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Korg multi/poly Bedienungsanleitung Seite 29

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Oszillatoren
Tilt Up: Hier wird der Pegel der tiefen Obertöne abgesenkt und jener der hohen Obertöne angehoben. Der Angelpunkt
liegt ungefähr beim 12. Oberton.
Tilt Up +: Ähnlich wie „Tilt Up", aber extremer.
Tilt Down: Hier wird der Pegel der tiefen Obertöne angehoben und jener der hohen Obertöne abgesenkt. Der
Angelpunkt liegt ungefähr beim 12. Oberton.
Tilt Down +: Hier wird der Pegel der tiefen Obertöne angehoben und jener der tiefen Obertöne abgesenkt. Der
Angelpunkt liegt ungefähr beim 8. Oberton.
Low Boost: Hebt den Pegel der ersten 5 Obertöne an.
Low Cut: Schwächt den Pegel des Grundtons und der ersten Obertöne ab.
Low Cut +: Schwächt den Pegel der ersten 5 Obertöne ab.
Muted: Senkt den Pegel aller Obertöne über dem Grundton radikal ab.
Fade Out: Überblendet aufeinanderfolgende Wellenformen der Tabelle mit „0". Je höher der „Position"-Wert, desto
stärker wird die Wellenform ausgeblendet. Hiermit kann man Zupf- und Schlagklänge erzeugen, die einfach auf
„Position"-Verschiebungen beruhen.
Reverse: Lädt die Wellenformen der Tabelle in umgekehrter Reihenfolge. Das eignet sich vor allem für
Wellenformtabellen, die von einem hellen bzw. komplexen Sound zu einem runden bzw. schlichten Sound mutieren.
Gain +3dB, Gain +6dB, Gain –3dB, Gain –6dB: Heben den Pegel um den angegebenen Wert an bzw. schwächen ihn
ab.
Position
[0.0~100.0]
Wellenformtabellen enthalten bis zu 64 Wellenformen. Mit „Position" wählt man die gewünschte Wellenform
innerhalb der aktuellen Tabelle. „0.0" verweist auf die erste und „100.0" auf die letzte Wellenform. Die Einteilung der
Zwischenschritte richtet sich nach der Anzahl der vorhandenen Wellenformen. Siehe unten. Beispiel: Wenn
Wellenformtabelle A 4 Wellenformen enthält und Tabelle B 23 (siehe die Grafik unten), wählt man mit einem
„Position"-Wert etwas vor „50.0" Wellenform 2 für A und Wellenform 12 für B.
Position
24

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