A.2 Protokollpaketdefinition
A.2.1 Paketformat
Ein SPM-Paket wird in dem in Tabelle A-6 aufgeführten
Format übertragen.
Byte-Nr.
Geräteadresse. Die Adresse oder der „Name" des Gerätes, an
1
das dieses Paket gerichtet ist. Immer (HEX) 4D.
Paketlänge (n). Die Länge bezeichnet die Anzahl der Bytes in
2
einem Paket. Sie enthält das Adressbyte, das Prüfzeichenbyte
und alle Bytes dazwischen.
Befehl und Daten. Die verbleibenden Bytes in einem Paket
3 bis (n-1)
sind Datenbytes.
A.4 SPM-Format des Protokollbefehlsparameters
Tabelle A-8 zeigt das Format der Befehlsparameter, wie sie im Protokolldokument aufgelistet werden. Die
Befehle mit den zugehörigen Parametern sind in
Parameter
Alarmanzeige
Konzentration
Stromschleifensteuerung
Datum
Technisches Handbuch SPM
Funktion
Tabelle A-4
Anz. der Bytes
Bei sequenzieller Überwachung, könnte die Anzeige lauten:
0 = Nur Konzentration
1
1 = Alarmschwelle 1
2 = Alarmschwelle 2
3 = Konzentration > Skalenendwert
2
16-Bit-Binärwert (0 – 65.535), zeigt die berechnete Konzentration an.
Proportionale Steuerung, die an der 4-20 mA-Stromschleife vorhanden sein
1
kann.
Jahr (7), Monat (4), Tag (5);
2
Jahr beginnt bei 1980; 1989 wäre somit 89 – 80 = 9;
9 = 0 0 0 1 0 0 1
SPM Single Point Monitor
Prüfzeichen. Dieses Byte befindet sich an der letzten Stelle
eines Pakets. Der Wert entspricht der negativen Summe aller
n
zuvor aufgeführten Bytes in dem Paket. Es handelt sich um
die negative Prüfsumme des Pakets.
Tabelle A-6: SPM-Übertragungsformat
Grafisch erscheint das Paket wie in Tabelle A-7
dargestellt.
Byte 1
Byte 2
Geräteadresse Paketlänge Befehle und Datensätze
Tabelle A-7: Grafisches Format des SPM
aufgeführt.
Parameterbeschreibung/Komponenten (Anz. der Bit)
A-7
Byte 3 bis (n-1)
Byte n
Prüfzeichen