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Korg multi/poly Bedienungsanleitung Seite 27

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Oszillatoren
Digital Type: Osc 1/2/3/4 Waveform
Mit
OSC 1/2/3/4
wählt an den „Wavetable"-Parameter im Display. Mit dem VALUE-Regler kann eine andere
Wellenformtabelle gewählt werden. Siehe „Wavetable" unten.
Mit
CONTROL I
wählt man die Position innerhalb der Wellenformtabelle. Siehe „Position" auf S. 24.
Mit
CONTROL II
wählt man den Modifikator der Wellenformtabelle. Siehe „Mod (Wavetable Modifier)" auf S. 23.
Diese Einstellung kann nicht moduliert werden.
Mit
wählt man die Morph-Intensität. Siehe „Morph (Amount)" auf S. 25.
PW/MORPH
Wavetable
[Liste der Wellenformtabellen]
Hiermit wählt man die Wellenformtabelle. Wählen Sie den Parameter und drehen Sie am VALUE-Regler bzw.
drücken Sie ENTER, um das „Wavetable Select"-Fenster einzublenden. Dort werden alle vorhandenen
Wellenformtabellen angezeigt. Weitere Hinweise zum Sortieren und Filtern der Wavetable-Liste finden Sie unter
„Anwahl in einer Liste" auf S. 4.
Ab Werk enthält der multi/poly über 200 Wellenformtabellen. Mit der „Editor/Librarian" Software können jedoch
noch weitere Wellenformtabellen importiert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung
des „Editor/Librarian".
Tipp: Vorhören der Wellenformtabellen
Zum Vorhören der Wellenformtabellen empfehlen wir, vor allem tiefe Noten zu spielen. Die ganz hohen Obertöne
hört man nämlich nur im unteren Tastaturbereich.
Die meisten Wellenformtabellen sind gedacht für die Modulation von „Position" durch eine Hüllkurve. Für diese
Kurzanleitung wollen wir die FILTER B-Hüllkurve verwenden. Erforderliche Einstellungen:
1.
Stellen Sie „Position" auf „0.0".
2.
Drücken Sie den FILTER B-Taster in der Hüllkurvensektion und
Curve"-Seite aufzurufen.
3.
Stellen Sie „Preset" auf „Linear".
4.
Halten Sie
MOD
gedrückt, während Sie
Das „Add New Modulation"-Popup erscheint.
5.
Wählen Sie mit dem
6.
Drücken Sie den
FILTER
squelle zu definieren.
7.
Drücken Sie ENTER, um das Modulations-Routing anzulegen.
Es erscheint die „Mods"-Seite, wo die neue Zuordnung angezeigt wird.
8.
Stellen Sie „Intensity" auf „100.0%".
Stellen Sie die Modulationsintensität wunschgemäß ein. In bestimmten Fällen lohnt sich eine maximale Intensität, bei
komplexen Wellenformtabellen ist dagegen eine subtile Modulation effektiver.
„Attack" bewirkt vorwärtslaufende Wellenformsegmente, „Decay" kehrt die Reihenfolge um und mit „Sustain" wählt
man den Bereich, der gehalten wird. Experimentieren Sie mit kurzen und langen Zeitwerten für „Attack" und
„Decay". Selbst 10 Sekunden oder mehr lohnen sich bei besonders komplexen Wellenformtabellen!
Stellen Sie „Position" und die Modulationsintensität wunschgemäß ein. In bestimmten Fällen lohnt sich eine
maximale Intensität, bei komplexen Wellenformtabellen ist dagegen eine subtile Modulation effektiver.
>
betätigen.
CONTROL
I-Regler ein Modulationsziel.
B-Taster der Hüllkurvensektion, um die Hüllkurve von Filter B als Modulation-
SHIFT–>
22
(PAGE+), um die „Envelope

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