Anwenderhandbuch Protokollkonverter zur Umwandlung von seriellen Daten (ASCII/Raw) zu Modbus/TCP 2017-06-16 Revision: Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Art.-Nr. GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 2702768 GW MODBUS TCP/ASCII 1E/2DB9 2702769 GW MODBUS TCP/ASCII 2E/2DB9 2702770 GW MODBUS TCP/ASCII 2E/4DB9 2702771 PHOENIX CONTACT...
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Schnittstellen und einer oder zwei Ethernetschnittstellen, die für jede beliebige Anwendung genutzt werden können. Dieses Anwenderhandbuch ist gültig für: Tabelle 1-1 GW MODBUS TCP/ASCII... Typen Typenbezeichnung Art.-Nr. GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 2702768 GW MODBUS TCP/ASCII 1E/2DB9 2702769 GW MODBUS TCP/ASCII 2E/2DB9 2702770 GW MODBUS TCP/ASCII 2E/4DB9...
GW MODBUS TCP/ASCII... Aufbau GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 Der GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 ist mit einer Ethernetschnittstelle und einer seriel- len RS-232/422/485-Schnittstelle mit D-SUB 9-Stecker ausgerüstet. Bild 1-1 GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 Tabelle 1-2 Aufbau GW MODBUS TCP/ASCII 1E/1DB9 Pos.
Gehäusenut an der Oberkante der Tragschiene einhakt (A). Halten Sie das Gerät am Gehäusedeckel und drücken Sie es vorsichtig an die Montagefläche an (B). Nachdem der Rastfuß hörbar an der Tragschiene eingerastet ist, prüfen Sie den festen Sitz. Figure 2-1 Tragschienenmontage 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Lösen Sie mit einem geeigneten Schraubendreher den Verriegelungsmechanismus (A) am Rastfuß des Geräts. Halten Sie das Gerät am Gehäusedeckel und kippen es vorsichtig nach oben (B). Nehmen Sie das Gerät von der Tragschiene ab (C). Figure 2-2 Abnehmen von der Tragschiene PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Klasse II kann direkt an ein anderes Fast Ethernet-Hub der Klasse II angeschlossen werden. Ein Hub der Klasse I kann direkt an ein anderes Fast Ethernet-Hub angeschlossen werden. – Die Verwendung eines Twisted-Pair-Kabels der Kategorie 5 (CAT5) ist vorgeschrieben. Die maximale Länge der Twisted Pair-Kabel beträgt 100 m. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Spannungsquellen angeschlossen werden. Der GW MODBUS TCP/ASCII... wird durch ein Netzteil mit +24 V DC SELV versorgt. Der Anschluss der Spannungsversorgung erfolgt über steckbare Schraubklemmen COMBICON (24 V und 0 V). Figure 2-4 Anschluss einer einzigen Spannungsversorgung Figure 2-5 Anschluss einer redundanten Spannungsversorgung PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Stellen Sie die IP-Adresse des angeschlossenen PCs für das Subnetz des GW MODBUS TCP/ASCII... … ein, beispielsweise IP = 192.168.254.10, Subnetz = 255.255.255.0. Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse der Kopfstation GW MODBUS TCP/ASCII... in das Adressfeld ein (Werkseinstellung = 192.168.254.254). Figure 3-1 Anmeldemaske 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Konfigurationsparameter eines Ports zu ändern, klicken Sie diesen Anschluss in der Abbil- dung auf dem Startbildschirm an. Figure 3-2 Startbildschirm Die erweiterten Einstellungen werden über die Menüleiste am oberen Bildschirmrand auf- gerufen. Der Startbildschirm wird durch Anklicken des Home-Symbols in der oberen linken Ecke der Web-based Management-Bedieneroberfläche aufgerufen. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
16 Zeichen in das Feld eingeben. Contact: Geben Sie den Namen der für das Gerät verantwortlichen Person, Gruppe oder Abteilung ein. Sie können bis zu 16 Zeichen in das Feld eingeben. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche „Apply Changes“. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Klicken Sie bei Verwendung statischer IP-Adressen die Schaltfläche „Manual address assignment“ an und tragen Sie die entsprechenden Angaben in die Felder ein. MAC-Adresse: Die MAC-Adresse des GW MODBUS TCP/ASCII... wird angezeigt. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche „Apply Changes“. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Handshakes verwendet um sich auszuweisen. Es wird sehr häufig durch den SSL- Servercode im GW MODBUS TCP/ASCII... verwendet, wenn die Clients die Verbindungen zum sicheren Webserver oder anderen sicheren TCP-Schnittstellen des GW MODBUS TCP/ASCII... öffnen. Wird die serielle Schnittstelle eines GW MODBUS 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
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Verschlüsselung arbeiten. Alle GW MODBUS TCP/ASCII... werden werkseitig mit identischen Einstellungen ausgeliefert. Alle sind mit identischen selbstsignierten RSA-Serverzertifikaten, RSA- Serverkeys, DH-Serverkeys von Phoenix Contact, aber nicht mit Client- Authentifizierungszertifikaten ausgestattet. Um die maximale Daten- und Zugriffssicherheit zu gewährleisten, sind alle GW MODBUS TCP/ASCII...
Klicken Sie zum Konfigurieren der seriellen Schnittstelle(n) auf die Registerkarte „Serial Settings“. Auf der Seite „Overview“ findet sich eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Einstellungen der seriellen Schnittstelle(n). Klicken Sie zum Bearbeiten der Einstellungen einer Schnittstelle auf die entsprechende Konfigurations-Registerkarte. Figure 3-6 Seite „Serial Settings/Overview“ 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Schnittstellen) an einer seriellen Schnittstelle mit einem Raw/ASCII-Gerät verbunden ist und der Zugriff auf die Raw/ASCII-Daten über einen Modbus/RTU-Master an der anderen seriellen Schnittstelle erfolgen soll. Wählen Sie zum Anschluss eines Modbus ASCII-Masters an die serielle Schnittstelle Modbus PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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Transmission auf none, bestimmt dieser Wert die Wartezeit zwischen den seriellen Paketen. Discard packets with errors: Serielle Pakete mit Fehler werden vom GW MODBUS TCP/ASCII normalerweise verworfen.. Deaktivieren Sie diese Funktion, um fehlerhafte Pakete zu erhalten oder die Ursache eines Fehlers zu finden. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Anzahl der ETX-Bytes an. Bei Auswahl von none ist diese Funktion deaktiviert und der GW MODBUS TCP/ASCII... markiert das Ende eines Datenpakets mit Rx-Timeout Bet- ween Packets. Bei Auswahl one byte werden die seriellen Daten nach einem ETX-Byte PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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Byte 2: Legt das Zeichen fest, das das zweite ETX-Byte darstellt, Der GW MODBUS – TCP/ASCII... fügt dieses Zeichen nur dann an, wenn die Länge zwei Bytes beträgt. Geben Sie einen dezimalen Wert zwischen 0 und FF an. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
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Mit der Einstellung TCP Connection werden alle Antworten an die TCP-Verbindung zurückgeschickt, von der der ursprüngliche Befehl erhalten wurde. TCP Connection wird normalerweise dann benötigt, wenn mehrere Steuerungen über die gleiche SPS oder den gleichen Computer kommunizieren. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Ethernet-Pakets fest. Die Standardeinstellung ist 246 Byte. Im Modus SPS Polls (Master) beträgt die maximale Paketgröße 1518 Byte. – Oversized packets: Legt den Umgang mit empfangenen übergroßen Paketen fest. Paket entsprechend den Einstellungen für die Maximalgröße aufteilen oder verwerfen. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
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Modbus-Slave übermittelt werden können. Mit dieser Einstellung wird der GW MODBUS TCP/ASCII... so konfiguriert, dass zwischen den Meldungen an den Modbus-Slave Abstände eingefügt werden. Dies verhindert, dass die Daten überschrieben werden, bevor sie von der SPS verarbeitet werden können. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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übertragen und ist bereit für die Übertragung der nächsten Meldung. Die Basis der Adresse ist 1; daher muss, wenn das Adressschema des Registers bei 40000 beginnt, 40001 eingegeben werden (erforderlich). Registeradresse immer ohne die führende 4xxxx eingeben, beispielsweise 1 für 40001 oder 250 für 40250. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Registerkarte für die Konfiguration des jeweiligen Anschluss (Socket 1 Configuration, Socket 2 Configuration usw.). Die Anzahl der vom GW MODBUS TCP/ASCII... unterstützten TCP/IP- Ethernetverbindungen entspricht der Anzahl der seriellen Schnittstellen am Gerät, allerdings sind die TCP/IP-Verbindungen nicht direkt mit einer bestimmten seriellen Schnittstelle verbunden. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
– Port Name: Geben Sie eine Bezeichnung für die Schnittstelle ein. Diese kann zur einfachen Erkennung dem angeschlossenen Teilnehmer entsprechen, beispielsweise „Etikettenscanner“. – Enable: Diese Option muss aktiviert sein, um die Schnittstelle als Buchse verwenden zu können. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Die Felder können jederzeit bearbeitet werden. Achten Sie darauf, dass die Änderungen durch Klicken auf „Apply Changes“ übernommen werden. 3.8.2 Raw/ASCII-Konfiguration Auf der Seite „Raw/ASCII Configuration“ können die Einstellungen für die Konfiguration von TCP/IP-Daten von Raw/ASCII zu Modbus festgelegt werden. Figure 3-14 Seite „Raw/ASCII Configuration“ PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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Zeichen für STX oder ETX durchsucht. Die Module des GW MODBUS TCP/ASCII... können auch so konfiguriert werden, dass zu Beginn oder Ende eines seriellen Pakets Zeichen angefügt werden. Ähnliche Informationen werden dann unter „Append Delimiters from PLC“ in der gleichen Gruppe eingegeben: 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
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übermitteln, während gleichzeitig ein Business-System die Anzahl der von diesem Drucker gedruckten Etiketten benötigt. In diesem Fall legt der GW MODBUS TCP/ASCII... die Anfrage im Cache ab, bis der Drucker auf den Druckbefehl von der Steuerung geantwortet hat. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
GW MODBUS TCP/ASCII... mittels geschriebener Meldungen die empfangenen Daten in die angegebene SPS-Adresse. Bei Auswahl von Off werden die empfangenen Daten nicht an die SPS versendet. Als Standard ist der Modus Slave eingestellt. PLC Polls (Slave) sind als Schnittstellen mit den seriellen Modbus-Mastern auszuwählen. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
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PLC device ID: Geben Sie die Modbus Device ID des Modbus-Slave an, der das Ziel ist. – Disable sequence number/length header: Wenn diese Option aktiviert ist, sind die ersten beiden Halteregister Nutzdaten. Ist die Option deaktiviert, enthalten die ersten beiden Halteregister die Sequenznummer und den Längen-Header. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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Sequenznummer und Längenangaben aufnehmen zu können. Jegliche von der SPS empfangenen zusätzlichen Bytes werden ignoriert. Die Standardeinstellung ist 250 Byte. Enable Tx sequence number sync: Dieses Parameter gibt an, ob die Meldungen mit – Übertragungsdaten zwischen der SPS und dem GW MODBUS TCP/ASCII... synchronisiert werden müssen. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Klicken Sie zur Anzeige einer allgemeinen Übersicht der von den seriellen und Ethernet- Schnittstellen produzierten und verbrauchten Daten auf die Registerkarte „Communication Statistics“. Über die Schaltfläche „Reset Statistics“ können die Werte jederzeit wieder auf Null zurückgesetzt werden. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
To PLC Dropped Packet Count: Zeigt die Anzahl der fallengelassenen Pakete an, die für die SPS bestimmt waren. – To PLC Truncated Packet Count: Zeigt die Anzahl der empfangenen Pakete an, die vor dem Versenden an die SPS aufgeteilt wurden. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
SPS über Modbus/TCP an. Über die Schaltfläche „Reset Statistics“ können die Werte jeder- zeit wieder auf null zurückgesetzt werden. Figure 3-17 Seite „PLC Interface“ Modbus TCP Slave Mode Specific Statistics – Messages Received From PLC: Die Gesamtzahl der von der SPS empfangenen Raw-Daten und Meldungen. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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Modbus/TCP, sich mit einer angegebenen IP-Adresse der SPS zu verbinden.. – Modbus TCP Connection Problems: Die Anzahl der Probleme beim Versuch des Modbus/TCP, eine Verbindung aufzubauen. Dies tritt auf, wenn das Gerät antwortet und die Verbindung hergestellt wurde, aber Probleme beim Verbindungsaufbau bestehen. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Dies soll beim Debuggen von Problemen mit der seriellen Verbindungen hel- fen, indem die korrektten Start- und Endbytes einer Übertragung erkannt und Gerätepro- bleme diagnostiziert werden. Durch Anklicken der Schaltfläche „Reset Log“ kann das Pro- tokoll jederzeit gelöscht werden. Figure 3-18 Seite „Serial logs“ PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
– Millisekunden seit dem letzten Neustart des Systems <data> – Datenpaket erhalten. Bei Modbus-Slave-Daten werden alle Datenbytes im Hex-Format (xxh) angezeigt. Bei Raw-/ASCII- und Modbus/ASCII-Daten werden alle Zeichen als Zeichen angezeigt. Daten in einem anderen Format als ASCII werden im Hex-Format (xxh) angezeigt. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Benutzername ist fest eingestellt und kann nicht geändert werden. Geben Sie sowohl das aktuelle Passwort als auch das neue Passwort (2×) in die entsprechenden Felder ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“, um die Änderungen zu speichern. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Zur Bestätigung das Kontrollkästchen „Check the box to confirm...“ anklicken. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“. Hinweis: Die IP-Adresse wird auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Möglicherweise muss sie geändert werden, damit nicht mehrere Geräte im Netzwerk versuchen, dieselbe IP-Adresse zu nutzen. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Rechner eine Verbindung zum GW MODBUS TCP/ASCII... hergestellt bzw. abgebrochen hat. Mittels der Funktion „Device Snapshot“ kann der Benutzer das Systemprotokoll, die Konfi- gurationsdaten und weitere Informationen, die für die erweiterte Fehlersuche oder zum Speichern der Konfigurationseinstellungen benötigt werden, in einer einzelnen Textdatei erfassen. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Öffnen Sie zum Laden der Konfigurationsdatei in einen GW MODBUS TCP/ASCII... durch Anklicken von „Browse“ ein Dialogfeld und durchsuchen Sie den PC nach dem Speicherort der Konfigurationsdatei. Geben Sie nach Auswahl der passenden Konfigurationsdatei das Passwort für diese Datei ein und klicken Sie auf „Load Configuration“. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“, um die Firmware zu installieren. ACHTUNG: Achten Sie auf eine ausreichende Stromversorgung während der Firmware- Aktualisierung. Starten Sie das Modul nicht neu und entfernen Sie nicht das Ethernet- Kabel während dieses Vorgangs. Bei der Aktualisierung der Firmware wird die Gerätekonfiguration beibehalten. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Setzen Sie das Feld “ETX length” auf one byte und geben Sie in das Feld „Byte 1“ „09“ ein. Die Bytes für Übertragungsbeginn (STX) und Übertragungsende (ETX) werden vor Übermittlung des Strichcodes an den Modbus/TCP-Client gelöscht, indem die Option Strip RX STX/ETX Chars aktiviert wird. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Setzen Sie das Feld “ETX length” auf one byte und geben Sie in das Feld „Byte 1“ „09“ ein. Die Bytes für Übertragungsbeginn (STX) und Übertragungsende (ETX) werden vor Übermittlung des Strichcodes an den Modbus/TCP-Server gelöscht, indem die Option Strip RX STX/ETX Chars aktiviert wird. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Mal, wenn ein Strichcode gelesen wird. Das zweite Wort (40001) ist die Länge des Strich- codes in Bytes. Das dritte Wort (40002) beginnt die Strichcode-Daten und enthält das Begrenzungszeichen für Übermittlungsbeginn (STX) (sofern anwendbar). Das letzte Wort (40007) enthält das Begrenzungszeichen für Übermittlungsende (ETX) (sofern anwend- bar). 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Das erste Wort (41000) ist die Sequenznummer. Die Sequenznummer erhöht sich jedes Mal, wenn ein Strichcode gelesen wird. Das zweite Wort (41001) ist die Länge des Strich- codes in Bytes. Das dritte Wort (41002) beginnt die Strichcode-Daten und enthält das PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Länge des Strichcodes (12 Zeichen) erfasst wird, sollte die Option „Maximum packet size“ angepasst werden. Jedes Zeichen eines Strichcodes wird als Hex-Wert des ASCII-Zeichens übertragen. Ein 12-stelliger Strichcode ist daher mindestens 12 Byte lang, ohne etwaige STX- oder ETX-Zeichen. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Die Einstellungen für Modbus Message können auf den Standardwerten gelassen werden und diese Anwendung funktioniert problemlos. Um zu gewährleisten, dass die korrekte Länge des Strichcodes (12 Zeichen) erfasst wird, sollte die Option „Maximum packet size“ angepasst werden. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Konfigurieren Sie den TCP/IP-Strichcode-Scanner auf eine eindeutige Adresse innerhalb des Subnetzes des GW MODBUS TCP/ASCII... und des Modbus/TCP- Clients (siehe Figure 3-4). Konfigurieren Sie den TCP/IP-Strichcode-Scanner so, dass er sich mit der IP-Adresse des GW MODBUS TCP/ASCII... an Port 8000 verbindet. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
GW MODBUS TCP/ASCII... mit dem Schreiben der Strichcode- Daten beginnt.. In diesem Beispiel wird unter „Write to PLC holding registers“ der Wert 1 eingegeben und der GW MODBUS TCP/ASCII... beginnt mit dem Schreiben der Daten in das Register 40000 des Modbus/TCP-Servers. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Starten Sie den Webserver und navigieren Sie zu der Seite „Device Maintenance/Restore Defaults“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen auf der Seite. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“. Nach einem erfolgreichen Reset besitzt das Modul wieder die werkseitig voreingestellte Standardadresse (192.168.254.254). 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
Verbindungs-LED. Eine leuchtende LED zeigt an, dass eine Verbindung mit dem Ethernet-Netzwerk besteht. Gelb Aktivitäts-LED. Wenn die LED blinkt, werden Daten übertragen. Die LEDs an den Ethernet-Schnittstellen sind nicht gekennzeichnet. Positionen der LEDs siehe Kapitel 1.1, „Aufbau“. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
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Register sind als Block zu lesen. Lesen einzelner Register führt zu einer Modbus-Ausnahme. Register sind als Block zu schreiben und zu lesen. Schreiben oder Lesen einzelner Register führt zu einer Modbus-Ausnahme. Alle Halteregister, die nicht für Nutzdaten verwendet werden, sind auf 0 gesetzt. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...
Ursachen zurückgeführt werden: – Ungültige CRC – Ungültiger zurückgeschickter Funktionscode – Ungültiges Einheitskennzeichen – Doppeltes Kennzeichen Zeitabschaltung Modbus/RTU-Gerät Die Anzahl von Meldungen von einem Modbus/RTU-Gerät an diesem Port, die beim Warten auf Antwort aufgrund der Zeitüberschreitung abgeschaltet wurden. 3749_de_B PHOENIX CONTACT...
SPS in der Datenempfangsmeldung zurückgeschickt und in der Datenübertragungsmel- dung an den GW MODBUS TCP/ASCII... übermittelt werden. Der Zugriff auf diese Sequenznummern erfolgt vor allem für die Initialisierung zum Start des SPS-Programms zur Initialisierung der Sequenznummern an SPS, GW MODBUS TCP/ASCII... oder beiden. PHOENIX CONTACT 3749_de_B...