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Phoenix Contact GW MODBUS TCP/RTU 1E/1DB9 Anwenderhandbuch Seite 57

Protokollkonverter zur umwandlung modbus rtu/ascii zu modbus/tcp

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3762_de_C
5.4
Adressierung von Modbus RTU/ASCII-Geräten mit
festen IDs mittels Aliasing
Viele Modbus-Geräte verfügen über eine feste ID, und dies kann bei der Verbindung meh-
rerer Geräte in einem einzigen Netzwerk Probleme verursachen. Die Funktion „Device ID
Aliasing" ermöglicht die Modifizierung von Modbus-Geräte-IDs, um im Netzwerk eindeutige
Geräte zu simulieren.
Bild 5-5
Adressierung von Modbus RTU/ASCII-Geräten mit festen IDs mittels Alia-
sing
Modbus/TCP-Client
Bei der Konfiguration wird eine Modbus-Meldung von einem Client mit dem angegebenen
Alias der Geräte-ID in den Alias der Geräte-ID umgewandelt, anschließend wird die Mel-
dung intern mit dem Alias geroutet. Alle Antworten werden mit der ursprünglichen Geräte-
ID der empfangenen Meldung an den Client übermittelt.
räte-ID"
zeigt einige Beispiele für das Aliasing von Geräte-IDs.
Alternativ kann die in
Tabelle 4-1 "Beispiele für Offset Geräte-ID"
für Geräte-IDs verwendet werden, welche die Geräte-ID, die in einer an einen seriellen Mo-
dbus-Server übermittelten Modbus-Anfrage enthalten ist, durch Addieren oder Subtrahie-
ren eines durch den Nutzer vorgegebenen Wertes modifiziert.
RS-232/422/485
LAN/WAN
Alias der Geräte-ID
ID des Empfängers: 15
ID des Alias-Gerätes: 1
Tabelle 4-3 "Beispiele für Alias-Ge-
Anwendungsbeispiele
Modbus/RTU-
Server-ID = 1
gezeigte Offset-Funktion
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PHOENIX CONTACT

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