MIDI) werden können. Verweise auf den X50 oder microX Beispielhafte Display-Anzeigen Dieses Referenzhandbuch gilt sowohl für den X50 als auch Die in den Abbildungen gezeigten Parameterwerte haben den microX. Beschreibungen, die nur für eines der beiden lediglich Beispielcharakter und stimmen also nicht immer Modelle gelten, sind mit „...
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MULTI 7 Arp/Ctrls microX: GLOBAL 6: Ext. Control ..... 93 (Arpeggiator/Cotnrols) ......69 6–1: A (Knob 1–A, 2–A, 3–A, 4–A) ....93 7–1: Set..8 (Setup T01–08)........69 6–2: B (Knob 1–B, 2–B, 3–B, 4–B) .......93 7–2: Set..16 (Setup T09–16)......... 69 6–3: C (Knob 1–C, 2–C, 3–C, 4–C) .....93 7–3: Arp.
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12: St.Sub OSC (Stereo Sub Oscillator)... 110 47: St.DynamicDly (Stereo Dynamic Delay)......130 13: Talking Mod (Talking Modulator) ... 111 48: St.AutoPanDly 14: St.Decimator (Stereo Decimator) ....112 (Stereo Auto Panning Delay) ....131 15: St.AnalogRecd (Stereo Analog Record) ... 112 49: LCR BPM Delay (L/C/R BPM Delay)..
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Master EQ ............149 Mögliche Foot Switch Assign-Funktionen ..164 Foot Pedal Assign ......... 165 Mögliche Foot Pedal Assign-Funktionen..165 Von der X50/microX gesendete MIDI-Befehle bei Verwendung ihrer Spielhilfen ..166 Von der X50/microX empfangene und gesendete Steuerbefehle ....168 MIDI-Anwendungen......171 ■...
X50: Die Bank kann mit den Tastern PROG BANK Basic 1: Ed–Basic Einstellung grundlegender Program-Para- [A]–[GM] angewählt werden. Der X50 enthält die über- meter wie Oszillator und Multisample schreibbaren Bänke A, B, C und D. Jede Bank enthält 128 (☞S.6).
„Write Program“-Dialogfenster (0–1) aufrufen. Mit „Category Name Prog. 00-07, 08-15“ (☞GLOBAL Bank A 3–1/2) können Sie die Kategorienamen ändern. Bank B X50: Cat. HOLD (Category Hold) Bank C Werks-Programs (für eigene Programs) Bank D 1 Drücken Sie den [./HOLD]-Taster, damit Bank E angezeigt wird.
Möglichkeit, ein editiertes Program wieder aufzurufen, Die Zehnerstelle der Program-Nummer ist nun verriegelt (gesperrt). wenn Sie es vor Ausschalten der X50/microX oder vor Anwahl eines anderen Programs nicht gespeichert haben. 2 Drücken Sie einen Zifferntaster [0]–[9], um ein anderes Program dieser Zehnergruppe zu wählen.
Attack-Parameter der Hüllkurven, son- Wenn „Exclusive“ (GLOBAL 1–1b) markiert ist, sendet dern auch „EG Start Level“, „Attack Level“, „Start die X50/microX bei Verwendung des Performance Edi- Level Modulation“ und „Attack Time Modulation“ des tors auch SysEx-Befehle. Werden diese Befehle von Verstärkers (Amp).
Sie den Arpeggiator in Echtzeit editieren, indem Sie z.B. andere Pattern wählen usw. Außerdem können Sie natürlich die REALTIME CONT- ROLS-Regler im C-Modus gebrauchen: [ARP-GATE], [ARP- LENGTH], [ARP-VELOCITY] und [TEMPO] (☞BH X50: 0–4a: External Control S.91, microX: S.93). Ext. Control (Setup Select) [00...63]...
Single: das Program verwendet nur einen Oszillator Wenn „Legato“ markiert ist, kann es vorkommen, dass (OSC1, Filter 1, Amp 1). In dem Fall kann die X50/microX die Tonhöhe bestimmter Multisamples bzw. bestimmter 62-stimmig polyphon gespielt werden. Noten nicht erwartungsgemäß ausfällt.
[0…7] Es stehen folgende „Bausteine“ zur Wahl: Je größer der hier eingestellte Wert, desto stärker variiert X50: 470 Multisamples, 49 Drumkits. die Stimmung der gespielten Noten. In der Regel sollten Sie sich für 0 entscheiden. Ein größerer Wert eignet sich jedoch microX: 642 Multisamples, 49 Drumkits.
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High: Tune [–1200…+1200] High Multisample X50: [000...469] Mit diesem Parameter können Sie den Oszillator in Cent- Schritten höher oder tiefer stimmen (100 Cent= 1 Halbton). microX: [000...641] Auch hier beträgt der Einstellbereich ±1 Oktave. Mit diesen beiden Listenpfeilen können Sie die Bank und Nummer des für High benötigten Multisamples wählen.
Audition Riff [000: Off…383: name] Hiermit bestimmen Sie, mit welchen Anschlagwerten Oszil- Wählen Sie hier das benötigte Audition-Riff. Die X50/mic- lator 1 und 2 angesteuert werden können. Bedenken Sie, roX enthält 383 Riffs für eine Vielzahl Instrumente und dass es auch noch einen „Velocity SW L→H“-Parameter Musikrichtungen.
Tonhöhe dem eingestellten Wert. Durch abwechselndes Drücken dieser Position und des rechten Ribbon-Randes 2–1: OSC1 können Hammering-Ons einer Gitarre simuliert werden. X50: PBend + [–60…+12] Hier können Sie einstellen, wie stark sich die Tonhöhe von Oszillator 1 bei Spielen unterschiedlicher Noten jeweils Der Wert vertritt das Beugungsintervall, das verwendet ändert.
Geräterückseite drehen. Der Wert „12.00“ bedeutet, dass schaltet werden, indem man einen CC65-Befehl (Porta- die Tonhöhe im Bereich von ±1 Oktave moduliert wird. Mit mento-Schalter) zur X50/microX überträgt. negativen (–) Werten kehren Sie die LFO-Polarität um. Enable (Porta. Enable)
Die Intensität und Richtung der Tonhöhenmodulation mit Hilfe von OSC1 LFO1 richtet sich nach der Summe L (Level-Parameter): der folgenden Parameterwerte: „Intensity (LFO1 Inten- sity),“ X50: „M.Whl+Int.“ (LFO1 MWheel+Int.)“/mic- Mit diesen Parametern können die Abweichungen von der „JS+Y Int. (LFO1 JS+Y Int.)“ und „AMS (LFO1 roX: normalen Tonhöhe eingestellt werden.
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Hier können Sie die Quelle wählen, mit der die „T (Time- Wert. Parameter)“-Werte der Tonhöhenhüllkurve in Echtzeit X50: Beispiel: Wenn Sie „AMS1 (Level Mod. AMS1)“ auf moduliert werden können (☞„AMS (Übersicht der alternati- „SW1 #80“ stellen und für 7–3b: SW1/2 Assign „SW1“ die ven Modulationsquellen)“, S.152).
dass dieser Wert verringert werden kann. 0 schließlich Frequency [00…99] bedeutet, dass der „A“-Wert nicht moduliert wird. Hier können Sie die Geschwindigkeit (Frequenz) des LFOs einstellen. 99 vertritt die schnellste Modulation. D (AMS SW Decay) [–, 0, +] Hier können Sie wählen, ob AMS (Time Mod. AMS)“ auch Ofs (Offset) [–99…+99] den (Time) Decay-Wert beeinflussen darf.
Nullpunkt dieses Parameters liegt beim C4. 1 Wählen sie „Swap LFO 1&2“. Es erscheint ein Dialog- fenster. X50: Wenn Sie „AMS1 (Freq. AMS1)“ auf „Mod.Whl#01“ stellen und hier einen hohen Wert wählen, können Sie die Geschwindigkeit von OSC1 LFO mit dem [MOD]-Rad erhö- hen.
PROG 4: Ed–Filter1 Resonance (A Resonance) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie den Resonanzpegel ein- stellen. Je größer der Wert, desto stärker werden die Fre- quenzen um den „Frequency (A Frequency)“-Wert angeho- Hier können Sie Filter 1 programmieren, mit dem sich die ben, woraus sich ein synthetischerer Effekt ergibt.
4–2b: Filter EG Tonhöhe der gespielten Noten richtet. Int. to A (Intensity to A) [–99…+99] X50: Die Noten können auch über die Klaviatur eingege- ben werden: halten Sie [ENTER] gedrückt, während Sie die Hier können Sie die Intensität und die Richtung einstellen, gewünschte Taste drücken.
Note aus Note aus Note aus (Filter A AMS1)“) für die Steuerung der Grenzfrequenz. X50: Wenn Sie „AMS1 (Filter A AMS1)“ auf „PitchBend“ stellen und hier einen positiven (+) Wert wählen, steigt die Filterfrequenz, wann immer Sie das [PITCH]-Rad hoch- schieben.
■ 4–4: UTILITY JS–Y Int. to A (LFO1 JS–Y Int. to A) [–99…+99] ☞„Write Program“ (0–1), „Copy Oscillator“, „Swap Oscilla- X50: Wenn Sie 7–3a „Knob 1–B“ auf „MIDI CC#02“ stellen, tor“ (1–1d) können Sie mit Regler [1] im REALTIME CONTROL B- Modus bestimmen, wie stark OSC1 LFO1 die Frequenz von Filter 1A modulieren soll.
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S (Sustain Level) [–99…+99] A (AMS SW Attack) [–, 0, +] Bezieht sich auf den Wert, der nach Verstreichen der Slope- Mit diesem Parameter wählen Sie, in welcher Richtung der Dauer noch so lange verwendet wird, bis Sie die Taste wie- „A (Attack Level))“-Wert mit der „AMS (Level Mod.
(Time Mod. AMS1)“-Quelle ändert. Wenn Sie für „I (AMS1 Sync Both EGs Intensity)“ einen positiven Wert (+) gewählt haben und „A“ Wählen Sie im Utility-Menü „Sync Both EGs“ und drücken auf „+“ stellen, wird dieser „Time“-Wert verlängert. Bei Sie die ClickPoint-Mitte. Links neben „Sync Both EGs“ Anwahl von „–“...
(KBDTrk Key Low)“ und „High (KBDTrk Key High)“ nicht rechts“. Dieser Befehl muss auf dem Global-Kanal ändert. „MIDI Channel“ (GLOBAL 1–1a) empfangen werden. X50: Die Noten können auch über die Klaviatur eingege- Use DKit Setting [Off, On] ben werden: halten Sie [ENTER] gedrückt, während Sie die Diese Option ist nur belegt, wenn Sie für „Mode (Oscillator...
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Ramp (Ramp Setting): 6–2c: AMS, Int. Mit diesem Parameter können Sie die Richtung der Laut- stärkeskalierung einstellen. AMS (Amp AMS) [Off, (PEG, FEG, EXT)] Mit diesem Parameter können Sie eine weitere Modulations- Low (KBDTrk Ramp Low) [–99…+99] quelle für die direkte Beeinflussung der Lautstärke von Wenn Sie hier einen positiven Wert (+) wählen, nimmt die Amp 1 wählen.
6–3: EG (Amp1 EG) 6–3b: Level Mod. (Level Modulation) Hier finden Sie die Parameter, mit denen man einstellen In diesem Feld befinden sich die Parameter, mit denen die kann, wie Amp 1 die Lautstärke von Oszillator 1 in der Zeit „Level“-Werte der Hüllkurve von „Amp 1 EG“...
und hier „+“ einstellen, wird dieser „Time“-Wert verlängert. 6–3c: Time Mod. (Time Modulation) Bei Anwahl von „–“ verringert sich der Release Time-Wert. Wählen Sie 0, wenn sich dieser „Time“-Wert nicht ändern Auch die „Time“-Werte von „Amp 1 EG“ (6–3a) (Verstärker- darf.
PROG 7: Ed–Arp/Ctrls X50: Die Arpeggio-Pattern U000–U250 können mit den Zif- ferntastern [0]–[9] und [ENTER] gewählt werden. (Arpeggiator/Controls) Octave* [1, 2, 3, 4] Hier bestimmen, über wieviele Oktaven sich das Arpeggio- Hier können Sie den Arpeggiator einstellen, der vom aktuel- Pattern erstreckt.
7–1b: Arpeggiator Tempo Untergrenze (Btm) der Anschlagwerte einstellen, mit denen der Arpeggiator angesteuert werden kann. (Tempo) [040...240, EXT] X50: Die Noten und Anschlagwerte können auch folgen- Hiermit kann das Tempo eingestellt werden. dermaßen eingegeben werden: Halten Sie [ENTER] ☞S.3 „ (Tempo)“ (0–1a) gedrückt, während Sie eine Taste drücken.
OSC2 Send1 [000...127] X50: Mit den PROG BANK-Tastern kann eine Bank gewählt werden. Nummern lassen sich mit den Zifferntas- OSC2 Send2 [000...127] tern [0]–[9] und dem [ENTER]-Taster eingeben. Mit diesen Parametern können Sie den Hinwegpegel von 3 Wählen Sie den Effekt, dessen Einstellungen kopiert wer- OSC2 zu Master-Effekt 1 und 2 einstellen.
BUS Select [L/R, 1, 2, 1/2, Off] 8–3: IFX (Insert Effect) Mit diesem Parameter wählen Sie den Bus, an welchen das Hier können die Parameter des auf der „Setup“-Seite Ausgangssignal des Insert-Effektes angelegt wird. Wahr- gewählten IFX-Algorithmus’ eingestellt werden (☞S.104–). scheinlich wählen Sie in der Regel L/R.
PROG 9: Ed–MasterFX 9–1b: Chain MFX Chain [Off, On] ☞Alles weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter „6. On (markiert): MFX1 und MFX2 werden seriell miteinander Effektparameter“, S.97 verbunden (☞S.102) Off (nicht markiert): MFX 1 und MFX2 werden parallel (nebeneinander) verwendet. 9–1: Setup Direction (Chain Direction) Hier können die Algorithmen für die Mastereffekte gewählt,...
(☞S.104–). 2 Wählen Sie mit „From“ den Speicher, dessen Einstellun- gen kopiert werden sollen (Modus, Bank, Nummer). X50: Mit den PROG BANK-Tastern kann eine Bank Die dynamische Effektmodulation (Dmod) muss auf gewählt werden. Nummern lassen sich mit den Zifferntas- dem Global-Kanal „MIDI Channel“...
Werks-Combinations Effektparameter für die einzelnen Timbres. Bank C Routing, Auswahl und Einstellung des Insert-Effekts (☞S.51). X50: Die Bank kann mit den Tastern COMBI BANK Master Effect 9: Ed–MasterFX Auswahl und Einstellung der Mas- [A]–[C] angewählt werden. ter-Effekte; Master-EQ (☞S.53). microX: Die Bank kann mit den Tastern COMBINATION [A]–[C] angewählt werden.
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Änderungen später noch einmal brauchen. Es besteht COMBINATION, um die Anwahl anhand des Kategoriesys- keine Möglichkeit, eine editierte Combination wieder aufzu- tems durchzuführen (☞S.2). rufen, wenn Sie sie vor Ausschalten der X50/microX oder vor Anwahl einer anderen Combination nicht gespeichert X50: Cat.HOLD haben.
(EX2) MSB“ und „Bank (EX2) LSB“ (2–1a) eingestellte Wert gesendet. 0–2a: Bank, Combi Select, Cat.Hold, 10’s Wenn Sie die Regler usw. der X50/microX verwenden, Hold, (Tempo) sendet sie die entsprechenden Befehle auf dem Global- Kanal. Durch Anwahl von EXT oder EX2 für ein oder Bank [Bank A…C]...
und Programmwechselbefehle ignoriert werden oder aber das Feld „Combi (Combi Change)“ (GLOBAL 1–1b) demarkieren. Wenn lediglich eine andere Combi- nation innerhalb derselben Bank gewählt werden darf, 0–3a müssen Sie „Bank (Bank Change)“ (GLOBAL 1–1b) deselektieren. Dann wird der Bankwechselbefehl näm- lich ignoriert.
Definitionen im Global-Modus. Diese Einstellungen werden bei Verwendung des „Write Combination“-Parameters gespeichert. Mit [TEMPO], [ARP- GATE], [ARP-LENGTH] und [ARP-VELOCITY] (REAL- 0–6a TIME CONTROLS-Regler im C-Modus) können Sie die Parameter übrigens ebenfalls ändern (☞BH X50: S.91, microX: S.93). 0–6a: External Control 0–4a 0–4b Ext.
MIDI Channel [01...16, Gch] COMBI 1: Ed–Tone Adjust Vertritt den MIDI-Kanal. Gch: Der Befehl wird auf dem im Global-Modus definierten MIDI-Kanal (dem „Global-Kanal“) gesendet. Den MIDI- Kanal aller Regler, denen Sie „Gch“ zugeordnet haben, kann man schnell und bequem durch Anwahl eines anderen Glo- 1–1: Prog (Timbre Program) bal-Kanals ändern.
1–3: TA1 Reso.HP (Resonance/High Pass Filter Cutoff Fre- (Tone Adjust 1) quency) [–99…+00…+99] 1–4: TA2 Hiermit beeinflussen Sie den Resonanzpegel des Tiefpassfil- (Tone Adjust 2) ters bzw. die Cutoff-Frequenz des Hochpassfilters von OSC 1–5: TA3 1/2 des angesteuerten Programs. Welcher Parameter ange- (Tone Adjust 3) steuert wird, richtet sich nach dem innerhalb des Programs gewählten Filtertyp.
[–1200…+0000…+1200] und das Timbre sendet auch keine MIDI-Daten. Hiermit kann die Stimmung von OSC1 geändert werden. EXT: Die Klangerzeugung der X50/microX wird nicht ange- Dabei wird dann der Parameter OSC1 Multisample „Tune“ sprochen; allerdings sendet das Timbre die generierten beeinflusst ( 1–2c ☞ S.8).
Programs ändern. Wenn „Status“ (2–1a) auf INT gestellt wurde, beein- PRG: Die Einstellung des Programs wird beibehalten. flusst dieser Parameter die Tonhöhe der X50/microX. Poly: Das Timbre kann polyphon gespielt werden, auch Lautet der „Status“ hingegen EXT, so bezieht sich die- wenn das beim Program nicht der Fall ist.
Diese Einstellung kann auch mit dem RPN-Befehl 2–4: Other „Pitch Bend Change“ geändert werden. (Wenn Sie hier PRG wählen, werden diese RPN-Befehle jedoch igno- Her können Sie einstellen, wie lange es nach Drücken einer riert.) Das klappt aber nur, wenn die Befehle auf dem Taste dauert, bis die Note gespielt wird.
3–2a und empfangen. Bei Timbres mit INT-„Status“ (2–1a) bezieht sich diese Ein- stellung sowohl auf die vom X50/microX generierten als auch die via MIDI empfangenen Befehle. (Die dynamische Modulation ist von diesen Filtern nicht betroffen.) Wenn Sie „Status“ hingegen auf EXT oder EX2 stellen, werden die Daten der X50/microX auf dem MIDI-Kanal des betreffen- 3–2a: Damper CC#64, Portamento SW...
JSX/PBend as AMS [Off, On] X50: Hiermit bestimmen Sie, ob Pitch Bend-Befehle (d.h. Bewegungen des [PITCH]-Rades auf dem X50) die AMS- 4–1a: Real-time Control Knob 1, 2 Quelle beeinflussen, die Sie „Pitch Bend“ zugeordnet haben (☞„AMS (Übersicht der alternativen Modulationsquellen)“,...
X50: 4–4a: Foot Pedal/Switch, Other Con- Hier kann eingestellt werden, ob CC72-Steuerbefehle des trol Change/ „A“-Modus [4] (der vom X50/microX verwendete Befehl für microX: 4–3a: Foot Pedal/Switch, Other den Filter & Amp EG Release-Parameter der Filter- und Amp-Hüllkurve) sowie der Regler [4] im „B“-Modus zuge- Control Change ordnete Steuerbefehl gesendet und empfangen werden.
ßer sein als sein „Top Key“-Wert. Auch „Top“ und „Bot- 5–3a tom Slope“ können nicht „seitenverkehrt“ eingestellt werden. X50: Die Note kann auch über die Klaviatur eingegeben werden: halten Sie [ENTER] gedrückt, während Sie die 5–3a: Key Zone Map (All) gewünschte Taste drücken.
Die Anschlag-Untergrenze kann niemals höher einge- stellt werden als „Top Velocity“. Umgekehrt kann „Top Velocity“ niemals kleiner sein als „Bottom Velocity“. 6–3a: Velocity Zone Map (All) X50: Diese Werte können Sie auch einstellen, indem Sie T1...T8 [ENTER] gedrückt halten, während Sie eine Taste der Klavi- atur drücken.
Wenn die Local-Funktion eingeschaltet ist („Local Con- trol On“, GLOBAL 2–1a), kann der Arpeggiator nur Hier können Sie die beiden Arpeggiators der aktuellen über die Klaviatur der X50/microX angesteuert wer- Combination einstellen. den, nicht aber via MIDI. Wenn Sie jedoch die Trigger-...
Top (B-Top Velocity) [001...127] Hier können Sie die Erkennungszone und den Anschlagbe- reich für Arpeggiator B einstellen (☞„A: Key“, „A: Vel“). X50: Die Noten und Anschlagwerte können auch folgen- 7–5a: Knob B Assign dermaßen eingegeben werden: Halten Sie [ENTER] gedrückt, während Sie eine Taste drücken.
COMBI 8: Ed–InsertFX lung. Dieses Signal wird hinter dem Insert-Effekt abgegrif- fen und kann auf der „Setup“-Seite eingestellt werden (8–2a). Wenn Sie „BUS Select“ auf 1, 2 oder 1/2 stellen, werden diese ☞Alles Weitere zu dem Insert-Effekt finden Sie unter „6. Einstellungen ignoriert.
COMBI 9: Ed–MasterFX 9–1d: MEQ Ctrl MEQ Ctrl (MEQ Control Ch) [Ch01...16, G ch] ☞Alles weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter „6. Wählen Sie hier den MIDI-Kanal für die dynamische Effektparameter“, S.97. Modulation (Dmod) des Master-EQs. G ch: Es wird der Global-Kanal („MIDI Channel“, GLOBAL 9–1: Setup 1–1a) verwendet.
9–4: MEQ (Master EQ) Hier befindet sich ein Stereo-Equalizer („Entzerrer“), mit dem das Ausgangssignal des L/R-Busses unmittelbar vor den Buchsen (MAIN OUTPUT) L/MONO und R bearbeitet werden kann (☞S.149). „MEQ High Gain“ und „MEQ Low Gain“ können auch über eine Modulationsquelle gesteuert werden (die Sie „Low Gain Mod-Src.“...
3. Multi-Modus Im Multi-Modus kann der X50/microX als 16-fach multitim- MULTI 0: Play braler Klangerzeuger verwendet werden. Folglich können Sie ihn von einem externen Sequenzer aus auf mehreren MIDI-Kanälen gleichzeitig ansteuern. Selbstverständlich Hier können Sie das benötigte Multi wählen und die wich- lässt sich der Arpeggiator mit dem Sequenzertempo syn-...
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Anm. Mit dem Utility-Befehl „Rename Track“ (0–1) können Sie den Spuren einen Namen geben. Wenn Sie auf der Tastatur des X50/microX spielen oder Wie man den benötigten Utility-Befehl aufruft, erfahren Sie eine seiner Spielhilfen verwenden, hören Sie den Klang unter „PROG 0–1: UTILITY“.
Wählen Sie „Rename Track“ und geben Sie im dann erschei- nenden Fenster den (neuen) Namen des Multis ein. Dieser Hier werden die Spurnummer und die Abkürzung des kann bis zu 16 Zeichen enthalten (☞BH X50: S.112, microX: Kategorienamens angezeigt. S.116).
L001…C064…R127: Der Wert L001 vertritt die Stereoposi- empfangene Programmwechsel aus. Bei Anwahl eines tion hart links, während R127 hart rechts entspricht. Wenn Multis sendet der X50/microX einen „Song Select“- Sie C064 wählen, wird die Pan-Einstellung des verwendeten Befehl. Umgekehrt kann man Multis via MIDI wählen, Programs verwendet.
MULTI 1: Tone Adjust gestellt werden. Wenn Sie „Multi Mode“ (GLOBAL 0–2a) auf „for Master“ stellen, senden Spuren, deren „Status“ EXT, EX2 oder BTH lautet, den hier eingestell- ten Lautstärkewert, sobald Sie ein anderes Multi aufru- fen. 1–1: TA1..8 (Tone Adjust1) ■...
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Hold, Reverse F EG A (Filter EG Attack Time) [–99…+00…+99] Es wird nur die letzte Instanz der „Destination“-Zuord- F EG D (Filter EG Decay Time) [–99…+00…+99] nungen berücksichtigt. F EG S (Filter EG Sustain Level) [–99…+00…+99] F EG R (Filter EG Release Time) [–99…+00…+99] „Destination 1–6“...
BTH: Dies ist eine Kombination von INT und EXT. Wenn eine auf BTH gestellte Spur der Arpeggiator zugeordnet ist, spielt der X50/microX diese Daten ab und sendet sie gleich- zeitig zur MIDI-Außenwelt. Bei Verwendung der Bedienele- mente für die „Control Track“ (0–1a) führt der X50/microX diese aus und sendet sie gleichzeitig zur MIDI-Außenwelt.
0–2a) auf „for Master“ stellen, werden die Einstellun- Arp.-Daten Bedienele- Empfangene Daten gen bei Anwahl dieses Multis gesendet. Wenn Sie für mente des X50/microX Status Int. Klanger- MIDI OUT/ Int. Klanger- MIDI OUT/ eine Spur den Off-„Status“ definiert haben, sendet sie...
Bend Range [PRG, –24...+24] Use Prog’s Scale [Off, On] Hiermit läßt sich der Beugungsbereich (Pitch Bend) der Hier können Sie angeben, ob die Stimmung des angesteuer- betreffenden Spur einstellen. ten Programs („Scale“,PROG 1–1c) verwendet werden soll. PRG: Es wird das für das angesteuerte Program eingestellte On (markiert): Die Spur verwendet die Program-Stimmung.
Die Seiten MIDI enthalten MIDI-Filter für die zuweisbaren Spielhilfen (REALTIME CONTROLS-Regler oder [SW1] und ■ 3–3(4): UTILITY [SW2] (nur X50). Wenn Sie dort einen Steuerbefehl (CC) statt einer Spielhilfe wählen, bezieht sich das Filter auf diesen ☞„Write Multi“, „Copy From Combi“ (0–1) Steuerbefehl.
[Off, On] 4–1a X50: Hiermit bestimmen Sie, ob PITCH Bend-Befehle (d.h. Bewegungen des PITCH-Rades auf dem X50) die AMS- Quelle beeinflussen, die Sie „Pitch Bend“ zugeordnet haben (☞„Alternative Modulationsquellen (AMS)“, S.151). (Echte Pitch Bend-Befehle sind von dieser Einstellung jedoch nicht 4–1(2)a: Realtime Control Knob 1, 2...
Hier kann eingestellt werden, ob CC72-Steuerbefehle des „A“-Modus [4] (den Filter & Amp EG Release-Parameter der Filter- und Amp-Hüllkurve) sowie der Regler [4] im „B“-Modus zugeordnete Steuerbefehl empfangen werden. X50: 4–7(8)a/microX: 4–5(6)a: Foot Pedal/ ■ 4–3(4): UTILITY Switch, Other Control Change ☞„Write Multi“, „Copy From Combi“...
„COMBI 5: Ed–Key Zone“. Hier wird mit Hilfe von Balken angezeigt, in welchem Bereich die Spuren 1–16 angesteuert werden können. Die X50: Die Note kann auch über eine externe Klaviatur ein- Slope-Bereiche werden schraffiert dargestellt. gegeben werden: halten Sie [ENTER] gedrückt, während Sie die gewünschte Taste drücken.
ßer sein als ihr „Top Velocity“-Wert. Auch „Top Slope“ T1...T16 und „Bottom Slope“ kann man nicht „umkehren“. Diese Balken zeigen an, mit welchen Anschlagwerten die X50: Spuren angesteuert werden können. Die dunklen Balken Diese Werte können Sie auch einstellen, indem Sie vertreten die Anschlagwerte, die schraffierten Linien die [ENTER] gedrückt halten, während Sie eine Taste der exter-...
Trigger Pattern - B Spur 3 MIDI Ch=3ch Status=INT giator A oder B zuordnen. = Ch3 Wenn der „Status“ einer Arpeggiator A oder B zugeord- neten Spur 1–16 (2–1a/2a) INT oder BTH lautet, spielt die Klangerzeugung des X50/microX die Arpeggiator-...
Hier können Sie die Erkennungszone und den Anschlagbe- ■ 7–3(4): UTILITY reich für Arpeggiator B einstellen (☞„A: Key“, „A: Vel“). ☞„Write Multi“, „Copy From Combi“ (0–1), „Copy Arpeg- X50: Die Noten und Anschlagwerte können auch folgen- giator“ (COMBI 7–1) dermaßen eingegeben werden: Halten Sie [ENTER] gedrückt, während Sie eine Taste der externen Klaviatur...
7–6: Controls X50: 7–6b: SW1/2 Assign Hiermit können [SW1] und [SW2] eine Funktion zuordnen Die entsprechenden MIDI-Befehle werden auf dem (☞„Mögliche SW1-, SW2-Funktionen“, S.161). MIDI-Kanal der „Control Track“ gesendet (sofern deren Die [SW1]- und [SW2]-Einstellungen der Programs werden „Status“ 2–1a/2a EXT, EX2 oder BTH lautet).
MULTI 8: InsertFX ■ 8–1(2): UTILITY ☞Alles Weitere zu dem Insert-Effekt finden Sie unter „6. Effektparameter“, S.97. ☞„Write Multi“ (0–1), „DKit IFX Patch“ (COMBI 8–1) Copy Insert Effect 8–1: BUS..8 (BUS T01...08) ☞PROG 8–1 8–2: BUS..16 (BUS T09...16) Der Steuerkanal („Control Channel“, „8: InsertFX, Setup“) wird jedoch nicht kopiert.
MULTI 9: MasterFX 8–3b: Control Channel Control Channel [Ch01...16, All Rt.] ☞Alles weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter „6. Mit diesem Parameter wählen Sie den MIDI-Kanal, auf Effektparameter“, S.97. dem die dynamische Modulation (Dmod), die Stereo- position des Insert-Effektausgangs sowie die Hinweg- pegel („Pan (CC#8)“, „Send 1 (MFX1)“...
9–4: MEQ (Master EQ) 9–1d: MEQ Ctrl Hier befindet sich ein Stereo-Equalizer („Entzerrer“), mit MEQ Ctrl (MEQ Control Ch) [Ch01...16, G ch] dem das Ausgangssignal des L/R-Busses unmittelbar vor den Buchsen (MAIN OUTPUT) L/MONO und R bearbeitet Wählen Sie hier den MIDI-Kanal für die dynamische werden kann (☞S.149).
4. Global-Modus Im Global-Modus können alle Parameter eingestellt werden, GLOBAL 0: System die sich auf die gesamte X50/microX (alle Bereiche) bezie- hen, darunter die Stimmung, MIDI-Parameter und der Spei- cherschutz. Außerdem können Sie hier eigene Skalen, Drum Kits und Arpeggio-Pattern programmieren bzw. editieren.
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Außenwelt gesendete Anschlagdynamik gemäß der On/Off“ oder „MFX2 On/Off“) aktivieren oder aus- gewählten Kurve in der linken Grafik weiter unten „umge- schalten, sendet die X50/microX den entsprechenden bogen“. Via MIDI empfangene Anschlagwerte werden Steuerbefehl: CC92 (Effekt 2), CC94 (Effekt 4) oder jedoch gemäß...
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2 Drücken Sie [MENU/OK], um die Global-Parameter zu Single: Laden der Daten nur eines Multis, Drumkits oder speichern bzw. [EXIT/CANCEL], wenn Sie es sich Arpeggio-Pattern. Führen Sie den Cursor in die nächste anders überlegt haben. Zeile und wählen Sie die benötigten Speicher. Zum Speichern eines Drum Kits oder User Arpeggio-Pat- 3 Wenn Sie als Datengruppe Bank oder Single gewählt tern müssen Sie den betreffenden Utility-Befehl verwen-...
Hiermit können Sie einstellen, was beim Einschalten der lich zum Ansteuern eines externen MIDI-Moduls verwen- X50/microX geschieht. den möchten. Wenn Sie dann auf dem X50/microX andere Reset: Die X50/microX ruft die „COMBI 0: Play“-Seite auf Multi-Speicher wählen, senden Spuren mit „EXT“- oder und wählt Combination A000.
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Grund einer via MIDI emp- werden. fangenen Aufforderung Daten. Wenn dem so ist, müs- sen Sie nachschauen, ob der X50/microX die Daten On (markiert): Der User Arpeggio-Pattern-Speicher ist eventuell noch speichert oder sendet. Warten Sie, bis geschützt.
■ 0–2: UTILITY ☞„Write Global Setting“, „Load Preload data“, „Change all bank references“, „Half Damper Calibration“ (0–1) 0–3: Foot Hier können die Polarität und Funktion eines an die X50/ microX angeschlossenen Fußtasters und Pedals eingestellt werden. 0–3a 0–3a: Damper/Assignable Foot Switch,...
Hiermit können Sie einstellen, welche Notennummern wie- dergegeben werden, wenn die X50/microX diese Notenbe- fehle via MIDI empfängt. Mit „via MIDI“ ist hier eine zweite X50/microX gemeint. Wenn Sie nämlich Even für die eine und Odd für die andere wählen, verdoppelt sich die Poly- 1–1: MIDI...
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Dieser Parameter bezieht sich auf die MIDI-Daten, die der binations aufgerufen werden. Allerdings gibt es auch einen X50/microX beim Spielen auf der Tastatur an die MIDI „Combi (Combi Change)“-Parameter, mit dem Sie die Com- OUT-Buchse oder den USB-Port ausgibt. Via MIDI IN emp- bination-Anwahl via MIDI verhindern können.
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Ctrl Change (Control Change) [Off, On] Verfahren für den Daten-Dump On (markiert): Es werden Steuerbefehle (CC) gesendet und 1 Verbinden Sie die X50/microX mit dem Gerät, zu dem empfangen. Sie die Daten übertragen möchten. Off (nicht markiert): Steuerbefehle werden weder gesendet Wenn Sie einen Computer und ein Programm verwen- noch empfangen.
OUT-Buchse bzw. dem USB-Port. microX: Ext. Control Setup Single Global Setting Empfang von Datenblöcken 957.8 245.2 1 Verbinden Sie die X50/microX mit dem Gerät, das die microX 1025.6 262.6 Datenblöcke enthält. Wenn Sie einen Computer und ein Programm verwen- Speichern Sie mit dem Datenrecorder usw. niemals den, das SysEx-Daten sendet, können Sie die USB-Buchse...
4 Drücken Sie [MENU/OK], um den „Copy Scale“-Befehl Wenn sie eine editierte Skala auch nach Ausschalten auszuführen bzw. [EXIT/CANCEL], wenn Sie es sich der X50/microX behalten möchten, müssen Sie sie spei- anders überlegt haben. chern. Verwenden Sie hierfür den Utility-Befehl „Write Global Setting“.
Dialogfenster zu öffnen und geben Sie dort den Amplituden- usw. Einstellungen. gewünschten Namen ein. Der Name darf maximal 16 Zei- Selbst wenn Sie ein Program wählen, dessen „Oscillator chen enthalten (☞BH X50: S.112, microX: S.116). Mode“-Parameter auf Single oder Double gestellt wurde, Die hier programmierten Namen können beim Speichern...
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Wenn das betreffende Schlagzeug-Sample bereits ab hart anschlagen und „Low“ bei leichtem Anschlag. Werk umgekehrt abgespielt wird, können Sie es mit X50: „Rev“ nicht richtig herum drehen. Sie können aber auch [ENTER] gedrückt halten, wäh- rend Sie die betreffende Taste auf der Klaviatur betätigen.
2 Drücken Sie [MENU/OK]. Wenn Sie die Drum Kits doch nicht speichern möchten, drücken Sie [EXIT/CANCEL]. 4–2a: Low (Low Sample) Rename Drum Kit Hier können Sie das gewählte Drum Kit benennen. Der Drumsample X50: [000...517: name] Name kann bis zu 16 Zeichen enthalten (☞BH X50: S.112, microX: [000...928: name]...
Auf der User Arpeggio-Seite verhält gleichzeitig gespielt werden. Dies sollten Sie z.B. für HiHat- sich die X50/microX genau wie in dem Modus, von wel- Klänge verwenden, weil das echte Instrument ja nicht chem aus Sie diese Seite aufgerufen haben.
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Wenn Sie aus dem Program-Modus kommen, ist Arpeggia- Running Up: Wenn Sie weniger Trigger-Note spielen als es tor B nicht belegt. Schritte gibt, kehrt das Pattern zur ersten Note (die zuerst gedrückte Taste, wenn „Sort auf Off gestellt wurde bzw. die Pat (Pattern) tiefste Note, wenn „Sort“...
Wenn „Sort“ (5–1b) markiert ist, entsprechen die Trig- ger-Noten von unten nach oben (tiefste–höchste Note) den X50: Wenn Ihnen das zu umständlich ist, halten Sie Tones 0, 1 usw. Ist „Sort“ (5–1b) nicht markiert, so entspre- [ENTER] gedrückt, während Sie die benötigte Taste betäti- chen die Trigger-Noten in der gedrückten Reihenfolge den...
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Ptch (Pitch Offset) [–48...+48] 1 Wählen Sie „Initialize Steps“. Es erscheint folgendes Dia- logfenster. Hiermit können Sie die Tonhöhe der Tones in Halbtonschrit- ten höher oder tiefer transponieren. Das könnten Sie z.B. zum Erzeugen von Melodien verwenden, für die Sie nur eine Trigger-Note zu spielen brauchen bzw.
64 solcher Sets können intern gespeichert werden. Beispiel: Nr. 4, Schritt 2→ 1, Schritt 3 → 2 und Schritt 4 → 3. Sie können sich ein Set für die Fernbedienung der „KORG Legacy Collection“ (Software-Synthesizer), ein weiteres zum 3 Drücken Sie [MENU/OK], um den „Rotate Step“-Befehl Einstellen der Lautstärke und Stereoposition für die Spuren...
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Sie es sich anders überlegt haben. Reset Ext. Control Setup Den momentan gewählten MIDI-Fernbedienungsatz kann man auch benennen. Der Name darf maximal 16 Zeichen enthalten (☞BH X50: S.112, microX: S.116). Reset Ext. Control Setup Mit folgendem Verfahren kann der momentan gewählte MIDI-Fernbedienungsatz initialisiert werden.
Am Ende des aktuellen Demosongs hält die Wiedergabe an. Repeat All [Off, On] Der X50/microX enthält mehrere Demosongs. Diese kann Dieses Feld ist nur belegt, wenn Sie „Play Mode“ auf Conti- man sich folgendermaßen anhören: nue to next song gestellt haben.
Dmod (dynamische Modulation) ist eine Funktion, mit der bestimmte Effektparameter in Echtzeit angesteuert werden Diese Parameter sind nicht für alle Effekte belegt. (*1) können . Hiermit können Sie z.B. die Effektintensität über die Regler der X50/microX bzw. mit externen MIDI-Befeh- len steuern.
Summe angelegt. Es kann dann zwar auch ein Insert-Effekt tet. Mit 1–127 schalten Sie sie ein. Außerdem können Sie verwendet werden, jedoch gilt er dann für alle Schlagzeug- den Effekt auf der X50/microX selbst ein- und aus- klänge. schalten: verwenden Sie „FX SW“ (GLOBAL 0–1b). Die MIDI-Steuerung muss auf dem Global-Kanal erfolgen 2–2.
3. Mixer In allen Modi können Sie mit den Parametern der „8: Ed–InsertFX (oder Insert FX) Setup“-Seite „Pan (CC#8),“ „BUS Select“, „S1 (Send 1 (MFX1))“ und „S2 (Send 2 (MFX2))“ das an den Ausgängen der Insert-Effekte anlie- gende Signal im Stereobild anordnen und seinen Hinwegpe- gel zu den Master-Effekten MFX1 und MFX2 einstellen.
Ausgangslautstärke der Master-Effekte einstellen. Deren Modulation (Dmod) steuern. Hierfür können die Spielhilfen Ausgangssignale werden zu den übrigen Signalen (L/R, der X50/microX oder MIDI-Befehle eines externen Sequen- BUS-Seite) hinzugefügt. Sie können aber auch an die mit zers o.ä. verwendet werden. Auch Pan „Pan (CC#8),“ „S1 „BUS Select“...
um MFX1 und MFX2 auszuschalten. Die Steuerung via – Einstellungen für Drum-Programs– MIDI muss auf dem Global-Kanal erfolgen (GLOBAL Wenn Sie „Oscillator Mode“ (PROG 1–1a) auf Drums stel- 1–1a). len, ist das „USE DKit Setting“-Kästchen (PROG 8–1b) belegt. Markieren Sie dieses Kästchen, um die Einstellun- gen der einzelnen Drum Kit-Noten zu verwenden.
Master-Effektparameter entweder mit den Spielhilfen der Sie MFX 1 bzw. 2 zuordnen, vertritt den Ausgangspegel des X50/microX oder via MIDI angesteuert werden. betreffenden Master-Effekts. Beispiele: 25%, wenn 25:75 gewählt wurde, 100% im Falle von Wet und 0% für Dry. Die- Im Program-Modus müssen derartige MIDI-Befehle auf...
Master-Effekt auf dem Global-Kanal („MIDI Channel“, GLOBAL 1–1a) angesteuert werden soll. Dies ist die Nor- maleinstellung. Die X50/microX bietet zwei Einzelausgänge: (INDIVIDUAL OUTPUT) 1 & 2. An diese können Sie Oszillatoren (Pro- gram), Timbres (Combination), Spuren (Multi) und sogar den Insert-Effekt anlegen.
Filter/Dynamic Attack 1…100 ☞ Die Einschwingrate des Effekts Level (Output Level) 0…100 ☞, Der Ausgangspegel des Kompressors Filter- und Dynamikeffekte (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für den Kompressor-Ausgangspegel (Amount) –100…+100 Maximale Modulationsintensität von Output Level 00: No Effect Pre EQ Trim 0…100 Eingangspegel des Equalizers LoEQ (Pre Low EQ Gain)
Envelope (Envelope Select) L/R Mix, L Only, R Only, L/R Individually Limiter - Attack / Release Stellen Sie hier ein, ob die beiden Kanäle jeweils gleich eingestellt Threshold sein (stereo) oder sich als zwei separate Limiter verhalten sollen. ☞ Ratio 1.0:1…50.0:1, Inf:1 ☞...
c: Threshold, d: Attack, e: Release W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Mit „Threshold“ bestimmen Sie, bis zu welchem Pegel das Ein- Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal gangssignal unterdrückt wird (nur für L/R Mix, L Only und R (Source) Off…Tempo Only).
07: St.Para.4EQ Level (Output Level) 0…50 ☞, Ausgangspegel (Stereo Parametric 4-Band EQ) (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für Output Level Dies ist ein parametrischer 4-Band-Stereo-Equalizer. Band 1 (Amount) –50…+50 und 4 können wahlweise als Glocke oder Kuhschwanz/Shel- Maximale Modulationsintensität für Output Level ving verwendet werden.
09: St.Wah/AutoW d: B2 Dyn.G Src, d: (Amount), f: G Die Anhebung/Absenkung von Band 2 (Gain) kann mit einer Modulationsquelle beeinflusst werden (WahWah). (Stereo Wah/Auto Wah) Parametric 4EQ - Band2 Dynamic Gain Control Mit diesem Stereo-Wah Effekt lässt sich so gut wie jedes Wah- -mod +15dB Wah zwischen einem Effektpedal und einem Auto Wah erzie-...
a: FreqBottm, a: FreqTop 10: St.Rndm Filter Die Breite und Richtung der Filter-„Sweeps“ richten sich nach den Einstellungen für „FreqBottm“ und „FreqTop“. (Stereo Random Filter) Sweep Mode=D-mod Frequenz Frequenz Dies ist ein Stereo-Bandpassfilter mit einer abgestuften „Kurve“ und einem Random-LFO, der eine Zufallsmodula- Top=75 tion generiert.
Wenn Sie „LFO Wave“ auf Random stellen so verwendet der Enh Dep (Enhancer Depth) 0…100 „Step“-Parameter einen Zufallszyklus. Intensität des Enhancer-Effekts Random Filter LFO (Source) Off…Tempo LFO Frequency Die Modulationsquelle für Enhancer Depth (Amount) –100…+100 Maximale Modulationsintensität von Enhancer Depth LFO Step Freq Pre EQ Trim 0…100...
Envelope Shape –100…+100 BPM/MIDI Sync Off, On Lautstärke-Hüllkurve des Oszillators Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation ☞ Fx:09, W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal MIDI, 40…240 ☞ Fx:09 Anwahl des Taktgebers und Tempo (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für die Effektbalance (W/D) Base (Base Note) ☞...
14: St.Decimator 15: St.AnalogRecd (Stereo Decimator) Mit diesem Effekt kann ein rauher Klang erzielt werden, der (Stereo Analog Record) an einen preiswerten Sampler erinnert. Hier werden nämlich Dieser Effekt simuliert die Kratzgeräusche und Knackser, die die Sampling-Frequenz und Wortbreite (Anzahl der Bits) das Anhören einer Vinylplatte zu einem einzigartigen Erleb- reduziert.
Pitch/Phase Mod. e: L Dly, e: R Dly Der linke und rechte Kanal können separat verzögert werden, so dass ein noch nachhaltigerer Stereo-Effekt entsteht. Tonhöhen-Phasenmodulationseffekte 17: St.HarmnicCho (Stereo Harmonic Chorus) 16: St.Chorus (Stereo Chorus) Dieser Chorus-Effekt moduliert nur die hohen Frequenzen, Dieser Effekt macht das bearbeitete Signal „breiter“...
e: Hi/Lo Split W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Dies ist eine Frequenzweiche, mit der Sie die Übergangsfrequenz Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal zwischen den (unbearbeiteten) Tiefen und den (modulierten) (Amount) –100…+100 Höhen einstellen können. Maximale Modulationsintensität der Balance g: Feedback Rückkopplung des Chorus-Blocks.
20: St.Flanger h: High Damp (Stereo Flanger Hiermit können Sie den Höhenanteil des Feedback-Signals dämp- fen. Je größer der Wert, desto mehr Obertöne werden unterdrückt. Dieser Algorithmus erweckt den Eindruck, als würde das Sig- nal an- und abschwellen und fortwährend seine Tonhöhe ändern.
22: St.Env.Flanger 23: St.Phaser (Stereo Phaser) (Stereo Envelope Flanger) Dank einer Phasenverschiebung generiert dieser Algorithmus periodische Schwelleffekte. Mit Phasenverschiebungen des Dieser Flanger verwendet für die Modulation eine Hüllkurve. linken und rechten LFOs können Sie die Stereobreite bestim- Deshalb wiederholt sich die Flanger-Modulation bei jeder men.
24: St.Rndm Phasr 25: St.Env.Phaser (Stereo Random Phaser) (Stereo Envelope Phaser) Bei diesem Stereo-Algorithmus ist die LFO-Wellenform abge- Dieser Phaser verwendet für die Modulation eine Hüllkurve. stuft und weist eine Zufallsmodulation auf. Das erzeugt einen Deshalb wiederholt sich die Phaser-Modulation bei jeder „etwas anderen“...
26: St.BiphaseMod 27: St.Vibrato (Stereo Vibrato) (Stereo Biphase Modulation) Dieser Algorithmus sorgt für eine automatische Tonhöhen- modulation. Mit AutoFade können Sie einstellen, wie schnell Dieser Stereo-Chorus-Algorithmus verwendet zwei unter- die gewählte Vibratogeschwindigkeit erreicht wird. schiedliche LFOs mit separat einstellbaren Frequency- und Depth-Parametern.
Wenn die mit „AUTOFADE Src“ gewählte Modulations- W/D (Wet/Dry) –Wet…–1:99, Dry, 1:99…Wet quelle einen Wert unterhalb 64 sendet, wird der Effekt aus- Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal ☞ Fx:10, 20, geschaltet. Mit Werten größer als 64 wird er aktiviert. Auto- Fade wird gestartet, sobald der Wert von 63 oder weniger (Source) Off…Tempo...
a: Ctrl, e: V1 Reso, h: V2 Reso Pitch Dep (Pitch Depth) 0…100 Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Resonanzintensität. ☞, Tonhöhenvariation des vorbeiziehenden Signals Wenn „Ctrl“= Manual, richtet sich die Intensität nach der betref- (Source) Off…Tempo fenden „Reso“-Einstellung. Wenn Sie „Reso“ einen negativen Die Modulationsquelle für Pitch Depth Wert zuordnen, ändert sich die Obertonstruktur, so dass die Reso- (Amount)
31: Scratch f: Direct Mix Wenn Sie Always On wählen, wird das Originalsignal jederzeit wiedergegeben. Always Off bedeutet, dass das trockene Signal Dieser Scratch-Effekt (bei DJs bestens bekannt) nimmt das nicht ausgegeben wird. Cross Fade schließlich bedeutet, dass das Eingangssignal auf. Mit der gewünschten Modulationsquelle Originalsignal nur ausgegeben wird, wenn Sie nicht „scratchen“.
Mod./P.Shift b: LFO Phase Mit diesem Parameter können Sie die Phase des linken und rech- ten LFOs gegeneinander versetzen. Je größer dieser Wert, desto mehr wird aus dem Tremolo ein Auto-Pan mit Links/Rechts- Bewegungen des Signals. Andere Modulations- und Pitch Shift-Algo- rithmen 33: St.Env.Tremlo 32: St.Tremolo...
Dieser Parameter wird erst wirklich eindrucksvoll, wenn Sie zwei Shimmer H llkurve des verschiedene Signale an die beiden Eingänge anlegen. Pegel Originalsignals LFO Frequency[Hz]=8.0 Envelope Amount[Hz]= —7.0Hz Stereo Auto Pan - LFO Phase Depth=100 Envelope Amount= —100 LFO Phase = 90° LFO Phase = 180°...
P W/D (Phaser W/D) –Wet…–2:99, Dry, 2:99…Wet Note Offset –48…+48 ☞ Balance zwischen dem Phaser und dem Originalsignal Intervall des Oszillators im Verhältnis zum Eingangssignal, wenn ☞ OSC Mode= Note (Key Follow) T Shape (Tremolo Shape) –100…+100 ☞ Fx:20 Beeinflussung der Wellenform des Tremolo- Fine (Note Fine) –100…+100 ☞...
37: Detune 38: Pitch Shifter In bestimmten Kreisen wird dieser Verstimmungseffekt auch Hiermit kann das Eingangssignal auf Wunsch transponiert der „Breitmacher“ genannt, weil er dem Originalsignal eine oder verstimmt werden. Hier gibt es drei Typen: Fast größere Fülle gibt. Im Vergleich zu einem Chorus-Effekt wirkt (schnelle Ansprache), Medium und Slow (beste Qualität).
39: PitchShft Mod 40: Rotary SP (Rotary Speaker) (Pitch Shift Modulation) Dieser Effekt simuliert einen drehenden Orgellautsprecher. Da sowohl der Tief- als auch der Hochtöner simuliert werden, Dieser Algorithmus moduliert das transponierte (Pitch Shift-) ist dieser Effekt überaus realistisch. Als Bonbon können Sie Signal mit einem LFO.
ER/Delay Wenn „(Sw)“ = Mmnt (Moment), ist die Rotation fortwährend aktiv, kann aber durch Betätigen des Fußtasters zeitweilig ausge- schaltet werden. Die Rotation hält an, sobald der betreffende Steuerbefehl Erstreflexions- und Delay-Effekte einen Wert kleiner als 64 enthält. Mit einem Wert größer oder gleich 64 kann die Drehung gestartet werden.
42: Auto Reverse c: Envelope, c: (Source), d: Threshold Hier kann die Steuerquelle zum Starten und Anhalten der Auf- nahme gewählt werden. Dieser Effekt sampelt das Eingangssignal und gibt es dann Wenn „Envelope“= Dmod, wird das angelegte Signal aufgezeich- umgekehrt wieder (ungefähr wie ein rückwärts laufendes net, sobald der Wert der Steuerquelle größer oder gleich 64 ist.
44: St/Cross Dly 45: St.MltTap Dly (Stereo/Cross Delay) (Stereo Multitap Delay) Dieser Delay-Algorithmus ist Stereo und erlaubt die Verwen- Sowohl der linke als auch der rechte Delay bieten zwei Linien dung der Überkreuz-Rückkopplung (Cross Feedback), so („Taps“). Durch Ändern des Feedback- und Tap-Routings dass der linke und rechte Kanal auch abwechselnd vom können erfreulich komplexe Delay-Muster erzeugt werden.
46: St.Mod. Delay e: LFO Sync, e: Src, f: L Phase, f: R Phase Der LFO kann mit einem dynamischen Modulator zurückgestellt werden. Wählen Sie diesen mit „Src“. Hier könnten Sie z.B. Gate (Stereo Modulation Delay) wählen, damit der Zyklus immer wieder ab der gewählten Stellen beginnt.
a: Ctrl Target LFO Phase –180…+180deg Hier können Sie wählen, welcher Parameter angesteuert werden ☞ Fx:34 LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts soll: keiner, Rückkopplungspegel (FB) oder die Effektlautstärke Pan Freq (Panning Frequency) 0.02…20.00Hz (Level). Geschwindigkeit des Panorama-Effekts Pan Dep (Panning Depth) 0…100 a: Pol, b: Threshold, b: Offset, c: Attack, d: Release Stereobreite des Panorama-Effekts...
HiDamp (High Damp) 0…100% Time Over? L > ----, OVER! ☞ Fx:43 Bedämpfung der hohen Frequenzen OVER! erscheint, wenn die Obergrenze für den linken Kanal über- ☞ schritten würde LoDamp (Low Damp) 0…100% ☞ Fx:43 Bedämpfung der tiefen Frequenzen R > ----, OVER! OVER! erscheint, wenn die Obergrenze für den rechten Kanal über- InLvl Mod (Input Level Dmod [%])
Reverb InLvl Mod (Input Level Mod %) –100…+100 ☞ Fx:37, Modulationsintensität des Eingangspegels Src (Source) Off…Tempo ☞ Fx:37 Die Modulationsquelle für Input Level Halleffekte W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal Diese Algorithmen simulieren die Akustik eines Raumes oder (Source) Off…Tempo einer Halle.
Mit „Pre Delay Thru“ können Sie auch den Einsatz des Signals ein g: ER Level, h: Reverb Level wenig verhallen, damit er etwas massiver wird. Mit diesen Parametern können Sie den Pegel der Erstreflexionen sowie des eigentlichen Halls einstellen. Je höher der „ER Level“- Reverb - Hall / Plate Type Wert, desto stärker werden die Schallwellen reflektiert.
60: P4EQ–Cho/Fl 61: P4EQ–Phaser (Parametrischer 4-Band EQ – Chorus/ (Parametrischer 4-Band EQ – Phaser) Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und eines Phasers. Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und eines Chorus’/Flangers. Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
62: P4EQ–M.Dly 63: Comp–Wah (Parametrischer 4-Band EQ – Multitap (Compressor – Wah/Auto Wah) Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors mit Delay) einem WahWah. Die Reihenfolge ist einstellbar. Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang eines Delays mit mehreren Verzögerungslinien.
64: Comp–AmpSim Level (Output Level) 0…50 ☞ Fx:06, Ausgangspegel des Verzerrers (Compressor – Amp Simulation) (Source) Off…Tempo Modulationsquelle zum Einstellen des Verzerrerpegels Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors und der (Amount) –50…+50 Gitarrenverstärker-Simulation. Die Reihenfolge ist einstellbar. Maximale Modulationsintensität von Output Level Lo (Low Cutoff) 20…1.00kHz Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
g: Out, h: [Routing] B3 (Band3 Cutoff) 300…10.00kHz Wenn Sie Wet Inv wählen, wird die Phase des rechten Phaser- Eckfrequenz von Band 3 Kanals umgekehrt. Hierdurch entsteht ein Pseudo-Stereoeffekt, 0.5…10.0 der das Schallbild breiter macht. ☞ Fx:06 Güte (Bandbreite) von Band 3 Wenn Sie diesen Algorithmus jedoch an einen weiteren Mono- G (Gain) –18…+18dB...
69: Comp–M.Dly 70: Limit–P4EQ (Compressor – Multitap Delay) (Limiter – Parametric 4-Band EQ) Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors und Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines eines Multitap-Delays. Die Reihenfolge ist einstellbar. parametrischen 4-Band-EQs. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links...
71: Limit–Cho/Fl 72: Limit–Phaser (Limiter – Phaser) Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines (Limiter – Chorus/Flanger) Phasers. Die Reihenfolge ist einstellbar. Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Chorus’/Flangers. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Routing...
73: Limit–M.Dly LoEQ (Pre Low EQ Gain) –15…+15dB Anhebung/Absenkung des Low-Bandes (Limiter – Multitap Delay) HiEQ (Pre High EQ Gain) –15…+15dB Anhebung/Absenkung des High-Bandes Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines [CMP] Sensitivity 1…100 Multitap-Delays. Die Reihenfolge ist einstellbar. ☞...
76: Exct–Cho/Fl LoEQ (Pre Low EQ Gain) –15…+15dB Anhebung/Absenkung des Low-Bandes (Exciter – Chorus/Flanger) HiEQ (Pre High EQ Gain) –15…+15dB Anhebung/Absenkung des High-Bandes Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines [PHS] LFO (LFO Waveform) Tri, Sine Chorus’/Flangers. Wählen Sie hier die LFO-Wellenform des Phasers F (LFO Frequency) 0.02…20.00Hz Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
79: OD/HG–AmpSim 80: OD/HG–Cho/Fl (Overdrive/Hi.Gain – Amp Simulation) (Overdrive/Hi.Gain – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Distortion-Effekts und der Amp Simulation. Die Reihenfolge Distortion-Effekts und eines Chorus’/Flangers. Die Reihen- ist einstellbar. folge ist einstellbar.
81: OD/HG–Phaser 82: OD/HG–M.Dly (Overdrive/Hi.Gain – Phaser) (Overdrive/Hi.Gain – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Distortion-Effekts und eines Phasers. Die Reihenfolge ist ein- Distortion-Effekts und eines Multitap-Delays. stellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
83: Wah–AmpSim [AMP] Amplifier Type SS, EL84, 6L6 Wählen Sie hier den Verstärkertyp (Wah/Auto Wah – Amp Simulation) [Routing] DECI→AMP, AMP→DECI Hier kann die Anschlussreihenfolge eingestellt werden Dies ist eine Kombination eines Mono-Wahs und der Amp W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Simulation.
86: AmpSim–Trml 87: Cho/Fl–M.Dly (Amp Simulation – Tremolo) (Chorus/Flanger – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination einer Mono-Amp Simulation und Dies ist eine Kombination eines Mono-Chorus’/Flangers und eines Tremolo-Effektes. eines Multitap-Delays. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Links...
88: Phasr–Cho/Fl 89: Reverb–Gate (Phaser – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Halls und eines Gates. Dies ist eine Kombination eines Mono-Phasers und eines Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Chorus’/Flangers. Links Wet / Dry Reverb EQ Trim Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Pre Delay Reverb...
Master EQ Master EQ Verwenden Sie die Seite „9–4 MasterFX MEQ“ im Program-, Combination- und Multi-Modus. Der Master EQ kann nicht zum Bearbeiten der Insert- oder Master-Effekt verwendet werden. High Links L/Mono Rechts Low Gain Mod. High Gain Mod. -mod Low Gain Mod - Src -mod High Gain Mod - Src...
7. Anhang Alternative Modulati- Alternative Modulations- quellen onsquellen (AMS) Es gibt 42 verschiedene alternative Modulationsquellen (AMS), mit denen sich die gewünschten Parameter ansteu- ern lassen. Eine AMS kann auch durchaus mehreren Parametern zuge- Über die Alternativmodulation ordnet werden, so dass in einem Durchgang mehrere Para- meter beeinflusst werden.
CC#: Vertritt die Nummer des Steuerbefehls . Verweist auf eine Spielhilfe, die es auf der X50/microX nicht gibt, deren Befehl aber via MIDI (z.B. vom Ribbon-Control- ler einer TRITON Extreme) empfangen werden kann. Die Spielhilfe und der von ihr gesendete Befehl richten sich nach...
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Einstellung wählen: „SW1“= SW1 Mod.(CC#80) bzw. X50: Dieser Effekt wird erzeugt, wenn man das [MOD]- „SW2“= SW2 Mod.(CC#81) (☞„X50: SW1/2 Assign“, S.161). Rad hoch schiebt bzw. wenn das Instrument über den MIDI Diese können dann mit [SW1] oder [SW2] gesteuert werden.
Pitch EG Intensity kann über die Notenlage, einer Spielhilfe Anschlagdynamik und den Joystick (bzw. das [PITCH]- oder das Tempo beeinflusst werden. Rad), aber auch mit einem definierbaren Taster, Regler, X50: • Wenn Sie „AMS“ (Pitch EG AMS) auf einem Pedals usw. beeinflusst werden.
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Bewegungen nach links senken Sie sie ab. Negative (–) Intensität bei –Y-Auslenkungen des Joysticks auf der Werte haben die umgekehrte Wirkung (rechts= weni- X50/microX. Wenn Sie für „Int. to A/B(AMS Int. to A/ ger/links/mehr). B)“ einen negativen (–) Wert einstellen, wird die Wir- kung der Filterhüllkurve umgekehrt.
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0: Der Parameter wird nicht von der AMS beeinflusst. Intensity)“-Werten kehren Sie die LFO-Phase um. Welcher EG Time-Parameter per AMS geändert werden kann, richtet sich nach der derzeit erreichten Hüllkurvenpo- X50: • Wenn Sie SW1 oder SW2 als „AMS (LFO1/2 sition. Beispiel: wenn bereits der Attack Level-Parameter AMS)“...
„Mod.Whl#01“ stellen und für „Int (AMS 1/2 Inten- keit (LFO) des Chorus- oder Flanger-Effekts ändern oder sity)“ die Einstellung „+16“ wählen, können Sie die den Joystick (bzw. das [MOD]-Rad) des X50/microX zum Länge der LFO-Zyklen mit dem [MOD]-Rad verdop- Steuern des Wah-Effekts verwenden.
Tempo (interner oder externer Taktgeber) (☞S.159) CC#:Vertritt die Nummer des Steuerbefehls. *: Verweist auf eine Spielhilfe, die es auf der X50/microX nicht gibt, deren Befehl aber via MIDI (z.B. vom Ribbon- Controller einer TRITON Extreme) empfangen werden kann. Die Spielhilfe und der von ihr gesendete Befehl richten sich nach dem Typ des angeschlossenen MIDI- Instruments oder Geräts.
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Sie zur Seite „7: Ed–Arp/Ctrls“ und stellen Sie „SW1“ (Bei „Gate 1“ und „Gate 1 + Dmp“ erfolgt die Auslösung („SW1/2 Assign“-Feld) auf „SW1 Mod. (CC#80)“ bzw. nur jeweils beim ersten Note-An-Befehl.) „SW2“ auf „SW2 Mod. (CC#81)“. (☞„X50: SW1/2 Assign“, Gate2, G2+Dmp Dmpr S.161) Note Bei Betätigen des [SW1]- oder [SW2]-Tasters wird der betref-...
Über die BPM/MIDI SYNC- Funktion BPM/MIDI SYNC kann für die meisten LFO-basierten Para- meter gewählt werden. Beispiel: 09: St.Wah/AutoW(Stereo Wah/Auto Wah). Außerdem ist diese Option für bestimmte Delay-Effekte (z.B. 49: LCR BPM Delay) belegt. Somit kön- nen Sie die Modulation mit dem Tempo synchronisieren bzw.
X50: SW1/2 Assign Folgende Funktionen können den Tastern [SW1] und [SW2] zugeordnet werden. • Im Falle eines Programs, einer Combination oder eines Multis müssen Sie die „SW1/2 Assign“-Parameter der Seite „7: Ed–Arp/Ctrls“ einstellen (PROG 7–3a, COMBI 7–5b, MULTI 7–5b). Anm.
Hinwegpegel (Effektanteil) zu Master-Effekt 1. Es wird ein CC93-Befehl gesendet. MFX Send 2 (CC#91) Hinwegpegel (Effektanteil) zu Master-Effekt 2. Es wird ein CC91-Befehl gesendet. MIDI CC#00...CC#95 Es wird der gewählte MIDI-Steuerbefehl (CC) gesendet. Wenn der X50/microX diesen Befehl von einem anderen Instrument empfängt, wird der zugeordnete Parameter ebenfalls angesteuert.
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Die A-Modusfunktionen der REALTIME CONTROLS- Regler sind fest eingestellt und können nicht geändert werden: Knob1-A: LPF Cutoff (Filter LPF Cutoff: CC#74) Einstellen der Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. Außerdem wird ein CC74-Steuerbefehl gesendet. Knob2-A: Resonance/HPF (Filter Resonance/HPF Cutoff: CC#71) Steuern der Filter-Resonanz bzw. der Grenzfrequenz des Hochpassfilters.
Der Taster steuert den Effekt der +Y-Achse (aufwärts) des Joysticks. JS–Y (CC#02) X50: Der Taster steuert die Alternativ- oder dynamische Modulation (Effekte). Hierfür müssen Sie „AMS“ auf „JS–Y#2“ bzw. „Dmod Src“ auf „JS–Y#2“ stellen. microX: Der Taster steuert den Effekt der –Y-Achse (abwärts) des Joysticks.
Das Pedal steuert den Effekt der +Y-Achse (aufwärts) des Joysticks. JS–Y (CC#02) X50: Das Pedal steuert die Alternativ- oder dynamische Modulation (Effekte). Hierfür müssen Sie „AMS“ auf „JS–Y#2“ bzw. „Dmod Src“ auf „JS–Y#2“ stellen. microX: Das Pedal steuert den Effekt der –Y-Achse (abwärts) des Joysticks.
(COMBI 2-1a) auf „EXT“ oder „EX2“ gestellt wurde, diesen zugeordneten Spuren angesteuert werden.) Befehl auf ihrem MIDI-Kanal („MIDI Channel“ COMBI 2- Wenn Sie während der Aufnahme eine Spielhilfe des X50/ 1a). microX verwenden, zeichnet der externe Sequenzer usw. die Die Befehle der X50/microX-Spielhilfen werden nur von dabei generierten MIDI-Steuerbefehle auf (die Befehlszu- Timbres mit INT-„Status“...
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(dynamische Modulationsquellen) zur Verfügung stehen. dung der Spielhilfen gesendet werden und ob diese Befehle „#“ verweist auf fest zugewiesene Funktionen; „✽“ bezieht auch als AMS (alternative Modulationsquellen) oder DMS sich auf zuweisbare Funktionen. Spielhilfe des X50/microX Verfüg- Verfüg- bar als bar als...
X50: Entspricht einer Aufwärtsbewegung des [MOD]-Rades microX: Entspricht einer Aufwärtsbewegung des Joysticks (+Y) 2 Modulation 2 0…127 X50: Steuerung der Alternativ- (entspricht AMS: JS–Y #02) oder dynamischen Effekt- modulation (entspricht Dmod Src: JS–Y#2) microX: Entspricht einer Abwärtsbewegung des Joysticks (–Y) 4 Schwellpedal 0...127...
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Entspricht „Filter B Frequency“ (PROG 4/5: Ed–Filter1/ (26H= CC38, 00H= 0) <Einstellen des Intervalls>. 2, EG-Seite). *2 Im Falle des X50/microX ergibt sich die tatsächliche CC#75: Decay Time Lautstärke aus der Multiplikation des Lautstärke- Entspricht „Filter/Amp EG Decay Time“ (PROG 4/5: (CC07) und Expression-Wertes (CC11).
CC#78: LFO1-Verzögerung Entspricht „LFO1 Delay“ (PROG 3: Ed–LFOs, OSC1/2, LFO1-Seite). CC#79: Filter EG Intensity Entspricht „Filter EG Intensity to A, B“ (PROG 4/5: Ed–Filter1/2, Mod.1-Seite). *5 Müssen auf dem Global-Kanal gesendet werden. *6 NRPN (Non Registered Parameter Number) und Daten- eingabe können zum Steuern der folgenden Parameter verwendet werden.
• Übertragung/Empfang wird auf dem Global MIDI- Aufrufen anderer Speicher Kanal ausgeführt*. * Der Global-Kanal ist der Basiskanal, auf dem der X50/ Programmwechsel [Cn, pp] microX Daten sendet und empfängt. Er wird mit „MIDI (n: Kanal; pp: Programmnummer; 128 Klänge können selek- Channel“...
Aufrufen von Combinations via MIDI X50: Wenn Sie das [PITCH]-Rad des X50 auslenken, wer- den die gespielten Noten mit Pitch Bend versehen. Außer- Mit Programm- und Bankwechselbefehlen lassen sich Com- dem werden die entsprechenden MIDI-Daten gesendet. binations auf die gleiche Weise aufrufen wie Programs.
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Lautstärke. X50: Wenn Sie die CC-Nummer für „ASSIGNABLE Die Lautstärke der X50/microX ergibt sich aus dem Produkt PEDAL“ oder den „B“-Modus eines REALTIME CONT- der Werte von Volume- und Expression-Daten. ROLS [1]–[4]-Reglers wählen, sendet der X50 bei dessen Ver- Wenn der Empfang von Volume-Daten die Lautstärke nicht...
• Wenn Sie im Multi-Modus die „Pan (CC#8)“-Einstel- Effektpegel. Sie können bei Geräten anderer Hersteller, lung (MULTI 8–3a) ändern oder ein anderes Multi aufru- die mit dem X50/microX verbunden sind, andere Zwe- fen, senden (sofern die „Multi mode“-Einstellung cke erfüllen.
Der Halteeffekt (Damper) lässt sich LFO 1 Speed (CC#76) [Bn, 4C, vv] damit ein- bzw. abschalten. Wird das DS-1H von Korg ver- LFO 1 Depth (Pitch) (CC#77) [Bn, 4D, vv] wendet, so ist auch die Half Pedal-Charakteristik einstellbar.
12 Halbtönen nach unten und 9728 [mm, vv= 4C, 00] einer zu empfangen, die dem jeweiligen Instrument eigen sind. Transponierung von 12 Halbtönen nach oben. Das SysEx-Format für den X50/microX ist [F0, 42, 3n, 63, Anm. Sie können mit dem Universal SysEx-Befehl „Coarse ff,..
Play die Daten dieser Combination gesendet. Wählen Sie sendet der X50/microX die Meldung Inquiry Message. im Program-Modus auf der Seite PROG 0: Play ein Pro- Diese besagt etwa: „Ich bin ein Instrument der Korg Future- gram, so werden die Daten dieses Programs übertragen. Serie mit Betriebssystemversion…“...
Verwendung dieses Instruments als ‘Master’ damit SysEx-Daten gesendet und empfangen werden kön- und des Computers als ‘Slave’ nen. Wenn Sie den Modus der X50/microX wechseln, wer- den „Mode Change“-Daten gesendet. Wenn Sie Programs Verbinden Sie die MIDI OUT-Buchse der X50/microX mit oder Combinations aufrufen, werden die Parameter des Pro- dem MIDI IN-Anschluss des externen Geräts (☞BH S.32).
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Sequenzer/Computer tisch in die GM-Sound Map und unterstützt die Daten teil- weise. So können Sie GS/XG-kompatible Dateien wiederge- Stellen Sie den X50/microX auf Local Control Off und den ben. Sequenzer/Computer auf Echo Back On (o.ä.). Nur dann funktionieren sowohl die Aufnahme als auch die Wieder- Da die X50/microX nicht alle GS/XG-Sound Maps bzw.
Program-, Combination-, Multi-, Global-, Drumkit- Daten oder Arpeggio-Pattern enthalten. • Wenn bestimmte Daten unvollständig geladen wurden oder Fehler enthalten, weil Sie die X50/microX z.B. aus- schalten, während noch Daten geladen oder gespeichert werden, wird der interne Speicher beim nächsten Ein- schalten initialisiert.