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Hüllkurven; Filter/Amp/Osc 1/Osc 2 Envelope; Filter/Amp/Osc 1/Osc 2 Envelope Curve - Korg modwave Bedienungsanleitung

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Hüllkurven

Filter/Amp/Osc 1/Osc 2 Envelope

A (Attack Time)
(ATTACK)
[0.0000~90.0000 Sekunden]
Hiermit bestimmen Sie, wie schnell die Hüllkurve ihren Höchstwert erreicht.
D (Decay Time)
(DECAY)
[0.0000~90.0000 Sekunden]
Hiermit wählen Sie die Übergangsgeschwindigkeit zum „Sustain"-Pegel.
S (Sustain Level)
(SUSTAIN)
[–100~+100 (Filter, Osc 1/2) oder 0~+100 (Amp)]
Hiermit wählen Sie den Pegel am Ende der „Decay"-Zeit. Bei Erreichen des „Sustain"-Pegels wartet die Hüllkurve, bis
die gespielte(n) Note(n) ausgeschaltet werden – es sei denn, sie wird mit „Trigger Source" neu gestartet. Die Filter-
und Osc 1/2-Hüllkurven unterstützen positive und negative „Sustain"-Pegel. Bei der Amp-Hüllkurve kann „Sustain"
nur positiv sein.
R (Release Time)
(RELEASE)
[0.0000~90.0000 Sekunden]
Hiermit bestimmen Sie, wie schnell die Hüllkurve nach der Tastenfreigabe auf 0 absinkt.

Filter/Amp/Osc 1/Osc 2 Envelope Curve

Oft werden Hüllkurven mit geraden Linien dargestellt. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um Kurven.
Der Pegel der einzelnen Segmente ändert sich anfangs schnell und verlangsamt kurz vor Erreichen des nächsten
Punkts. Für die Steuerung natürlicher Klangaspekte wie Lautstärke, Klangfarbe und Tonhöhe eignen sich lineare
Übergänge allerdings besser. (Siehe auch die Anmerkung zur Wavetable-Modulation unten.)
Klassische Analog-Synthesizer erzeugten von Haus aus kurvige Übergänge. Der modwave geht noch weiter als die
Vintage-Synthi: Hier können Sie sogar bestimmen, wie stark die Hüllkurvensegmente kurven sollen.
Hüllkurven
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