Herunterladen Diese Seite drucken

Siemens SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Seite 502

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SINUMERIK 840D:

Werbung

Drehzahl–/Drehmomentkopplung, Master–Slave (TE3)
2.1 Drehzahl/Drehmomentkopplung (ab SW 6)
Mehrfachzuord-
Der Zeitpunkt für die Ausgabe des Konfigurationsalarms 26031 ändert sich vom
nung
Steuerungshochlauf auf den Zeitpunkt, in dem versucht wird, die Kopplung zu
schließen. Der Alarm wird mit Reset quittiert.
2.1.12
Randbedingungen mit SW–Stand ab 6.4
Siehe Kapitel 3. Zusätzlich:
Die Kopplung wird bei Achsen und Spindeln im Positionierbetrieb weiterhin nur
im Stillstand geschlossen und getrennt.
Beschleunigen von Spindeln an der Stromgrenze bietet im gekoppelten
Zustand möglicherweise keine Stellreserve für den Momentenausgleichsregler
mehr. Die gewünschte Momentenaufteilung zwischen Master und Slave ist
dann nicht gewährleistet.
Vor einem Getriebewechsel oder einer Stern–Dreieck Umschaltung ist die
Master/Slave Kopplung auszuschalten.
Die maximale Futterdrehzahl der Masterspindel
MD 35100: SPIND_VELO_LIMIT ist kleiner bzw. gleich der von den
Slavespindeln zu projektieren.
Die achsiale Geschwindigkeitsüberwachung MD 36200: AX_VELO_LIMIT sollte
der Futterdrehzahl angepasst werden.
Bei der dynamischen Projektierung wird keine Unterscheidung zwischen dem
Drehzahl– und Momentenmaster gemacht. Das Verhalten entspricht damit der
Standardeinstellung MD 37252: MS_ASSIGN_MASTER_TORQUE_CTR = 0.
3/TE3/2-20
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
08.02
09.95

Quicklinks ausblenden:

Werbung

loading

Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840deSinumerik 810dSinumerik 840dieSinumerik 810deSinumerik 810d powerlineSinumerik 810de powerline ... Alle anzeigen