein, beispielsweise IP = 192.168.254.10, Subnetz = 255.255.255.0. Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse des GW- GERÄTESERVERS … in das Adressfeld ein (Werkseinstellung = 192.168.254.254). Bild 3-1 Anmeldemaske 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Ethernetschnittstelle oder seriellen Schnittstelle im Diagramm des Moduls sofort konfiguriert werden. Bild 3-2 Startbildschirm Die erweiterten Einstellungen werden über die Menüleiste am oberen Bildschirmrand aufgerufen. Der Startbildschirm kann jederzeit durch Anklicken des Home-Symbols in der oberen linken Ecke der Web-based Management-Bedieneroberfläche aufgerufen werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Abteilung ein. Sie können bis zu 16 Zeichen in das Feld eingeben. LAN-Einstellungen 3.6.1 IP-Adresse Zur Eingabe der IP-Adresse: Klicken Sie auf der Seite „LAN Settings“ die Registerkarte „IP Address“ an, um die Seite „IP Address“ aufzurufen. Bild 3-4 Seite „LAN Settings/IP Address“ 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Zusätzlich zur Codierung der Datenflüsse kann der GW DEVICE SERVER... so eingerichtet werden, dass sich nur autorisierte Client-Anwendungen über SSL/TLS verbinden können. Für den sicheren Betrieb arbeitet der GW DEVICE SERVER... mit einem Satz aus vier Schlüsseln und Zertifikaten. Diese Schlüssel und Zertifikate sind konfigurierbar. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
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Zertifikat ausgestattet und alle SSL/TLS-Clients sind erlaubt.. Alle GW DEVICE SERVER... werden werkseitig mit identischen Einstellungen ausgeliefert. Alle sind mit identischen selbstsignierten, RSA-Serverzertifikaten, RSA- Serverkeys, DH-Serverkeys von Phoenix Contact, aber nicht mit Client- Authentifizierungszertifikaten ausgestattet. Um die maximale Daten- und Zugriffssicherheit zu gewährleisten, sollten alle GW DEVICE SERVER...
Klicken Sie zum Konfigurieren der seriellen Schnittstelle(n) auf die Registerkarte „Serial Settings“. Auf der Seite „Overview“ findet sich eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Einstellungen der seriellen Schnittstelle(n). Klicken Sie zum Bearbeiten der Einstellungen einer Schnittstelle auf die entsprechende Konfigurations-Registerkarte. Bild 3-6 Seite „Serial Settings/Overview“ PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Legen Sie in der Gruppe „Serial Port Configuration“ die Einstellungen für jede serielle Schnittstelle entsprechend dem angeschlossenen seriellen Teilnehmer fest. Bild 3-8 Gruppe „Serial Port Configuration“ Port Name: Geben Sie eine Bezeichnung für die Schnittstelle ein. Diese kann zur einfachen Erkennung dem angeschlossenen Teilnehmer entsprechen, beispielsweise „Etikettenscanner“. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
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Serial Rx Buffer Timeout: Der GW DEVICE SERVER... kann empfangene serielle Daten im Zwischenspeicher ablegen, bis eine Lücke im Fluss der empfangenen seriellen Daten erkannt wird. Diese Lücke kann auf Werte zwischen 1 und 4.294.967.295 ms (ca. 49 Tage) eingestellt werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Connect: Wählen Sie die Bedingungen aus, unter denen der GW DEVICE SERVER... eine TCP-Verbindung initiieren soll (Verbindung wird nur initiiert, wenn nicht bereits eine Verbindung besteht). – Always: Initiiert immer eine Verbindung und hält eine ständige Verbindung aufrecht. – Data: Initiiert eine Verbindung, wenn Daten empfangen werden. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
IP-Adresse statt einer Beschränkung auf die in der Liste auf geführten IP-Adressen. Diese Option mit dem Feld „UDP Listen Port“ verwenden. Diese Option kann zusammen mit den Feldern Target IP Address und Target Port verwendet werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Tx Bytes: Zeigt die Anzahl der von der seriellen Schnittstelle des GW DEVICE SERVER... übermittelten Bytes an. Local: Zeigt die IP-Adresse und die Nummer der TCP-Schnittstelle der lokalen Verbindung an. Remote: Zeigt die IP-Adresse und die Nummer der TCP-Schnittstelle des über Fernverbindung angeschlossenen Teilnehmers an. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
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Über das Feld „Log history“ kann die maximale Anzahl Zeilen, die vor Löschen der ältesten Einträge vom Monitor erfasst werden, konfiguriert werden. Die Überwachungsdaten der Monitorfunktion können auch als .txt-Datei zur späteren Überprüfung oder Analyse gespeichert werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Benutzername ist fest eingestellt und kann nicht geändert werden. Um ein Passwort zu ändern, geben Sie sowohl das aktuelle Passwort als auch das neue Passwort (2×) in die entsprechenden Felder ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“, um die Änderungen zu speichern. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Zur Bestätigung das Kontrollkästchen „Check the box to confirm...“ anklicken. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“. Hinweis: Die IP-Adresse wird auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Möglicherweise muss sie geändert werden, damit nicht mehrere Geräte im Netzwerk versuchen, dieselbe IP-Adresse zu nutzen. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Rechner eine Verbindung zum GW DEVICE SERVER... hergestellt bzw. abgebrochen hat. Mittels der Funktion „Device Snapshot“ kann der Benutzer das Systemprotokoll, die Konfigurationsdaten und weitere Informationen, die für die erweiterte Fehlersuche oder zum Speichern der Konfigurationseinstellungen benötigt werden, in einer einzelnen Textdatei erfassen. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Öffnen Sie zum Laden der Konfigurationsdatei in einen GW DEVICE SERVER... durch Anklicken von „Browse“ ein Dialogfeld und durchsuchen Sie den PC nach dem Speicherort der Konfigurationsdatei. Geben Sie nach Auswahl der passenden Konfigurationsdatei das Passwort für diese Datei ein und klicken Sie auf „Load Configuration“ klicken. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“, um die Firmware zu installieren. ACHTUNG: Achten Sie auf eine ausreichende Stromversorgung während der Firmware- Aktualisierung. Starten Sie das Modul nicht neu und entfernen Sie nicht das Ethernet- Kabel während dieses Vorgangs. Bei der Aktualisierung der Firmware wird die Gerätekonfiguration beibehalten. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
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Verbindungsaufbau kann durch verschiedene Bedingungen geregelt werden. Das UDP- Protokoll ist verbindungslos, die Datenübertragung erfolgt hier, sobald es an der Schnittstelle (V.24/RS-232) erscheint. Es kann in mehreren unidirektionalen und bidirektionalen Konfigurationen verwendet werden, darunter Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu- Multipunkt. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Teilnehmer B zu Teilnehmer B Verbinden Auswählen, wie die – Teilnehmer A initiiert die Verbindung Verbindung hergestellt wird zu Teilnehmer B Trennen Auswählen, wie die – Teilnehmer A initiiert die Verbindung Verbindung getrennt wird zu Teilnehmer B PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Teilnehmer B UDP-Schnittstelle zum – 3001 Teilnehmer B sollte an dieser Horchen Schnittstelle nach UDP-Datenverkehr horchen. Bei den Teilnehmern B, C, D usw. kann es sich um mehrere serielle Schnittstellen am gleichen GW DEVICE SERVER... handeln. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Teilnehmer B UDP-Schnittstelle zum 3001 3001 Teilnehmer B sollte an dieser Horchen Schnittstelle nach UDP-Datenverkehr horchen. Bei den Teilnehmern B, C, D usw. kann es sich um mehrere serielle Schnittstellen am gleichen GW DEVICE SERVER... handeln. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Teilnehmer A und B senden einander Daten UDP-Schnittstelle zum 3001 3001 Teilnehmer B sollte an dieser Horchen Schnittstelle nach UDP-Datenverkehr horchen. Teilnehmer B ist ein Multiport-GW DEVICE SERVER..Für jede serielle Schnittstelle am sollte die gleiche UDP-Einstellung verwendet werden. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
UDP-Schnittstelle zum 3005 3001 (serielle Schnittstelle 1) Die Teilnehmer sollten an diesen Horchen Schnittstellen nach UDP- 3002 (serielle Schnittstelle 2) Datenverkehr horchen. 3003 (serielle Schnittstelle 3) 3004 (serielle Schnittstelle 4) Teilnehmer B ist ein Multiport-GW DEVICE SERVER..PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Serial Port 2 = TCP Port 8001 Bild 4-2 Virtual Com Ports Redirector-Software der COM-Schnittstelle 4.2.1 Die Redirector-Anwendung ist eine spezielle Peer-to-Peer-Verbindung. Es läuft als Anwendung auf dem PC und ermöglicht die Einrichtung von bis zu acht virtuellen COM- Schnittstellen. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Zeitraum keine Daten empfangen werden 4.2.1.2 Redirector-Software der COM-Schnittstelle installieren Die Software COM Port Redirector steht unter phoenixcontact.com zum Download bereit. Klicken Sie zum Starten des Installationsvorgangs auf das Symbol und folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Schnittstellen vom Remote-GW DEVICE SERVER... aus und ist die empfohlene Softwarelösung für alle zeitkritischen Anwendungen, die eine echte Kommunikation über COM-Schnittstelle und/oder sichere Verbindungen benötigt. Er wird für die Betriebssysteme Windows 7/8/10 unterstützt. Weitere Informationen zur Konfiguration siehe Windows-Treiberhandbuch zu GW DEVICE SERVER..3730_de_A PHOENIX CONTACT...
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GW DEVICE SERVER... PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
Starten Sie den Webserver und navigieren Sie zu der Seite „Device Maintenance/Restore Defaults“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen auf der Seite. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“. Nach einem erfolgreichen Reset besitzt das Modul wieder die werkseitig voreingestellte Standardadresse (192.168.254.254). 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
Verbindungs-LED. Eine leuchtende LED zeigt an, dass eine Verbindung mit dem Ethernet-Netzwerk besteht. Gelb Aktivitäts-LED. Wenn die LED blinkt, werden Daten übertragen. Die LEDs an den Ethernet-Schnittstellen sind nicht gekennzeichnet. Lage der LEDs siehe Kapitel 1.1, „Aufbau“. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...