Herunterladen Diese Seite drucken
Phoenix Contact GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Anwenderhandbuch
Phoenix Contact GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Anwenderhandbuch

Phoenix Contact GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Anwenderhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für GW DEVICE SERVER 1E/1DB9:

Werbung

Protokollkonverter von seriellen
Daten (ASCII/RAW) auf Ethernet
Anwenderhandbuch

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact GW DEVICE SERVER 1E/1DB9

  • Seite 1 Protokollkonverter von seriellen Daten (ASCII/RAW) auf Ethernet Anwenderhandbuch...
  • Seite 2 Anwenderhandbuch Protokollkonverter von seriellen Daten (ASCII/RAW) auf Ethernet 2016-12-13 Revision: Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Art.-Nr. GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 2702758 GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 2702760 GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 2702761 GW DEVICE SERVER 2E/4DB9 2702763 PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 3 Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen oder verweisen auf weiterführende Informationsquellen. So erreichen Sie uns Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie im Internet unter: phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
  • Seite 4 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Unidirektionale Punkt-zu-Multipunkt-Einstellungen im UDP-Modus ..35 4.1.3 Bidirektionale Punkt-zu-Multipunkt-Einstellungen im UDP-Modus ..36 4.1.4 Unidirektionale Multipunkt-zu-Punkt-Einstellungen im UDP-Modus ..37 4.1.5 Bidirektionale Multipunkt-zu-Punkt-Einstellungen im UDP-Modus ..38 Virtuelle COM-Schnittstelle.................. 39 4.2.1 Redirector-Software der COM-Schnittstelle ......... 39 4.2.2 Windowstreiber ..................41 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 6 GW DEVICE SERVER... Fehlersuche..........................43 Gerät zurücksetzen ..................... 43 5.1.1 Hardware-Reset ................... 43 5.1.2 Software-Reset ..................43 LEDs........................44 Verzeichnisanhang ........................45 Abbildungsverzeichnis..................45 Tabellenverzeichnis.................... 47 PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 7: Beschreibung

    COM-Redirector-Software von Windows (kostenlos erhältlich) auf die Netzwerkkarte eines Windows-Rechners umgeleitet werden. Dieses Anwenderhandbuch ist gültig für: Tabelle 1-1 GW DEVICE SERVER..Typen Typenbezeichnung Art.-Nr. GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 2702758 GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 2702760 GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 2702761 GW DEVICE SERVER 2E/4DB9...
  • Seite 8: Aufbau

    GW DEVICE SERVER... Aufbau GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Der GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 ist mit einer Ethernetschnittstelle und einer seriellen RS-232/422/485-Schnittstelle mit D-SUB 9-Stecker ausgerüstet. Bild 1-1 GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Tabelle 1-2 Aufbau GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Pos. Beschreibung...
  • Seite 9 RS-232/422/485-Schnittstellen mit D-SUB 9-Stecker ausgerüstet. Bild 1-2 GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 Tabelle 1-3 Aufbau GW DEVICE SERVER 1E/2DB9 Pos. Beschreibung Einspeisestecker D-SUB 9-Steckverbinder P1 Ethernetschnittstelle (RJ45) D-SUB 9-Steckverbinder P2 Status-LED Status-LED für Ethernet-Aktivität Status-LED für Ethernet-Verbindung Reset-Taste 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10 GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 Tabelle 1-4 Aufbau GW DEVICE SERVER 2E/2DB9 Pos. Beschreibung Einspeisestecker D-SUB 9-Steckverbinder P1 Status-LED für Ethernet-Verbindung Ethernetschnittstelle E2 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Aktivität Status-LED D-SUB 9-Steckverbinder P2 Status-LED für Ethernet-Aktivität Ethernetschnittstelle E1 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Verbindung Reset-Taste PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 11 Aufbau GW DEVICE SERVER 2E/4DB9 Pos. Beschreibung Einspeisestecker D-SUB 9-Steckverbinder P3 Status-LED für Ethernet-Verbindung Ethernetschnittstelle E2 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Aktivität D-SUB 9-Steckverbinder P4 D-SUB 9-Steckverbinder P2 Status-LED Status-LED für Ethernet-Aktivität Ethernetschnittstelle E1 (RJ45) Status-LED für Ethernet-Verbindung Reset-Taste D-SUB 9-Steckverbinder P1 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12 GW DEVICE SERVER... PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 13: Einbau

    Gehäusenut an der Oberkante der Tragschiene einhakt (A). Halten Sie das Gerät am Gehäusedeckel und drücken Sie es vorsichtig an die Montagefläche an (B). Nachdem der Rastfuß hörbar an der Tragschiene eingerastet ist, prüfen Sie den festen Sitz. Bild 2-1 Tragschienenmontage 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14: Abnehmen Von Der Tragschiene

    Lösen Sie mit einem geeigneten Schraubendreher den Verriegelungsmechanismus (A) am Rastfuß des Geräts. Halten Sie das Gerät am Gehäusedeckel und kippen es vorsichtig nach oben (B). Nehmen Sie das Gerät von der Tragschiene ab (C). Bild 2-2 Abnehmen von der Tragschiene PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 15: Datenschnittstellen

    Kontakten. Tabelle 2-1 Anschlussbelegung D-SUB 9 auf RS-232 GW DEVICE SERVER... Endgerät RS-232 D-SUB 9 D-SUB 9 D-SUB 25 D-SUB 25 (DCE) (DTE) (DCE) (DTE) 1, 6 6, 8 2.3.2 RS-422-Kabel anschließen Bild 2-3 Lage Pin 1 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16: Rs-485-Kabel Anschließen

    Auswahl der Übertragungsrate sowie eine automatische Crossover- Funktion für die automatische Auswahl von linearer oder Crossover-Verkabelung. Führen Sie den Stecker der Ethernet-Leitung mit dem angecrimpten RJ45-Stecker in den Anschluss des GW DEVICE SERVER... ein, bis er hörbar einrastet. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 17: Modelle Mit Zwei Ethernet-Schnittstellen

    Repeatereinsatz im Netzwerk: – Fünf Segmente im Netzwerk. – Vier Repeater. – An drei Segmenten dürfen aktive Endgeräte angeschlossen sein. Die anderen beiden Segmente, an denen keine Repeater angeschlossen sind, dürfen nur zur Verbindung von Repeatern untereinander verwendet werden. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18: Spannungsversorgung Anschließen

    Spannungsquellen angeschlossen werden. Der GW DEVICE SERVER... wird durch ein Netzteil mit +24 V DC SELV versorgt. Der Anschluss der Spannungsversorgung erfolgt über steckbare Schraubklemmen COMBICON (24 V und 0 V). Bild 2-4 Anschluss einer einzigen Spannungsversorgung Bild 2-5 Anschluss einer redundanten Spannungsversorgung PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 19: Konfiguration Und Inbetriebnahme

    Stellen Sie die IP-Adresse des angeschlossenen PCs für das Subnetz des GW- GERÄTESERVERS … ein, beispielsweise IP = 192.168.254.10, Subnetz = 255.255.255.0. Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse des GW- GERÄTESERVERS … in das Adressfeld ein (Werkseinstellung = 192.168.254.254). Bild 3-1 Anmeldemaske 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20: Startbildschirm

    Ethernetschnittstelle oder seriellen Schnittstelle im Diagramm des Moduls sofort konfiguriert werden. Bild 3-2 Startbildschirm Die erweiterten Einstellungen werden über die Menüleiste am oberen Bildschirmrand aufgerufen. Der Startbildschirm kann jederzeit durch Anklicken des Home-Symbols in der oberen linken Ecke der Web-based Management-Bedieneroberfläche aufgerufen werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 21: Allgemeine Einstellungen

    Abteilung ein. Sie können bis zu 16 Zeichen in das Feld eingeben. LAN-Einstellungen 3.6.1 IP-Adresse Zur Eingabe der IP-Adresse: Klicken Sie auf der Seite „LAN Settings“ die Registerkarte „IP Address“ an, um die Seite „IP Address“ aufzurufen. Bild 3-4 Seite „LAN Settings/IP Address“ 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22: Sicherheit

    Zusätzlich zur Codierung der Datenflüsse kann der GW DEVICE SERVER... so eingerichtet werden, dass sich nur autorisierte Client-Anwendungen über SSL/TLS verbinden können. Für den sicheren Betrieb arbeitet der GW DEVICE SERVER... mit einem Satz aus vier Schlüsseln und Zertifikaten. Diese Schlüssel und Zertifikate sind konfigurierbar. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 23 Zertifikat ausgestattet und alle SSL/TLS-Clients sind erlaubt.. Alle GW DEVICE SERVER... werden werkseitig mit identischen Einstellungen ausgeliefert. Alle sind mit identischen selbstsignierten, RSA-Serverzertifikaten, RSA- Serverkeys, DH-Serverkeys von Phoenix Contact, aber nicht mit Client- Authentifizierungszertifikaten ausgestattet. Um die maximale Daten- und Zugriffssicherheit zu gewährleisten, sollten alle GW DEVICE SERVER...
  • Seite 24: Serielle Schnittstelle Einrichten

    Klicken Sie zum Konfigurieren der seriellen Schnittstelle(n) auf die Registerkarte „Serial Settings“. Auf der Seite „Overview“ findet sich eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Einstellungen der seriellen Schnittstelle(n). Klicken Sie zum Bearbeiten der Einstellungen einer Schnittstelle auf die entsprechende Konfigurations-Registerkarte. Bild 3-6 Seite „Serial Settings/Overview“ PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 25: Schnittstellenkonfiguration

    Legen Sie in der Gruppe „Serial Port Configuration“ die Einstellungen für jede serielle Schnittstelle entsprechend dem angeschlossenen seriellen Teilnehmer fest. Bild 3-8 Gruppe „Serial Port Configuration“ Port Name: Geben Sie eine Bezeichnung für die Schnittstelle ein. Diese kann zur einfachen Erkennung dem angeschlossenen Teilnehmer entsprechen, beispielsweise „Etikettenscanner“. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26 Serial Rx Buffer Timeout: Der GW DEVICE SERVER... kann empfangene serielle Daten im Zwischenspeicher ablegen, bis eine Lücke im Fluss der empfangenen seriellen Daten erkannt wird. Diese Lücke kann auf Werte zwischen 1 und 4.294.967.295 ms (ca. 49 Tage) eingestellt werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 27: Tcp-Verbindung

    Connect: Wählen Sie die Bedingungen aus, unter denen der GW DEVICE SERVER... eine TCP-Verbindung initiieren soll (Verbindung wird nur initiiert, wenn nicht bereits eine Verbindung besteht). – Always: Initiiert immer eine Verbindung und hält eine ständige Verbindung aufrecht. – Data: Initiiert eine Verbindung, wenn Daten empfangen werden. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28: Udp-Verbindung

    IP-Adresse statt einer Beschränkung auf die in der Liste auf geführten IP-Adressen. Diese Option mit dem Feld „UDP Listen Port“ verwenden. Diese Option kann zusammen mit den Feldern Target IP Address und Target Port verwendet werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 29: Diagnose

    Tx Bytes: Zeigt die Anzahl der von der seriellen Schnittstelle des GW DEVICE SERVER... übermittelten Bytes an. Local: Zeigt die IP-Adresse und die Nummer der TCP-Schnittstelle der lokalen Verbindung an. Remote: Zeigt die IP-Adresse und die Nummer der TCP-Schnittstelle des über Fernverbindung angeschlossenen Teilnehmers an. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 30 Über das Feld „Log history“ kann die maximale Anzahl Zeilen, die vor Löschen der ältesten Einträge vom Monitor erfasst werden, konfiguriert werden. Die Überwachungsdaten der Monitorfunktion können auch als .txt-Datei zur späteren Überprüfung oder Analyse gespeichert werden. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 31: Wartung

    Benutzername ist fest eingestellt und kann nicht geändert werden. Um ein Passwort zu ändern, geben Sie sowohl das aktuelle Passwort als auch das neue Passwort (2×) in die entsprechenden Felder ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“, um die Änderungen zu speichern. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32: Werkseinstellungen Wiederherstellen

    Zur Bestätigung das Kontrollkästchen „Check the box to confirm...“ anklicken. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“. Hinweis: Die IP-Adresse wird auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Möglicherweise muss sie geändert werden, damit nicht mehrere Geräte im Netzwerk versuchen, dieselbe IP-Adresse zu nutzen. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 33: Protokolldateien

    Rechner eine Verbindung zum GW DEVICE SERVER... hergestellt bzw. abgebrochen hat. Mittels der Funktion „Device Snapshot“ kann der Benutzer das Systemprotokoll, die Konfigurationsdaten und weitere Informationen, die für die erweiterte Fehlersuche oder zum Speichern der Konfigurationseinstellungen benötigt werden, in einer einzelnen Textdatei erfassen. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34: Konfigurationsdateien

    Öffnen Sie zum Laden der Konfigurationsdatei in einen GW DEVICE SERVER... durch Anklicken von „Browse“ ein Dialogfeld und durchsuchen Sie den PC nach dem Speicherort der Konfigurationsdatei. Geben Sie nach Auswahl der passenden Konfigurationsdatei das Passwort für diese Datei ein und klicken Sie auf „Load Configuration“ klicken. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 35: Firmware Aktualisieren

    Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“, um die Firmware zu installieren. ACHTUNG: Achten Sie auf eine ausreichende Stromversorgung während der Firmware- Aktualisierung. Starten Sie das Modul nicht neu und entfernen Sie nicht das Ethernet- Kabel während dieses Vorgangs. Bei der Aktualisierung der Firmware wird die Gerätekonfiguration beibehalten. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36 GW DEVICE SERVER... PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 37: Anwendungsbeispiele

    Verbindungsaufbau kann durch verschiedene Bedingungen geregelt werden. Das UDP- Protokoll ist verbindungslos, die Datenübertragung erfolgt hier, sobald es an der Schnittstelle (V.24/RS-232) erscheint. Es kann in mehreren unidirektionalen und bidirektionalen Konfigurationen verwendet werden, darunter Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu- Multipunkt. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38: Einstellungen Im Tcp-Modus

    Teilnehmer B zu Teilnehmer B Verbinden Auswählen, wie die – Teilnehmer A initiiert die Verbindung Verbindung hergestellt wird zu Teilnehmer B Trennen Auswählen, wie die – Teilnehmer A initiiert die Verbindung Verbindung getrennt wird zu Teilnehmer B PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 39: Unidirektionale Punkt-Zu-Multipunkt-Einstellungen Im Udp-Modus

    Teilnehmer B UDP-Schnittstelle zum – 3001 Teilnehmer B sollte an dieser Horchen Schnittstelle nach UDP-Datenverkehr horchen. Bei den Teilnehmern B, C, D usw. kann es sich um mehrere serielle Schnittstellen am gleichen GW DEVICE SERVER... handeln. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 40: Bidirektionale Punkt-Zu-Multipunkt-Einstellungen Im Udp-Modus

    Teilnehmer B UDP-Schnittstelle zum 3001 3001 Teilnehmer B sollte an dieser Horchen Schnittstelle nach UDP-Datenverkehr horchen. Bei den Teilnehmern B, C, D usw. kann es sich um mehrere serielle Schnittstellen am gleichen GW DEVICE SERVER... handeln. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 41: Unidirektionale Multipunkt-Zu-Punkt-Einstellungen Im Udp-Modus

    Teilnehmer A und B senden einander Daten UDP-Schnittstelle zum 3001 3001 Teilnehmer B sollte an dieser Horchen Schnittstelle nach UDP-Datenverkehr horchen. Teilnehmer B ist ein Multiport-GW DEVICE SERVER..Für jede serielle Schnittstelle am sollte die gleiche UDP-Einstellung verwendet werden. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 42: Bidirektionale Multipunkt-Zu-Punkt-Einstellungen Im Udp-Modus

    UDP-Schnittstelle zum 3005 3001 (serielle Schnittstelle 1) Die Teilnehmer sollten an diesen Horchen Schnittstellen nach UDP- 3002 (serielle Schnittstelle 2) Datenverkehr horchen. 3003 (serielle Schnittstelle 3) 3004 (serielle Schnittstelle 4) Teilnehmer B ist ein Multiport-GW DEVICE SERVER..PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 43: Virtuelle Com-Schnittstelle

    Serial Port 2 = TCP Port 8001 Bild 4-2 Virtual Com Ports Redirector-Software der COM-Schnittstelle 4.2.1 Die Redirector-Anwendung ist eine spezielle Peer-to-Peer-Verbindung. Es läuft als Anwendung auf dem PC und ermöglicht die Einrichtung von bis zu acht virtuellen COM- Schnittstellen. 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44: Gw-Geräteserver Konfigurieren

    Zeitraum keine Daten empfangen werden 4.2.1.2 Redirector-Software der COM-Schnittstelle installieren Die Software COM Port Redirector steht unter phoenixcontact.com zum Download bereit. Klicken Sie zum Starten des Installationsvorgangs auf das Symbol und folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 45: Redirector-Software Der Com-Schnittstelle Konfigurieren

    Schnittstellen vom Remote-GW DEVICE SERVER... aus und ist die empfohlene Softwarelösung für alle zeitkritischen Anwendungen, die eine echte Kommunikation über COM-Schnittstelle und/oder sichere Verbindungen benötigt. Er wird für die Betriebssysteme Windows 7/8/10 unterstützt. Weitere Informationen zur Konfiguration siehe Windows-Treiberhandbuch zu GW DEVICE SERVER..3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46 GW DEVICE SERVER... PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 47: Fehlersuche

    Starten Sie den Webserver und navigieren Sie zu der Seite „Device Maintenance/Restore Defaults“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen auf der Seite. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“. Nach einem erfolgreichen Reset besitzt das Modul wieder die werkseitig voreingestellte Standardadresse (192.168.254.254). 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48: Leds

    Verbindungs-LED. Eine leuchtende LED zeigt an, dass eine Verbindung mit dem Ethernet-Netzwerk besteht. Gelb Aktivitäts-LED. Wenn die LED blinkt, werden Daten übertragen. Die LEDs an den Ethernet-Schnittstellen sind nicht gekennzeichnet. Lage der LEDs siehe Kapitel 1.1, „Aufbau“. PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 49: Verzeichnisanhang

    Monitorfunktion (angehalten) .............. 26 Bild 3-13: Seite „Maintenance/Password“ ............27 Bild 3-14: Seite „Maintenance/Restore Defaults“ ..........28 Bild 3-15: Seite „Maintenance/Log Files“ ............29 Bild 3-16: Seite „Maintenance/Config Files“ ............30 Bild 3-17: Seite „Maintenance/Update Firmware“ ..........31 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50 GW DEVICE SERVER... Section 4 Bild 4-1: Serielles Tunneling ................33 Bild 4-2: Virtual Com Ports ................39 Bild 4-3: Dialogfeld „Create New Port“ .............. 41 PHOENIX CONTACT 3730_de_A...
  • Seite 51: Tabellenverzeichnis

    Unidirektionale Punkt-zu-Multipunkt-Einstellungen im UDP-Modus ..35 Tabelle 4-3: Bidirektionale Punkt-zu-Multipunkt-Einstellungen im UDP-Modus..36 Tabelle 4-4: Unidirektionale Multipunkt-zu-Punkt-Einstellungen im UDP-Modus ..37 Tabelle 4-5: Bidirektionale Multipunkt-zu-Punkt-Einstellungen im UDP-Modus..38 Tabelle 4-6: TCP Verbindungseinstellungen ............40 Section 5 Tabelle 5-1: LEDs....................44 3730_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52 GW DEVICE SERVER... PHOENIX CONTACT 3730_de_A...