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Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 738

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Taktunabhängige bahnsynchrone Schaltsignalausgabe (TE8)
3.3 Transformationen, Kompensation, WRK, ADIS
3.3
Transformationen, Kompensation, WRK, ADIS
Es gelten die folgenden Randbedingungen:
S
S
S
S
3.4
Verträglichkeit mit anderen Funktionen
Da der Hardware-Timer auch für die Funktion "Software Nocken" verwendet
wird, ist eine gleichzeitige Nutzung der Funktion Taktunabhängige
Schaltsignalausgabe mit Software-Nocken nicht möglich. Dies wird über einen
Konfigurationsalarm überwacht.
Ansonsten gibt es keine Konflikte mit anderen Funktionen der SINUMERIK
840D.
3/TE8/3-10
Transformationen:
Die Funktion ist nur bei ausgeschalteter Transformation ablauffähig. Dies
wird jedoch nicht überwacht!
Kompensationen:
Kompensationen werden generell berücksichtigt.
WRK:
Eine Werkzeugradiuskorrektur wird – soweit möglich – mit berücksichtigt
Dabei ist jedoch zu beachten, daß Sätze, die aufgrund der Radiuskorrektur
zusätzlich eingefügt werden (z.B. an Außenecken) dem neuen Satz
zugeschlagen werden. Das heißt, gibt es an einer solchen Stelle zusätzlich
einen Flankenwechsel von G0, so wird das Schaltsignal mit dem
Satzendpunkt des letzten programmierten Satzes verknüpft.
ADIS:
Ein durch ADIS eingefügter Satz wird dem alten Satz zugeschlagen, d.h. ein
Schalten des Lasers würde hier erst mit Beginn des neuen Satzes
ausgeführt werden.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
06.01
09.95

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