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Anschlüsse ..................................184 2.2.1 Die elektrischen Anschlüsse ............................184 2.2.1.1 Anschluss an die Versorgungsleitung PWM 203 – 202 – 201 ................184 2.2.1.2 Anschluss an die Versorgungsleitung PWM 420 – 415 – 410 – 407 – 405 – 404 ..........185 2.2.1.3 Die elektrischen Anschlüsse der Elektropumpe ....................185 2.2.1.4...
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DEUTSCH Nutzermenü ..................................209 6.1.1 FR: Anzeige der Drehfrequenz ............................209 6.1.2 VP: Anzeige des Drucks ..............................209 6.1.3 C1: Anzeige des Phasenstromwerts ..........................209 6.1.4 PO: Anzeige der Leistungsausgabe ..........................209 6.1.5 SM: Systembildschirm ..............................209 6.1.6 VE: Anzeige der Version..............................210 Bildschirmmenü ................................210 6.2.1 VF: Anzeige des Flusses ...............................210 6.2.2 TE: Anzeige der Temperatur der Zuleitungen zu den Leistungsverbrauchern ..............210 6.2.3...
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DEUTSCH 6.6.11 AC: Beschleunigung ..............................222 6.6.12 AE: Befähigung des Sperrschutzes ...........................222 6.6.13 Setup der Hilfs-Digitaleingänge IN1, IN2, IN3, IN4 ....................222 6.6.13.1 Deaktivierung der mit dem Eingang verbundenen Funktionen .................223 6.6.13.2 Einstellung der Funktion externer Schwimmer ....................223 6.6.13.3 Einstellung Funktion Eingang zusätzlicher Druck .....................224 6.6.13.4 Einstellung Befähigung des Systems und Rückstellung fault ................224 6.6.13.5...
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Abbildung 3: Ausbauen des Deckels für den Zugriff auf die Anschlüsse ......................184 Abbildung 4: Elektrische Anschlüsse ................................184 Abbildung 5: Anschluss Pumpe PWM 203 - 202 - 201 ........................... 186 Abbildung 6: Hydraulik-Installation .................................. 188 Abbildung 7: Anschluss der Sensoren ................................189 Abbildung 8: Anschluss des Drucksensors 4-20 mA ............................
DEUTSCH LEGENDE Im Text werden folgende Symbole benutzt: Allgemeine Gefahr. Das Nichteinhalten der nach diesem Symbol stehenden Anweisungen kann zu Personen- und Sachschäden führen. Stromschlaggefahr. Das Nichteinhalten der nach diesem Symbol stehenden Anweisungen kann zu Personenschäden führen. Anmerkungen HINWEISE Vor der Ausführung einer jeglichen Arbeit ist dieses Handbuch aufmerksam zu lesen. Bewahren Sie das Handbuch für die zukünftige Einsichtnahme auf.
DEUTSCH Die Betriebsweisen und zusätzlichen Optionen sind zahlreich. Durch die verschiedenen möglichen Einstellungen und die Verfügbarkeit der konfigurierbaren Eingangs- und Ausgangskontakte kann der Betrieb des Umrichters an die Anforderungen der verschiedenen Anlagen angepasst werden. Im Kapitel 6 BEDEUTUNG DER EINZELNEN PARAMETER werden die einstellbaren Größen dargestellt: Druck, Eingriff der Schutzvorrichtungen, Drehhäufigkeiten usw.
DEUTSCH Technische Merkmale Tabelle 1 zeigt die technischen Eigenschaften der Produkte der Reihe, auf die sich die Gebrauchsanweisung bezieht Technische Merkmale PWM 203 PWM 202 PWM 201 Spannung [VAC] 220-240 220-240 220-240 (Tol. +10/-20%) Speisung des Umrichters Phasen Frequenz [Hz]...
DEUTSCH 1.2.1 Umgebungstemperatur Bei Temperaturen, die höher sind als in Tabelle 1 angegeben, kann der Inverter noch betrieben werden, aber der vom Inverter ausgegebene Strom ist gemäß den Angaben in Abbildung 1 zu reduzieren. Umgebungstemperatur [°C] Abbildung 1: Kurve für temperaturabhängige Stromreduzierung 2 INSTALLATION Die Empfehlungen dieses Kapitels aufmerksam verfolgen, um eine korrekte elektrische, hydraulische und mechanische Installation auszuführen.
Abbildung 4: Elektrische Anschlüsse 2.2.1.1 Anschluss an die Versorgungsleitung PWM 203 – 202 – 201 Der Anschluss zwischen der Einphasenleitung und dem Umrichter muss mit einem Kabel mit 3 Leitern (Neutral + Erde) ausgeführt werden; die Eigenschaften der Speisung müssen den Angaben der Tabelle 1 gerecht werden.
DEUTSCH Auch wenn der Umrichter über eigene interne Schutzvorrichtungen verfügt, ist es weiterhin empfehlenswert, einen Magnetthermoschalter mit ausreichender Größe zu installieren. Falls die gesamte verfügbare Leistung verwendet wird, wird auf Tabelle 3 verwiesen, um zu erfahren, für welchen Strom die Kabel und der magnetothermische Selbstausschalter ausgelegt sein müssen.
Eigenschaften. 2.2.1.4 Stromanschlüsse für die Elektropumpe PWM 203 – 202 – 201 Bei den Modellen AD 2.2 AC - 1.5 AC - 1.0 AC muss der Motor für eine Spannung von 230 V Drehstrom konfiguriert werden. Dies wird im Allgemeinen durch eine Dreieckskonfiguration erzielt. Siehe Abbildung 5.
DEUTSCH LEGENDE Drucksensor Druckflusssensor Überlaufbehälter Sperrventil Abbildung 6: Hydraulik-Installation Gefahr von Fremdkörpern in der Leitung: Verschmutzte Flüssigkeiten können Leitungen und Durchflusssensoren oder Drucksensoren verstopfen und den korrekten Betrieb des Systems beeinträchtigen. Darauf achten, dass die Sensoren so installiert werden, dass sich an ihnen keine zu hohen Mengen an Ablagerungen oder Luftblasen sammeln können, was zu einer mangelhaften Funktionstüchtigkeit führen würde.
DEUTSCH Abbildung 7: Anschluss der Sensoren 2.2.3.1 Anschluss des Drucksensors Der Umrichter kann zwei Drucksensorarten aufnehmen: Ratiometrisch 0 – 5 V (spannungsführender Sensor zum Anschluss an den Steckverbinder press1) Strom 4 20 mA (stromführender Sensor zum Anschluss an den Steckverbinder J5) Der Drucksensor wird gemeinsam mit dem zugehörigen Kabel und dem Anschlusskabel geliefert;...
DEUTSCH Abbildung 8: Anschluss des Drucksensors 4-20 – mA Anschluss des Sensors 4 – 20 mA System mit einzelnem Inverter Klemme Anzuschließendes Kabel Grün (OUT -) 8 -10 Überbrückung Braun (IN +) Tabelle 5: Anschluss des Drucksensors 4 – 20 mA Um den stromführenden Drucksensor verwenden zu können, muss mithilfe einer Software der Parameter PR, Menü...
DEUTSCH Den Steckverbinder 8 des J5 des 1. Inverters an den Steckverbinder 7 des J5 des 2. Inverters anschließen. • Gleichermaßen für alle Inverter der Kette vorgehen (geschirmtes Kabel verwenden). Auf dem letzten Inverter eine Überbrückung zwischen den Steckverbindern 8 und 10 des J5 anbringen, um die Kette zu •...
DEUTSCH 2.2.4 Elektrische Anschlüsse - Ein- und Ausgänge für Nutzergeräte Die Umrichter sind mit 4 Eingängen und 2 Ausgängen ausgestattet, so dass einige Schnittstellen-Lösungen für komplexere Installationen machbar sind.Abbildung 10 und Abb. 11 zeigen Beispiele für zwei mögliche Konfigurationen der Ein- und Ausgänge. Der Installateur muss lediglich die gewünschten Ein- und Ausgänge verkabeln und die entsprechende Funktionsweise konfigurieren (siehe Abschnitte 6.6.13 und 6.6.14).
DEUTSCH Das Einschalten der Eingänge kann unter Gleich- wie Wechselstrom (50-60 Hz) erfolgen. Es folgen die elektrischen Eigenschaften der Eingänge Tabelle 7. Eigenschaften der Eingänge Eingänge DC [V] Eingänge AC 50-60 Hz [Vrms] Mindesteinschaltspannung [V] Max. Ausschaltspannung [V] Zulässige Höchstspannung [V] Stromaufnahme bei 12V [mA] Akzeptabler Höchstkabelschnitt [mm²] 2,13...
DEUTSCH Mit Bezug auf das Beispiel auf Abbildung 11 und unter Verwendung der Werkseinstellungen der Eingänge (I1 = 1; I2 = 3; I3 = 5; I4=10) erhält man: Wenn sich der Schalter auf I1 schließt, blockiert die Pumpe und es wird “F1” gemeldet •...
DEUTSCH Ein längerer Druck der Tasten +/- ermöglicht die automatische Erhöhung/Verringerung des gewählten Werts. 3 Sekunden nach dem Tastendruck +/- erhöht sich die automatische Erhöhungs-/Verringerungsgeschwindigkeit. Durch Drücken der Tasten + oder – wird die angewählte Größe verändert und sofort im Dauerspeicher (EEPROM- Speicher) gespeichert.
DEUTSCH In der Auswahlseite der Menüs erscheinen die Namen der Menüs, zu denen man Zugang erhält und eines der Menüs wird durch einen Streifen hervorgehoben (siehe Abbildung 13). Mit den Tasten + und – versetzt sich der hervorhebende Streifen, bis das gewünschte Menü...
DEUTSCH Zustand: Betriebszustand (z.B. Standby, Go, Fault, Eingangsfunktionen) Frequenz: Wert in [Hz] Druck: Wert in [bar] oder [psi] je nach eingestellter Messeinheit. Falls das Ereignis auftreten sollte, kann das folgende Ereignis auftreten: Fault-Angaben Warnungen Angabe der mit den Eingängen verbundenen Funktionen Spezifische Ikonen Die Fehlerbedingungen oder in der Hauptseite anzeigbaren Zustände sind in der Tabelle 12 aufgeführt.
DEUTSCH Anzeige im Zustandsstreifen unten auf jeder Seite Identifikator Beschreibung Elektropumpe eingeschaltet Elektropumpe abgeschaltet FAULT Vorhandensein eines Fehlers, der die Steuerung der Elektropumpe verhindert Tabelle 13: Anzeigen in dem Zustandsstreifen In den Seiten, die die Parameter zeigen, kann folgendes erscheinen: Numerische Werte und Messeinheiten des aktuellen Punkts, Werte anderer mit der Einstellung des aktuellen Punkts verbundene Parameter, Graphikstreifen, Listen;...
DEUTSCH 4.2.1 Kommunikationskabel (Link) Die Inverter kommunizieren miteinander und übermitteln über das spezielle Kommunikationskabel die Durchfluss- und Drucksignale (nur falls ein ratiometrischer Drucksensor verwendet wird. Das Kabel kann an einen beliebigen der beiden, mit dem Schriftzug „Link“ gekennzeichneten Verbindern angeschlossen werden, wie auf Abbildung 16 zu sehen ist.
DEUTSCH 4.2.2.3 Drucksensoren Der Drucksensor oder die Drucksensoren müssen auf dem Zuleitungsverteiler eingesetzt werden. Bei den Drucksensoren kann es sich auch um mehr als einen handeln, wenn sie ratiometrisch (0-5 V) sind, und um nur einen, wenn er stromführend (4-20 mA) ist. Bei mehreren Sensoren entspricht der gemessene Druck dem Mittelwert aus allen vorhandenen.
DEUTSCH AE Antiblockiersystem O1 Funktion des Ausgangs 1 O2 Funktion des Ausgangs 2 Erster Start eines Multi-Invertersystems Die Strom- und Wasseranschlüsse des gesamten Systems wie in den Abschnitten 2.2 und 4.2 beschrieben ausführen. Einen Inverter nach dem anderen einschalten und die Parameter wie in Kap. 5 beschrieben konfigurieren. Dabei darauf achten, dass vor Einschalten eines Inverters alle anderen vollständig ausgeschaltet sind.
DEUTSCH Die als Reserve konfigurierten Umrichter haben Vorrang. Der Algorithmus beendet seine Tätigkeit, wenn der Umrichter mindestens einen Minute eines Flusses abgegeben hat. Nach dem Eingriff des Rückstauschutzes und wenn der Umrichter als Reserve konfiguriert ist, wird er auf die Mindestpriorität zurückgesetzt, um ihn vor Verschleiß...
DEUTSCH 5.1.2 Einstellung der Nennfrequenz Im Installateurmenü (wenn Sie soeben RC eingegeben haben, sind Sie schon in diesem Menü, ansonsten laut Abschnitt 5.1.1 eintreten), MODE drücken und das Menü bis FN durchgehen. Mit den Taste + und – die Frequenz nach Angaben des Handbuchs oder des Typenschilds der Elektropumpe einstellen (zum Beispiel 50 [Hz]).
DEUTSCH Ein zu niedriger Wert für FZ kann die Pumpen irreparabel schädigen, in diesem Fall stoppt der Inverter die Pumpen nie. Ein zu hoher Wert für FZ kann dazu führen, dass die Pumpe sich ausschaltet, auch wenn Durchfluss vorhanden ist. Eine Änderung des Setpoints für den Druck erfordert eine Anpassung des Wertes von FZ.
DEUTSCH Lösung der für die erste Installation typischen Probleme Störung Mögliche Ursachen Behebung Das Display zeigt Strom (RC) der Pumpe nicht eingestellt. Parameter RC einstellen (siehe Abschn. 6.5.1). 1) Kein Wasser. 2) Pumpe saugt nicht an. 1-2) Pumpe mit Wasser versorgen und sicher stellen, dass sich keine Luft in den Leitungen 3) Abgetrennter Druckflusssensor.
DEUTSCH 6 BEDEUTUNG DER EINZELNEN PARAMETER Nutzermenü Im Hauptmenü durch Drücken der Taste MODE (oder mit dem Auswahlmenü durch Drücken der Tasten + oder -), gelangt man in das NUTZERMENÜ. Innerhalb des Menüs, durch Drücken der Taste MODE, werden die folgenden Größen aufeinander folgend angezeigt.
DEUTSCH Um der Anzeige des Systems mehr Platz zu geben, erscheint der Name des Parameters SM nicht, sondern die Beschriftung "System" mittig unter dem Namen des Menüs 6.1.6 VE: Anzeige der Version Hardware- und Software-Version, mit der das Gerät ausgestattet ist. Bildschirmmenü...
DEUTSCH 6.2.7 HO: Betriebsstunden Zeigt in zwei Zeilen die Einschaltstunden des Umrichters und die Betriebsstunden der Pumpe an. Setpoint-Menü Im Hauptmenü gleichzeitig die Tasten „MODE“ und „SET“ drücken, bis im Display „SP" erscheint (oder das Auswahlmenü mit + oder - wählen). Die Tasten „+“...
DEUTSCH Während des Normalbetriebs steht die Anlage unter einem Druck von 3,0 bar. Wenn der Druckwert unter 2,5 bar abfällt, schaltet sich die Elektropumpe wieder ein. Die Eingabe eines zu hohen Drucks (SP, P1, P2, P3, P4) gegenüber den Leistungen der Pumpe kann die falsche Angabe von Fehlern aufgrund Wassermangels BL hervorrufen;...
DEUTSCH Wenn die Drehrichtung des Motors nicht festgestellt werden kann, im Manualbetriebsmodus wie folgt verfahren: Die Pumpe mit Frequenz FP starten (Drücken von MODE und + oder MODE + -) Einen Verbraucher öffnen und den Druck beobachten Ohne die Entnahme zu verändern, den Parameter RT ändern, und erneut den Druck beobachten. Der richtige „RT“-Wert ist der Wert, der einen höheren Druck hervorruft.
DEUTSCH Jede Änderung von FN wird als ein Systemwechsel interpretiert, und folglich werden die Parameter FS, FL und FP aufgrund des eingegebenen FN-Werts erneut bemessen. Bei jeder Änderung von FN erneut FS, FL, FP auf ungewünschte Neubemessungen kontrollieren. 6.5.4 OD: Anlagenart Mögliche Werte 1 und 2, hinsichtlich der starren und elastischen Anlage.
DEUTSCH 4-20 mA 4/20 mA 16 bar 4-20 mA 4/20 mA 25 bar 4-20 mA 4/20 mA 40 bar Tabelle 17: Einstellung des Drucksensors Die Einstellung des Drucksensors hängt nicht vom Druck ab, der ausgeführt werden soll, sondern vom Sensor, der in die Anlage montiert wird.
DEUTSCH Da die Nullflussfrequenz FZ bei Änderungen des Setpoints variieren kann, ist Folgendes zu beachten: Jedes Mal, wenn der Setpoint verändert wird, ist zu kontrollieren, ob der eingestellte FZ-Wert für den neuen Setpoint geeignet ist. Die Hilfssetpoints sind deaktiviert, wenn der Durchflusssensor nicht verwendet (FI=0) und FZ mit Mindestfrequenz eingesetzt wird (FZ ≠...
DEUTSCH 3 zu wiederholen, oder man kann abwarten, dass die Maschine über die oben genannten Zeitspanne alleine die Erlernung ausführt. 6.5.9.2 Betrieb mit zuvor definiertem spezifischem Druckflusssensor Das folgende gilt für den einzelnen Sensor wie für Mehrfachsensoren. Die Verwendung des Druckflusssensors ermöglicht die effektive Messung des Flusses und die Möglichkeit eines Betriebs in besonderen Anwendungen.
DEUTSCH Falls FI für einen spezifischen Sensor unter den zuvor definierten eingestellt wurde oder die Funktion ohne Fluss gewählt wurde, ist der Parameter blockiert. Die Meldung des deaktivierten Parameters wird durch ein Schloss-Symbol mitgeteilt. Der Einstellbereich geht von 0,01 bis 320,00 Impulse/Liter. Der Parameter wird durch den Druck von SET oder MODE ausgeführt. Die gefundenen Flusswerte bei Eingabe des Durchmessers des Rohrs FD können leicht von dem effektiv gemessenen Fluss abweichen, aufgrund des durchschnittlichen Umwandlungsfaktors, der in den Kalkulierungen verwendet wurde, wie im Abschn.
DEUTSCH 6.5.14 SO: Trockenlaufschutzfaktor Hiermit wird ein unterer Grenzwert für den Trockenlaufschutzfaktor eingestellt, unterhalb dessen ein Wassermangel erfasst wird. Der Trockenlaufschutzfaktor ist ein adimensionaler Parameter, der aus der Kombination aus Stromaufnahme und Leistungsfaktor der Pumpe entsteht. Mit diesem Parameter ist es möglich, korrekt festzulegen, wann eine Pumpe Luft im Laufrad hat oder der Ansaugfluss unterbrochen ist.
DEUTSCH 6.6.4 GP: Koeffizient des proportionalen Gewinns Das Verhältnis im Allgemeinen muss für Systeme mit großen, elastischen Leitungen (PVC-Leitungen –weite Leitungen) erhöht und für Anlagen mit engen, festen Leitungen (Metallleitungen – enge Leitungen) verringert werden. Um den Druck in der Anlage konstant zu halten, führt der Umrichter eine Kontrolle Typ PI für den gemessenen falschen Druckwerts durch.
DEUTSCH 6.6.8.2 NC: Gleichzeitige Umrichter NC stellt die Höchstzahl der Umrichter dar, die gleichzeitig arbeiten können. Es kann Werte zwischen 1 und NA annehmen. Als Standardwert nimmt NC den Wert NA an, das bedeutet, dass egal wie NA ansteigt, NC den Wert von NA annimmt. Wenn ein anderer Wert als NA einstellt wird, befreit man sich von NA und setzt auf die eingefügte Zahl den Höchstwert der gleichzeitigen Umrichter fest.
DEUTSCH Wenn die ET-Zeit eines Umrichters vergangen ist, wird die Startfolge des Systems erneut zugewiesen, um den Umrichter mit der vergangenen Zeit auf die Mindestpriorität zu bringen. Diese Strategie hat das Ziel, den Umrichter weniger zu verwenden, der schon gearbeitet hat und die Betriebszeit zwischen den verschiedenen Maschinen auszugleichen, die die Gruppe zusammensetzen. Wenn der Umrichter trotzdem auf den letzten Platz in der Startreihenfolge gebracht wurde, benötigt der Wasserdruck auf jeden Fall den Eingriff des fraglichen Umrichters;...
DEUTSCH Zusammenfassende Tabelle der möglichen Konfigurationen der digitalen Eingänge IN1, IN2, IN3, IN4 und derer Funktion. Anzeige der aktiven zugewiesenen Funktion Wert Mit dem allgemeinen Eingang verbundene Funktion i des Eingangs Eingangsfunktionen deaktiviert Wassermangel durch Außenschwimmer (NO) Wassermangel durch Außenschwimmer (NC) Zusätzlicher Setpoint Pi (NO) hinsichtlich des verwendeten Eingangs Zusätzlicher Setpoint Pi (NC) hinsichtlich des verwendeten...
DEUTSCH 6.6.13.3 Einstellung Funktion Eingang zusätzlicher Druck Die Hilfssetpoints sind deaktiviert, wenn der Durchflusssensor nicht verwendet wird (FI=0) und FZ mit Mindestfrequenz eingesetzt wird (FZ ≠ 0). Das Signal, das den Hilfssetpoint freigibt, kann über einen beliebigen Eingang der vier Eingänge geliefert werden (für die elektrischen Anschlüsse siehe Abschnitt 2.2.4.2).
DEUTSCH Inverter gesperrt + Aktiv mit niedrigem Nicht vorhanden Signal auf dem Reset der Sperrungen Eingang (NC) Vorhanden Inverter freigegeben Aktiv mit hohem Nicht vorhanden Inverter freigegeben Keine Signal auf dem Eingang (NO) Vorhanden Reset der Blöcke Keine Tabelle 25: Befähigung des Systems und Rückstellung fault 6.6.13.5 Einstellung der Niederdruckerfassung (KIWA) Der Mindestdruckwächter, der den Niedrigdruck erfasst, kann an einen beliebigen Eingang angeschlossen werden (für die...
DEUTSCH 6.6.14.1 O1: Einstellung der Funktion des Ausgangs 1 Der Ausgang 1 kommuniziert einen aktiven Alarm (er zeigt an, dass eine Systemsperre aufgetreten ist). Der Ausgang ermöglicht die Anwendung eines sauberen Kontakts, der normalerweise geschlossen oder geöffnet ist. Dem Parameter O1 werden die Werte und die Funktionen laut Tabelle 28 zugewiesen.
DEUTSCH Jeder Wechsel des Passwortes wirkt sich auf den Mode- oder Setdruck aus, und alle späteren Änderungen an Parametern erfordern eine neue Eingabe des Passworts (z. B. der Installateur nimmt alle Einstellungen mit dem Defaultwert PW = 0 vor und als Letztes, bevor er geht, stellt er das PW ein und ist sicher, dass die Maschine bereits ohne jede weitere Maßnahme geschützt ist)..
DEUTSCH Sperrbedingungen Display-Anzeige Beschreibung Sperrung wegen Wassermangel Sperrung aufgrund Messfehlers am i-ten Drucksensor Sperrung wegen niedriger Versorgungsspannung Sperrung wegen interner hoher Versorgungsspannung Sperrung wegen Überhitzung der Leistungs-Endstufen Sperrung wegen Überhitzung der gedruckten Schaltung Sperrung wegen Überstrom an den Motor der Elektropumpe Sperrung wegen Überstrom an den Ausgangs-Endstufen Sperrung wegen direktrem Kurzschluss zwischen den Phasen der Ausgangsklemme Sperrung wegen mangelnder Einstellung des Nennstroms (RC)
DEUTSCH 7.1.5 “SC“ Sperrung wg. direktem Kurzschluss zwischen den Phasen der Ausgangklemme Der Umrichter ist mit einem Schutz gegen direkten Kurzschluss ausgestattet, der zwischen den Phasen U, V, W der Ausgangsklemme “PUMP” auftreten kann. Wenn dieser Sperrzustand angezeigt wird, kann man durch gleichzeitiges Drücken der Tasten „+“...
DEUTSCH 8 RESET, WERKSEITIGE EINSTELLUNGEN Allgemeiner Reset des Systems Um ein Reset des Umrichters durchzuführen, müssen die 4 Tasten 2 Sek. lang gleichzeitig gedrückt werden. Dieser Vorgang löscht die durch den Nutzer gespeicherten Einstellungen nicht. Werkseitige Einstellungen Der Umrichter verlässt den Produktionsstandort mit einer Reihe voreingestellter Parameter, die dem Bedarf des Betreibers entsprechend angepasst werden können.