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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 560

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Zyklen konfigurieren
21.8 Drehen auf Fräsmaschinen
SD42942 $SC_TOOL_LENGTH_CONST_T
= 19
Hinweis
SD42942 wird erst durch Setzen von SD42950 ausgewertet.
SD42950 $SC_TOOL_LENGTH_TYPE
= 3
SD42954 $SC_TOOL_ORI_CONST_M
= 0
SD42956 $SC_TOOL_ORI_CONST_T
= 0
SD42998 $SC_CUTMOD_PLANE_TOL
= 5
SD42999 $SC_ORISOLH_INCLINE_TOL
= 1
Weitere Einstellungen
● Legen Sie den aktuellen Nullpunkt in den Mittelpunkt des Drehwerkstücks, z. B. über eine
einstellbare Nullpunktverschiebung.
● Wechseln Sie das Drehwerkzeug vor dem Zyklenaufruf "Ausrichten Drehwerkzeug" ein.
● Für die Simulation müssen Sie das Werkzeug im Teileprogramm programmieren.
Hinweis
Nach dem Simulationsstart ist kein Werkzeug aktiv.
● Fahren Sie das Werkzeug nach dem Zyklenaufruf "Ausrichten Drehwerkzeug" auf Y = 0.
544
L1 = Z, L2 = Y, L3 = X
Die Zuordnung der Werkzeuglängenkomponenten erfolgt getrennt für Dreh- und Schleif‐
werkzeuge (Werkzeugtypen 400 bis 599) einerseits und aller anderen Werkzeuge (Fräs‐
werkzeuge) andererseits.
Orientierung für Fräswerkzeuge: standard
Orientierung für Drehwerkzeuge: standard
Maximal zulässige Abweichung für Gamma von 0° bzw. 180°
Maximal zulässige Neigung der Schneidplatte gegenüber der G18-Ebene bei "Werkzeug
ausrichten direkt"
Wechsel der Werkzeuglängenkomponenten für
Drehwerkzeuge bei Ebenenwechsel
Zuordnung der Werkzeuglängenkompensation un‐
abhängig vom Werkzeugtyp
Wechsel der Werkzeugorientierungskomp. für
Fräswerkzeuge bei Ebenenwechsel
Wechsel der Werkzeugorientierungskomp. für
Drehwerkzeuge bei Ebenenwechsel
Abweichung Schneidplatten- / Bearbeitungsebene
Abweichung Schneidplatten- / Bearbeitungsebene
bei ORISOLH
Inbetriebnahmehandbuch, 01/2015, 6FC5397-1DP40-5AA2
SINUMERIK Operate (IM9)

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