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ProMinent Splash Control Pro 2 Montage- Und Betriebsanleitung

ProMinent Splash Control Pro 2 Montage- Und Betriebsanleitung

Schwimmbadregler
Inhaltsverzeichnis

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Montage- und Betriebsanleitung
Splash Control Pro 2
Schwimmbadregler
DE
A3207
Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen.
Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber.
Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar.
Teilenummer: 981010
Zielgruppe: unterwiesene Person
Version: BA DM 270 10/20 DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ProMinent Splash Control Pro 2

  • Seite 1 Montage- und Betriebsanleitung Splash Control Pro 2 Schwimmbadregler A3207 Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar. Teilenummer: 981010 Zielgruppe: unterwiesene Person...
  • Seite 2 Ergänzende Anweisungen Allgemeine Gleichbehandlung Dieses Dokument verwendet die nach der Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinn, um den Text leichter lesbar zu halten. Das Dokument spricht immer Frauen, Männer und gender- neutrale Personen in gleicher Weise an. Wir bitten um Verständnis für diese Vereinfachung im Text.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Funktionsbeschreibung............6 1.1 Typenschild..............10 Sicherheit und Verantwortung..........11 2.1 Kennzeichnung der Warnhinweise......11 2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise......... 12 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung......13 2.4 Benutzer-Qualifikation..........14 Lagerung und Transport............. 15 Installation und Montage............. 16 4.1 Umgebungsbedingungen für den Betrieb....16 4.2 Lieferumfang...............
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 8.1.1 Menü „Optionen“ ............ 81 „Eingänge“ ............ 82 8.1.2 Menü 8.1.3 Menü: Konfiguration und Installation der Aus‐ gänge ..............89 8.1.4 Menü: Konfiguration und Installation der BEDIN‐ GUNGEN ..............94 8.1.5 Menü: Kommunikation einrichten „KOMMUNIKATION“ ..........96 8.1.6 Menü: Konfiguration und Installation "Fabrik- Reset"..............
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Altteileentsorgung............. 125 Wechsel der Backup-Batterie........... 126 Installation des Hilfsmoduls..........127 Technische Daten............. 128 CE-Erklärung DUMMY............130 Index................. 131...
  • Seite 6: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Der Schwimmbadregler wurde konzipiert, um Temperatur, pH-, Chlor- oder Brom-Werte mithilfe von Sensoren und der Steuerung zu messen und zu regeln, in Verbindung mit den entsprechenden Stellteilen der Gesamtanlage. Der Schwimmbadregler wird im weiteren Verlauf dieser Betriebs‐ anleitung „Regler“...
  • Seite 7 Funktionsbeschreibung Benennung Funktion Beschreibung Konfiguration Wahl der Standardkonfigura‐ Automatisches Einrichten der Maschine. tion Wartung Unterstützung bei der War‐ Kontrolle der Regulierungsvorrichtung. tung...
  • Seite 8 Funktionsbeschreibung Messparameter, Messskalen und Regelbereiche Parameter Messskala Kunden-Messskala Genauigkeit Temperatur: -5 ... 45°C ± 0,5 % 0 ... 100 °C ± 0,5 % -10 ... 100°C ± 0,5 % pH-Wert: 0 ... 14 pH-Wert ± 0,5 % 1 ... 12 pH-Wert ±...
  • Seite 9 Funktionsbeschreibung Parameter Messskala Kunden-Messskala Genauigkeit BCDMH: 0,02 ... 2 mg/l ± 0,5 % 0,2 ... 10 mg/l ± 0,5 % 0,4 ... 15 mg/l ± 0,5 % 0 ... 2000 mg/l ± 0,5 % DBDMH: 0,1 ... 1 mg/l ± 0,5 % 0,1 ...
  • Seite 10: Typenschild

    Funktionsbeschreibung 1.1 Typenschild Splash Control Pro 2 13044217 S/N : PN#1101166 Pumps feed 2,4 l/h 230VAC 50/60Hz 0,25 A IP65 Fab 56547110815878 Hergestellt in A2985 Abb. 2: Das Typenschild finden Sie auf dem Gehäuse des Reglers QR-Code Land der Herstellung...
  • Seite 11: Sicherheit Und Verantwortung

    Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung 2.1 Kennzeichnung der Warnhinweise Einleitung Diese Betriebsanleitung beschreibt die technischen Daten und Funktionen des Produktes. Die Betriebsanleitung gibt ausführliche Warnhinweise und ist in klare Handlungsschritte aufgegliedert. Warnhinweise und Hinweise gliedern sich nach dem folgenden Schema.
  • Seite 12: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Sicherheit und Verantwortung Art der Information Anwendungstipps und Zusatzinformation. Quelle der Information. Zusätzliche Maßnahmen. Bezeichnen Anwendungstipps und andere – besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine gefährliche oder schädliche Situation. 2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen.
  • Seite 13: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Sicherheit und Verantwortung 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist dazu bestimmt, flüssige Medien zu messen und zu regeln. Die Kennzeichnung der Messgrößen wird in der Anzeige des Gerätes angezeigt und ist absolut verbindlich. Das Gerät darf nur entsprechend der in dieser Betriebsanleitung und der Betriebsanleitungen der Einzelkomponenten (wie z.
  • Seite 14: Benutzer-Qualifikation

    Sicherheit und Verantwortung 2.4 Benutzer-Qualifikation WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifika‐ tion des Personals Der Betreiber der Anlage/des Gerätes ist für die Einhaltung der Qualifikationen verantwortlich. Wenn unqualifiziertes Personal Arbeiten an dem Gerät vornimmt oder sich im Gefahrenbereich des Gerätes aufhält, entstehen Gefahren, die schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen können.
  • Seite 15: Lagerung Und Transport

    Lagerung und Transport Lagerung und Transport Benutzer-Qualifikation, Lagerung und Transport: unterwiesene Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 Person Umgebungsbedingungen für Lagerung und Transport: Temperatur: -10 bis + 70 °C, Luftfeuchtigkeit: < 90 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht konden‐ sierend). Verpackungsmaterial Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial umwelt‐...
  • Seite 16: Installation Und Montage

    Installation und Montage Installation und Montage Benutzer Qualifikation, mechanische Montage: ausgebildete Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 Fachkraft Benutzer Qualifikation, elektrische Installation: Elektrofachkraft Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 4.1 Umgebungsbedingungen für den Betrieb Umgebungsbedingungen für den Betrieb Temperatur: 0 °C ...
  • Seite 17: Montage An Der Wand

    Installation und Montage 4.3.1 Montage an der Wand Bohren Sie 3 Ø 5-mm Löcher gemäß folgender Zeichnung. 242 mm A2986 Abb. 3: Zeichnung ist nicht maßstabsgetreu! Schrauben Sie zuerst die obere Schraube hinein, ohne die Schraube fest anzuziehen. Schrauben Sie die unteren Schrauben hinein und ziehen Sie die Schraube fest.
  • Seite 18: Transparente Abdeckung Öffnen/Schließen

    Installation und Montage 4.3.2 Transparente Abdeckung öffnen/schließen Um die Schutzart IP65 zu gewährleisten, müssen Sie die transpa‐ rente Abdeckung nach dem Gebrauch schließen, wobei die Qua‐ lität der Verschlussdichtung gewährleistet sein muss. Die transpa‐ rente Abdeckung verfügt über ein Schließsystem mit automatischer Verriegelung, wenn die Handhabung korrekt durchgeführt wird.
  • Seite 19: Die Elektrische Installation

    Installation und Montage 4.3.4 Die elektrische Installation Elektrische Trennvorrichtung und Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCD) Eine Elektrische Trennvorrichtung und Fehler‐ strom-Schutzeinrichtungen (RCD) sind betreiber‐ seitig in geeigneter Weise zur Verfügung zustellen und einzurichten. Zitat DIN EN 61010-1 (VDE 0411-1): "... FEST ANGESCHLOSSENE GERÄTE und Mehrphasen‐ geräte müssen als Trennvorrichtung einen Schalter oder Leistungsschalter verwenden.
  • Seite 20: Primäre Spannungsversorgung

    Installation und Montage A2996 Abb. 7: Sicherung (F1 oder F2) Suchen Sie die zu wechselnde Sicherung (F1 oder F2) auf der unteren Platine. Entfernen Sie die zu wechselnde Sicherung. Bauen Sie eine neue Sicherung mit korrekten Leistungsdaten ein. Schließen Sie das Verbindungsflachkabel wieder an. Befestigen Sie die 4 Schrauben mit einem geeigneten Schraubendreher.
  • Seite 21: Anschlüsse Der Messeingänge

    Installation und Montage Ziehen Sie die Kabelverschraubung zum Abdichten fest. 4.3.7 Anschlüsse der Messeingänge Das Gerät verfügt über 10 Eingänge: 2 Eingänge PI1 & PI2 potentiometrisch für pH- und Redox- Sensoren, 2 Eingänge AI1 & AI2 4 ... 20 mA, isoliert für Temperatur-, Chlor- oder Brommessung, 2 Eingänge AI3 &...
  • Seite 22 Installation und Montage Isolierte Analogeingänge 4 ... 20mA AI1 & AI2 A2999 Abb. 10: b) Isolierte Analogeingänge 4 ... 20mA AI1 & AI2 Das Gerät verfügt über 2 isolierte Analogeingänge 4 ... 20mA, an die ein Chlor-, Brom-, Ozon-, Wasserstoffperoxid-, Peressigsäure-, Gelöstsauerstoff- oder PHMB-Sensor angeschlossen werden kann.
  • Seite 23 Installation und Montage Anschluss der Sensoren Anschluss des Sensors an AI1: Verwenden Sie ein zweiadriges Kabel. Schließen Sie die Sensor(+)-Ader an den Anschluss AI1 + (5) an. Schließen Sie die Sensor(-)-Ader an den Anschluss AI1 - (6) Ziehen Sie die Kabelverschraubung zur Abdichtung an. Anschluss des Sensors an AI2: Verwenden Sie ein zweiadriges Kabel.
  • Seite 24 Installation und Montage Tab. 7: Die Definition der unterstützten Sensoren lautet wie folgt: Kunde* Volumen (4 ... 20 mA) -• (*): Die Skala des Kunden kann zwischen 0 und 2000 (Liter, m ) definiert werden. 0 ... 20l/min 0 ... 50l/min 0 ...
  • Seite 25 Installation und Montage A3005 Abb. 13: Digitale Eingänge DI1 ... DI4 Tab. 8: Die Definition der unterstützten Sensoren lautet wie folgt: 0 ... 20 l/min 0 ... 50 l/min 0 ... 200 l/min 0 ... 10 m3/H Kunde* Durchfluss -• -•...
  • Seite 26 Installation und Montage Führen Sie das Kabel durch die Kabelverschraubung. Schließen Sie die braune Ader an DI2 (Plus) (33) an. Schließen Sie den blauen Stromstrang an DI2 (Minus) (35) Schließen Sie die schwarze Ader an DI2 (SW) (34) an. Ziehen Sie die Kabelverschraubung zur Abdichtung an. Anschluss eines Durchflussmesser‐...
  • Seite 27: Anschlüsse Für Selbstversorgte Relaisausgänge (Po1 Und Po2)

    Installation und Montage 4.3.8 Anschlüsse für selbstversorgte Relaisausgänge (PO1 und PO2) Der selbstversorgte PO1-Leistungsrelaisausgang (Primärversor‐ gungsspannung = Spannung an P3 verfügbar) kann für Dosierung, Alarm, Timer... verwendet werden. A3008 Abb. 17: Anschlüsse für selbstversorgte Relaisausgänge (PO1 und PO2) Isolieren Sie die 3 Adern des Stromkabels des Gerätes auf 7 mm ab.
  • Seite 28: Potentialfreie Relaisverbindungen (Fo1 Und Fo2)

    Installation und Montage 4.3.9 Potentialfreie Relaisverbindungen (FO1 und FO2) Die potentialfreien Relaisausgänge können je nach Bedarf als Alarmrelais, zur Regelung oder im Timer-Modus gesteuert werden. A3011 Abb. 20: Potentialfreie Relaisverbindungen (FO1 und FO2) Verwenden Sie ein 2-adriges Kabel in einer für die Spannung und den Strom geeigneten Ausführung.
  • Seite 29 Installation und Montage 4.3.10 Elektronische Relaisausgänge (RO1 und RO2) Die elektronischen Relaisausgänge sind hauptsächlich für die Steuerung der Dosierpumpen im Impulsbetrieb vorgesehen. Die elektronischen Relaisausgänge können auch als Alarmrelais dienen oder im Timer-Modus nach Ihren Bedürfnissen gesteuert werden. Die elektronischen Relaisausgänge verwenden elektronische Kom‐ ponenten zur Kontaktgabe, die elektronischen Relaisausgänge werden zum Antrieb von Pumpen durch ihren Impulseingang oder zur Steuerung eines externen Leistungsrelais verwendet.
  • Seite 30: Ma-Ausgangsanschlüsse (Ao1

    Installation und Montage 4.3.11 4 ... 20mA-Ausgangsanschlüsse (AO1 ... AO4) 4 ... 20 mA-Ausgänge werden verwendet, um Informationen an ein Gebäudemanagementsystem zu senden oder um ein Dosiergerät über ein 4 ... 20mA-Signal zu steuern. Die Analogausgänge sind generativ und arbeiten mit einer internen Spannung von 12 VDC. Die maximale Bürde ist 500 Ω.
  • Seite 31: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Benutzer-Qualifikation, Inbetriebnahme: geschulter Anwender Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 Das Gerät startet nicht automatisch die Behandlung und Dosierung des chemischen Produkts, wenn Sie das Gerät einschalten. Nur der Benutzer kann den Betrieb einleiten, nachdem der Benutzer sich vergewissert hat, dass die Steuereinheit entsprechend seinen Bedürfnissen programmiert ist.
  • Seite 32: Bedienkonzept Und Bedienung

    Bedienkonzept und Bedienung Bedienkonzept und Bedienung Benutzer-Qualifikation, Bedienung: geschulter Anwender Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 Das Gerät ist mit einem farbigen Touchscreen ausgestattet, mit dem Touchscreen können Sie alle Programmieraktionen durch Drücken des Touchscreen realisiert. Der Touchscreen ist ein resis‐ tiver Touchscreen.
  • Seite 33 Bedienkonzept und Bedienung pH-Wert Temperatur °C Freies Chlor Montag Oktober 2020 Brüssel, Kopenhagen, Heidelberg A3023 Abb. 29: Eingabemodus pH-Wert Temperatur °C Freies Chlor Montag Oktober 2020 Brüssel, Kopenhagen, Heidelberg A3024 Abb. 30: Hauptbedienelemente/ inaktive Elemente werden ausgegraut dargestellt. Zustand: ON / OFF Taste: zum Vorschaubildschirm Datum und Uhrzeit Menü-Taste...
  • Seite 34 Bedienkonzept und Bedienung Informationen zur Kommunikation A3025 Abb. 31: Informationen zu den Kommunikationsschnittstellen A3026 Abb. 32: Anzeige der Ausgänge Relaisausgang nicht verwendet Relaisausgang im Dosiermodus* Relaisausgang am Timer Relaisausgang bei Alarm Relaisausgang am unteren Behälter Relaisausgang auf Wasserzirkulation Relaisausgang auf Kontakt Relaisausgang bei Durchfluss Relaisausgang am EIN/AUS-Regler oder Parameter 10 4 ...
  • Seite 35 Bedienkonzept und Bedienung Schutzsicherung außer Betrieb Die selbstversorgten PO1- und PO2-Relais haben eine TR5-Siche‐ rung. Wenn eine Sicherung zerstört wird, erscheint ein spezielles Symbol (siehe nebenstehende Abbildung) auf dem betreffenden Ausgang. A3028 Abb. 34: Schutzsicherung außer Betrieb 4 ... 20mA-Ausgang im Dosiermodus Ein Balkendiagramm (1) zur Darstellung der Dosierleistung des 4 ...
  • Seite 36 Bedienkonzept und Bedienung Informationen ausgeben Gesteuertes Ausgangsrelais Modus: Dosierung Richtung: Status: Inaktiv E1: pH-Wert A3031 Abb. 37: Informationen ausgeben Wenn Sie auf einen der Ausgänge klicken, erhalten Sie Informati‐ onen über die Programmierung und den Zustand des gewählten Ausgangs. Die angezeigten Informationen können je nach der Konfiguration der Ausgänge variieren.
  • Seite 37: Details Zu Den "Small X6"-Kanälen Anzeigen

    Bedienkonzept und Bedienung 6.1 Details zu den "Small x6"-Kanälen anzeigen Details des Messkanals III. A3033 Abb. 38: Details des Messkanals am Beispiel pH Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 38 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar. Messwert nicht messbar. Technischer Alarm III: Dosierzustand und Leistung Kein Dosiersystem vorhanden. Die Dosierung ist gestoppt (STOP). Die Dosierung pausiert. Keine Dosierung im Gange. Dosierzeitleiste, wenn die maximale Dosierzeit programmiert ist.
  • Seite 39 Bedienkonzept und Bedienung Details des Volumen-Kanals III. A3032 Abb. 39: Details des Volumen-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung Behälter des Dosiermediums ist leer. II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 40 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Schwelle niedrig / Schwelle hoch Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Bereich für Benachrichtigungen Die Polarisierung ist im Gange. Der Sensor ist nicht in Funktion. Der Sensor muss gewartet und gepflegt werden. Das Sensorsignal ist instabil und schwankt.
  • Seite 41 Bedienkonzept und Bedienung Details des Durchfluss-Kanals III. A3034 Abb. 40: Details des Durchfluss-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Den Durchfluss oder die Durchflussmenge prüfen. Deaktivierte Einstellung II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 42 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Kompensationszustand und Leistung. Falls eingestellt. Kompensationszustand und Leistung. Falls eingestellt. Kompensationsprozentsatz in %. Wenn der Durchfluss im Parameter Kompensation eingestellt ist. Zeit-Bedienelement (Widget) A3035 Abb. 41: Zeit-Bedienelement (Widget) Hauptgruppe Untergruppe Funktion...
  • Seite 43: Details Zu Den "Large X3"-Kanälen Anzeigen

    Bedienkonzept und Bedienung 6.2 Details zu den "Large x3"-Kanälen anzeigen Details des Messkanals III. A3036 Abb. 42: Details des Messkanals...
  • Seite 44 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung Alarmschwelle AUS, wenn nicht programmiert II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar.
  • Seite 45 Bedienkonzept und Bedienung Details des Volumen-Kanals III. A3037 Abb. 43: Details des Volumen-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung Behälter des Dosiermediums ist leer. II: Messwert und Einheiten...
  • Seite 46 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar. Messwert nicht messbar. Technischer Alarm III: Dosierzustand und Leistung Schwelle niedrig / Schwelle hoch Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Bereich für Benachrichtigungen Die Polarisierung ist im Gange.
  • Seite 47 Bedienkonzept und Bedienung Details des Durchfluss-Kanals III. A3038 Abb. 44: Details des Durchfluss-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Den Durchfluss oder die Durchflussmenge prüfen. Deaktivierte Einstellung II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 48 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar. Messwert nicht messbar. Technischer Alarm III: Alarmstatus Schwelle niedrig / Schwelle hoch Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Kompensationszustand und Leistung. Falls eingestellt. Kompensationszustand und Leistung.
  • Seite 49: Detaillierte Anzeige Eines Kanals

    Bedienkonzept und Bedienung Zeit-Bedienelement (Widget) A3035 Abb. 45: A3039 Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Einstellungen zur Uhrzeit Aktuelle Verschiebung der Ortszeit zu UTC / GMT Aktuelle Zeit im eingestellten Format. Anzeige der Zeit iim 24 Stunden oder 12 Stunden am/pm-Format. Sommerzeit/Winterzeit: Grün: Sommerzeit aktiv, Grau: Winterzeit aktiv, Rot: Zeitzone ohne Zeitänderung.
  • Seite 50: Bedienkonzept Und Bedienung

    Bedienkonzept und Bedienung Informationen zum Sensor Deaktivieren Sie Abbrechen Skala: 0,00 ..14,00 pH den Parameter Rohsignal Löschen Historie Alarmschwelle Dosierung Kalibrierung obere Offset max. Zeit Sollwert untere Dosierung Kalibrieren Sie A3040 Abb. 46: Detailansicht eines Kanals Die Anzeige der Werte und Informationen erfolgt in kleinen Minia‐ Ä...
  • Seite 51 Bedienkonzept und Bedienung Bereich: Dosierung Liste der dem Parameter zugeordneten Kennzahlen: FO1: Ausgangsnummer ▼: Dosierrichtung PFM: Betriebsart des Systems P.I.D: Modus zur Berechnung der Dosierung Taste Sollwert: Dient zur Änderung des Parameter-Sollwerts. Taste max. Zeit: Dient zur Änderung der maximalen Dosierzeit. Bereich: Alarmschwelle Liste der Werte der Alarmschwelle: Taste: Obere Alarmschwelle, zum Ändern der oberen Alarm‐...
  • Seite 52: Eingabemodus

    Bedienkonzept und Bedienung Steilheit (am Beispiel pH-Wert) : Anzeige des Status der Kalibrierung der Sensorsteilheit Je mehr die Balkenanzeige rot wird, desto mehr wird die Kalib‐ riergrenze erreicht. Diese Information kann ein Zeichen für die Alterung des Sensors sein. Die Steilheit wird in Prozent ausgedrückt und kann von 0 % ... 200 % variieren, 100 % stellt eine Steilheit ohne Kalibrierung dar.
  • Seite 53 Bedienkonzept und Bedienung Bildschirm zur Eingabe von numeri‐ schen Werten A3042 Abb. 48: Bildschirm zur Eingabe von numerischen Werten Bezeichnung der Parameters Schaltfläche: Löschen Deaktivieren einer Funktionstaste Schaltfläche: Abbrechen Schaltfläche: Eingabe speichern (Enter) Schaltfläche: Negative Werte Nummernblock Mögliche Min.- und Max.-Werte Anzeige des eingegebenen Wertes Abhängig von den einzugebenden Werten, können einige Funkti‐...
  • Seite 54 Bedienkonzept und Bedienung AlphanumerischeTastatur A3043 Abb. 49: AlphanumerischeTastatur Eingabefeld in dem der eingegebene Text Taste für Sonderzeichen erscheint. Taste für Sonderzeichen Lösch/Zurück-Taste Tastaturtyp-Taste (AZERTY, QWERTY, Schaltfläche: Eingabe speichern (Enter) QUERTZ...). Feststelltaste Umschalttaste Abbruchtaste (ESC) Alle Tasten mit dem Pfeil-Symbol oben rechts haben zusätzliche Zeichen, die durch Drücken für 2 Sekunden zugänglich sind.
  • Seite 55 Bedienkonzept und Bedienung Wichtige Eingabeelemente A3044 Abb. 50: Wichtige Eingabeelemente Tab. 9: Wichtige Eingabeelemente Funktion Öffnen Sie eine Liste. Drücken Sie auf diese Schaltfläche um eine Liste zu öffnen. Schaltfläche mit Kontrollkästchen mit denen Sie Funktionen aktiv oder inaktiv schalten können. Inaktiv.
  • Seite 56 Bedienkonzept und Bedienung A3045 Abb. 51: Aktionstasten Tab. 10: Aktionstasten Funktion Mit dieser Schaltfläche speichern Sie eine Konfiguration. Mit dieser Schaltfläche löschen Sie eine Konfiguration. Mit dieser Schaltfläche kommen Sie zurück zur vorherigen Anzeige. Auf der Schaltfläche "Speichern" und "Zurück", wird wenn eine Änderung auf einem Bildschirm vor‐ genommen wird, die Schaltfläche "Zurück"...
  • Seite 57 Bedienkonzept und Bedienung Auswahllisten Öffnen Sie eine Liste Auswahl Auswahl Element 1 Element 1 Element 2 Element 2 Element 3 Element 3 Element 4 Element 4 Element 5 Element 5 Element 6 Auswahl Auswahl Element 6 Element 10 Element 7 Element 11 Element 8 Element 12...
  • Seite 58 Bedienkonzept und Bedienung Die Navigationsleiste A3047 Abb. 53: Die Navigationsleiste (Beispiel) Nummer des Menüs Menü, Ausgangsrelais Menü, Auswahl der Ausgabe Menü, Installation Hauptmenü Menü, Hauptbildschirm Hauptmenü Menü, Installation Menü, Auswahl der Ausgabe Im Programmiermenü fügt jede Auswahl einer Funktion eine Taste in der Navigationsleiste hinzu.
  • Seite 59: Anweisungen Zur Kommunikationsprogrammierung

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung 7.1 Stromversorgungs-Ausgangsanschluss (PWR) Falls erforderlich, können Sie Chlor- oder Bromsensoren ver‐ wenden, die eine externe Stromversorgung benötigen. A3018 Abb. 54: Stromversorgungs-Ausgangsanschluss (PWR) DWR-Ausrüstung Verwenden Sie ein 2-adriges Kabel in einer für die Spannung und den Strom geeigneten Ausführung. Entfernen Sie die Schutzhülle des Kabels.
  • Seite 60 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Anschluss an einen USB-Port eines Computers Beachten Sie die Verkabelung des Bus-Systems. A3019 Abb. 55: Anschluss an einen USB-Port eines Computers Blau (Terminal Nr. 3): Weiß (Terminal Nr. 4): Schwarz (Terminal Nr. 5): Konfiguration: Alle Schalter (1) auf "ON". Verwenden Sie ein 3-adriges Kabel in einer für die Spannung und den Strom geeigneten Ausführung.
  • Seite 61: Anschluss Des Internen Gsm-Modems

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Terminal RS RS Minus (B) RS Plus (A) Der Bus kann bei Bedarf von Ihrem Gerät aus gepolt werden. Dazu müssen Sie die beiden Mikroschalter (RS+ (A) und RS-(B)) der elektronischen Steckkarte in die Position ON schalten Wenn Ihr Gerät das letzte Gerät auf der Leitung des RS485- Busses ist, können Sie den Terminal RS umschalten.
  • Seite 62: Anschluss Des Ethernet-Modems

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung 7.4 Anschluss des Ethernet-Modems A3054 Abb. 58: Anschluss des Ethernet-Modems Kabel: Grün/Weiß Kabel: Grün Kabel: Orange/Weiß Kabel: Orange Kabel: Blau/Weiß Kabel: Blau Kabel: Braun/Weiß Kabel: Braun Kabel: Erdung 10 Verbindungskabel zum Netzwerk 11 Ethernet-Modem Installieren Sie das Ethernet-Modem (11) an der dafür vorge‐ sehenen Stelle.
  • Seite 63: Modbus-Konfiguration [1731]

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Menü Einstellungen Kommunikation Kommunikationseinstellungen INTERNET MODBUS ETHERNET MODBUS WIFI ETHERNET WEB-SERVICE Hersteller MODEM MODUS KOMMUNIKAION ETHERNET SLAVES INFO A3055 Abb. 59: Die Kommunikation einstellen Die Ethernet-Option steht noch nicht zur Verfügung. Die Tasten, MODEM ETHERNET und MODBUS SLAVES sind je nach der Konfiguration der Kommunikation zugänglich.
  • Seite 64: Wifi-Konfiguration [2731]

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus über RS485 Modus RTU Auswahl des Modbus-Kommunikationsmodus, auf diesem Aus‐ wahlknopf finden Sie die Informationen des gewählten Modus (RTU) Drücken Sie, um den Modbus-Kommunikationsmodus zu ändern. Geschwindigkeit 19200 Auswahl der Modbus-Kommunikationsgeschwindigkeit, auf diesem Auswahlknopf finden Sie die Information über die gewählte Geschwindigkeit (19200).
  • Seite 65 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung WIFI WIFI-Einstellungen WIFI Aktiv SSID Sicherheit Schlüssel DHCP aktivierte Automatische DNS 4.7.1.1.0.8.1.5 8.8.8.8. Die IP-Adresse Bevorzugte DNS Maske 255.255.255.255.0 Hilfs-DNS 8.8.4.4. Gateway 0.0.0.0.0 A3057 Abb. 61: WIFI-Konfiguration [2731] WIFI aktiv Aktivierung des in Ihrem Gerät integrierten WIFI. Wenn das Kästchen markiert ist, wird das WIFI-Modul aktiviert.
  • Seite 66 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung IP-Adresse Wenn Sie DHCP deaktivieren, müssen Sie die feste IP- Adresse Ihres Reglers eingeben. Drücken Sie die Taste, um die numerische Tastatur zu öffnen und den gewünschten Wert einzugeben. Maske Wenn Sie DHCP deaktivieren, müssen Sie die Subnetzmaske Ihres Netzwerks eingeben.
  • Seite 67: Konfiguration Des Ethernet-Modems [3731]

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung 7.5.3 Konfiguration des Ethernet-Modems [3731] Diese Option ist noch nicht verfügbar. 7.5.4 Internet- und Webserver-Konfiguration [4731] Drücken Sie auf die Taste Internet Web-Service, um den folgenden Bildschirm zu öffnen. Internet Web-Service Web-Parameter Automatische Zeiteinstellung (Internetverbindung erforderlich) SNTP-Server # 1 anpassen SNTP-Server # 2 anpassen A3058 Abb.
  • Seite 68 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung mysyclope Mysyclope-Einstellungen Server-Anzeigefeld www.mysyclope.com Port 18882 Fern-Code 1234 Verbindung Nein APN-GSM-Verbindung A3059 Abb. 63: MYSYCLOPE-Konfiguration [5731] Server-Adresse www.mysyclope.com Eingabe der Adresse des mysyclope Webservers. Hier ist die Adresse (www.mysyclope.com). Drücken Sie die Taste (www.mysyclope.com), um die alphanu‐ merische Tastatur zu öffnen und geben Sie den gewünschten Wert ein.
  • Seite 69: Konfiguration Des Ethernet-Modems [6731]

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung 7.5.6 Konfiguration des Ethernet-Modems [6731] Drücken Sie auf Modem Ethernet , um den folgenden Bildschirm zu öffnen. MODEM ETHERNET TCP/IP-Einstellungen DHCP aktiviert Automatisches DNS IP-Adresse 8.8.8.8.8.8 Bevorzugtes DNS Maske 8.8.4.4 Hilfs-DNS Gate A3060 Abb. 64: Konfiguration des Ethernet-Modems [6731] DHCP aktiviert Wahl der DHCP-Konfiguration Ihres Netzwerks.
  • Seite 70: Modbus-Slave-Konfiguration |7731]

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Hilfs-DNS 8.8.4.4 Wenn die DNS-Verwaltung nicht automatisch erfolgt, müssen Sie die IP-Adresse des Hilfs-DNS eingeben. Drücken Sie auf Hilfs-DNS , um die numerische Tastatur zu öffnen und geben Sie den gewünschten Wert ein. Speichern Wenn eine Änderung vorgenommen wurde, erscheint die Schaltfläche "...
  • Seite 71: Informationen Zur Kommunikation [8731]

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Speichern: Wenn eine Änderung vorgenommen wurde, erscheint die Schaltfläche "Save" (Diskettensymbol), die Sie drücken müssen, um Ihre Konfiguration zu speichern. 7.5.8 Informationen zur Kommunikation [8731] Drücken Sie auf Kommunikation INFO, um den folgenden Bild‐ schirm zu öffnen. Kommunikation INFO Informationen zur Kommunikation...
  • Seite 72: Modbus-Kommunikationsregister

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Identifizierung des Geräts im Ethernet-Netzwerk ODT_: Wurzel W... = WiFi E...: Ethernet S..: Sockel 4459865645 = Seriennummer des Geräts. 7.6 Modbus-Kommunikationsregister Die Register sind nach dem Modbus-Standard nummeriert. Es handelt sich um "HOLDINGS REGISTER" im Bereich der Register von 40001 ...
  • Seite 73 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus- Anzahl der Name Zugang Format Beschreibung Register Register 41041 Zustand_PO1 BOOL 0=OFFEN / 1=GESCHLOSSEN 41042 Zustand_PO2 BOOL 0=OFFEN / 1=GESCHLOSSEN 41043 Zustand_FO1 BOOL 0=OFFEN / 1=GESCHLOSSEN 41044 Zustand_FO2 BOOL 0=OFFEN / 1=GESCHLOSSEN 41045 Zustand_RO1 BOOL 0=OFFEN / 1=GESCHLOSSEN 41046 Zustand_RO2...
  • Seite 74 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus- Anzahl der Name Zugang Format Beschreibung Register Register 41203 param_E1_Mess‐ REAL Gemessener Wert [Maßein‐ wert_Messung heit] 41205 param_E1_Kon‐ REAL Regelungs-Sollwert [Maßein‐ trolle_w heit] 41207 param_E1_dosage REAL Dosiersteuerung [1/1] 41209 param_E1_alarm_ REAL Hoher Alarmwert [Maßeinheit] hoch 41211 param_E1_alarm_ REAL Niedriger Alarmwert [Maßein‐...
  • Seite 75 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus- Anzahl der Name Zugang Format Beschreibung Register Register 41405 param_E5_Kon‐ REAL Regelungs-Sollwert [Maßein‐ trolle_w heit] 41407 param_E5_dosage REAL Dosiersteuerung [1/1] 41409 param_E5_alarm_ REAL Hoher Alarmwert [Maßeinheit] hoch 41411 param_E5_alarm_ REAL Niedriger Alarmwert [Maßein‐ niedrig heit] 41451 param_E6_state DWORD Vgl.
  • Seite 76 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus- Anzahl der Name Zugang Format Beschreibung Register Register 42005 sensor_AI1_Wert REAL AI1-Sensor-Messwert [Sen‐ soreinheit] 42007 sensor_AI2_Wert REAL AI2-Sensor-Messwert [Sen‐ soreinheit] 42009 sensor_AI3_Wert REAL AI3-Sensor-Messwert [Sen‐ soreinheit] 42011 sensor_AI4_Wert REAL AI4-Sensor-Messwert [Sen‐ soreinheit] 42013 sensor_MI1_Wert REAL Messwert des MI1-Sensors [Sensoreinheit] 42015 sensor_MI2_Wert...
  • Seite 77 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus- Anzahl der Name Zugang Format Beschreibung Register Register 45701 aufnehmer_KI1 STRUKTUR DIx-Sensor-Zustände und - Werte 45751 aufnehmer_KI2 STRUKTUR DIx-Sensor-Zustände und - Werte Kontakte 46051 Schalter_DI1 STRUKTUR Kontakt-Status DI1 46076 Schalter_DI2 STRUKTUR Kontakt-Status DI2 46101 Schalter_DI3 STRUKTUR Kontakt-Status DI3 46126 Schalter_DI4...
  • Seite 78: Formatierung Der Daten

    Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Modbus- Anzahl der Name Zugang Format Beschreibung Register Register 48201 Kalander_HO7 STRUKTUR HO7 Kalenderzustände und Wert 48226 Kalander_HO8 STRUKTUR HO8-Kalenderzustände und Wert 7.7 Formatierung der Daten BOOL "BOOL" verwendet 1 Register und kann zwei Werte 0 oder 1 haben.
  • Seite 79 Anweisungen zur Kommunikationsprogrammierung Bit 03 = 0: Zirkulationskontakt oder aktiver Durchflussmesser (Ex : Keine Wasserzirkulation im Raum) Bit 04 = 1: Zugehörige Sensoren, die gewartet werden müssen (Anzeige des 'Schlüssel'-Logos) Bit 05 = 1: Parameter während der Dosierung Bit 06 = 1: Parameter mit aktivem Alarm Bit 07 = 1: Parameter in Pause aufgrund eines Zeitgebers Bit 08 = 1: Zugehörige(r) Sensor(en) außerhalb der Skala oder nicht angeschlossen...
  • Seite 80: Mess- Und Regelparameter Einstellen

    Mess- und Regelparameter einstellen Mess- und Regelparameter einstellen Benutzer-Qualifikation, Mess- und Regelparameter einstellen: Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ geschulter Anwender auf Seite 14 Allgemeines Menü Menü Menü Menü Benutzer Einstellen Einrichten Softwareversion: X.XX Seriennummer: 2047000815 A3087 Abb. 67: Startbildschirm für die Programmierung Wenn ein Zugangscode eingerichtet wurde, um das Menü...
  • Seite 81: Menü „Optionen

    Mess- und Regelparameter einstellen Timer Das Menü „Timer“ ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die im Installationsteil verfügbaren Optionen. „Messungen Berechnen“ ermöglicht Messungen Das Menü Berechnen Ihnen den Zugriff auf die im Installationsteil verfüg‐ baren Optionen. „Ausgänge“ ermöglicht Ihnen den Ausgänge Das Menü...
  • Seite 82: Menü „Eingänge

    Mess- und Regelparameter einstellen Tab. 13: Optionen > Untermenü „Allgemeine Konfiguration“ Menüpunkt Funktion „Erstellen Sie automatisch Wenn diese Option aktiviert ist, wird beim Hinzufügen eines neuen Sen‐ einen Parameter für jeden sors automatisch ein dem Sensortyp entsprechender Messparameter Sensor“ . erstellt.
  • Seite 83: Allgemeine Symbole Der Eingänge

    Mess- und Regelparameter einstellen PI1 und PI2 // Potentiometrische Eingänge (pH, Redox) AI1 und AI2 // Isolierte 4 ... 20 mA-Eingänge AI3 und AI4 // Nicht isoliert 4 .. .20mA-Eingänge DI1 und DI4 // Digitale Eingänge (Kontakt) Die Kennzeichnung der PIx-, AIx- und DIx-Eingänge finden Sie aufgedruckt vor der entsprechenden Anschlussklemme Ihres Reg‐...
  • Seite 84: Konfiguration Des Digitalen Eingangs

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellen des Analogeingangs PI 1 Sensor pH Startverzögerungszeit Skalierung: Kunde Einheit: pH Wert min. Wert max. Steilheit 1,14 mV/pH A3114 Abb. 70: 4 ... 20 mA analoge oder potentiometrische Eingänge konfigurieren 8.1.2.3 Konfiguration des digitalen Eingangs Hier können Sie digitale Eingänge konfigurieren.
  • Seite 85: Menü: Konfiguration Und Installation

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellen des digitalen Eingangs DI1 Funktion Durchfluss Einheit: imp/l Einheit: l/h Verhältnis Volumen pro Impuls Durchflussmenge min: 0 Imp/l 10000 Durchflussmenge max: 100 A3116 Abb. 72: Sonderfall eines Impulsdurchflusses Volumen pro Impulsverhältnis 1.0000 Imp/l: Geben Sie das Impuls‐ gewicht für die Durchflussberechnung ein.
  • Seite 86: Timer-Einstellungen

    Mess- und Regelparameter einstellen Timer-Einstellungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Startzeit Endzeit Wochen Wiederholung des Programms Löschen A3118 Abb. 74: Timer-Einstellungen Wiederholung des Programms: 1 Woche(n). Hier ist der eingege‐ bene Wert (1), der Timer ist jede Woche aktiv. Typ 2 für 1 Woche/2, 3 für 1 Woche/3 usw.
  • Seite 87: Parameter-Konfiguration

    Mess- und Regelparameter einstellen Der Bildschirm zeigt die bereits konfigurierten und die nicht ver‐ wendeten Parameter an. Sie können durch Drücken eines bereits konfigurierten Parameters seine Konfiguration ändern oder durch Drücken eines nicht verwendeten Parameters konfigurieren. E01 ... E08 Parameter-Identifikation. In den Bildschirmen werden die Parameter durch ihren EOx-Code identifiziert.
  • Seite 88: Berechnungsoptionen Für Chloramin

    Mess- und Regelparameter einstellen Wenn Sie einen Temperatursensor auswählen, wird die Eingabe des Kompensationsfaktors aktiv. Sie müssen den gewünschten Wert eingeben. Drücken Sie das Auswahlfeld, um die numerische Tastatur zu öffnen. Geben Sie den gewünschten Wert ein. Eine Einstellung von -99,0 ... + 99,0 %/°C ist möglich. 8.1.2.8 Berechnungsoptionen für freies Chlor, aktives Chlor und aktives Brom Berechnungsoptionen:...
  • Seite 89: Menü: Konfiguration Und Installation Der Ausgänge

    Mess- und Regelparameter einstellen 8.1.3 Menü: Konfiguration und Installation der Ausgänge „AUSGÄNGE“ ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Das Menü Konfiguration der Relais und der 4 ... 20 mA-Ausgänge, die ver‐ „AUSGÄNGE“ , um den wendet werden sollen. Drücken Sie auf folgenden Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 90: Einstellung Der Relaisausgänge

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellung der Relaisausgänge PO1 Funktion Dosieren Zuordnung pH Modus (Ein/Aus) Dosierrichtung Senken A3126 Abb. 79: Relaisausgänge im Dosier-(Ein/Aus)-Steuerungsmodus 8.1.3.2 Relaisausgänge im PWM-Dosiermodus (Pulsweitenmodulation) Einstellung der Relaisausgänge PO1 Funktion Dosieren Zuordnung pH Dosierbereich Modus PWM (Pulsweitenmodulation) Minimum Dosierrichtung Senken Höchstwert Aktiv bleiben nach...
  • Seite 91 Mess- und Regelparameter einstellen „Dosierbereich Minimum 0 %“ : Geben Sie den Wert der Anforde‐ rung als ein Minimum in % des Dosierungsbereichs ein, für den dieses Relais arbeiten soll. Hier ist der aktuelle Wert 0. Mögliche Einstellung von 0 ... 100 %. „Dosierbereich Maximal 100 %“...
  • Seite 92: Relaisausgänge Im Pfm-Dosiermodus

    Mess- und Regelparameter einstellen [Pulse Frequency Modulation] 8.1.3.3 Relaisausgänge im PFM-Dosiermodus Einstellung der Relaisausgänge Zuordnung pH PO1 Funktion Dosieren Dosierbereich Modus PWM (Pulsweitenmodulation) Minimum Dosierrichtung Senken Höchstwert Aktiv bleiben nach PWM-Frequenz Puls/min A3129 Abb. 82: Relaisausgänge im PFM-Dosiermodus (Pulse Frequency Modulation) „PFM-Frequenz 180 Impulse/Min:“...
  • Seite 93: Relaisausgänge Im Timer-Modus

    Mess- und Regelparameter einstellen 8.1.3.6 Relaisausgänge im Timer-Modus Einstellung des Relaisausgangs P02 Funktion: Timer Dauer des Relaisstatus für den Impulsmodus Zustand Pause-Relais Aktive (ON) Sekunden Inaktive (OFF) Sekunden A3132 Abb. 85: Relais-Ausgabe im Timer-Modus 8.1.3.7 Ausgänge 4 ... 20 mA im Dosiermodus Einstellungen der Analogausgänge AO2-Funktion: Dosieren Zuordnung: pH-Wert...
  • Seite 94: Menü: Konfiguration Und Installation Der Bedingungen

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellungen der Analogausgänge Zuordnung pH Besondere Ströme Ausgangsbereich 4 ... 20 mA Beschränkungen: Keine Fehler: Niedriger Außerhalb des Bereichs A3134 Abb. 87: Ausgang 4 ... 20 mA im Transfermodus 8.1.4 Menü: Konfiguration und Installation der BEDINGUNGEN „BEDINGUNGEN“...
  • Seite 95: Einstellen Der Bedingungen Eines Parameters

    Mess- und Regelparameter einstellen 8.1.4.1 Einstellen der Bedingungen eines Parameters Einstellungen der Bedingungen Tankboden E01 pH-Wert Dosierung anheben Steuerung durch externen Kontakt Dosierung absenken Steuerung durch Timer Durchflussmesser E04 Kombination aus Durchflussdetektor und Durchflussrate Beide Einer oder Beide löschen (und) (oder) A3136 Abb.
  • Seite 96: Menü: Kommunikation Einrichten

    Mess- und Regelparameter einstellen Abhängig von der Dosierrichtung des Ausgangs der dem Para‐ meter zugeordnet ist, können Sie den gewünschten Tankboden zuordnen. Hier wird nur ein Dosierrelais dem Parameter zuge‐ ordnet, mit einer fallenden Dosierung und (Kein) Tankboden ist zugeordnet. „...
  • Seite 97: Programmierbildschirm „Einstellungen

    Mess- und Regelparameter einstellen „Durchflussschalter/Detektor der Wasserzirkulation vorhanden (DI1):“ Wenn Ihre Installation einen Wasserzirkulationssensor in der Bypassarmatur hat, können Sie dieses Kästchen markieren, um die Eingabe zu konfigurieren. Initialisierung der Werkseinstellungen Überprüfen Sie die zu initialisierende Konfiguration. Benutzer Kommunikation Installation und Einstellungen Nein A3050 Abb.
  • Seite 98: Menü „Einstellungen" - „Optionen

    Mess- und Regelparameter einstellen Menü Einstellungen Optionen Einstellungen Warnungen Kalibrierung Dosierung Durchfluss Niveau Transfer Timer 4 ... 20 mA 4 ... 20 mA A3143 Abb. 92: Programmierbildschirm „EINSTELLUNGEN“ „Optionen“ des Menüs „Einstellungen“ kann vom Das Menü Installationsprogramm gesperrt werden. „Einstellungen“ - „OPTIONEN“ 8.2.1 Menü...
  • Seite 99: Dosierungsmodus - „Hysterese

    Mess- und Regelparameter einstellen Sollwert- und Dosiereinstellungen Parameter mit zugeordneter Dosierleistung pH-Wert Freies Chlor Temperatur A3145 Abb. 94: Menü „Einstellungen“ - „Dosierung“ Der Bildschirm zeigt die konfigurierten Parameter an. Sie können nur durch Drücken eines aktiven Parameters die Dosierung konfi‐ gurieren.
  • Seite 100 Mess- und Regelparameter einstellen III. 100 % A3147 Abb. 96: Dosierrichtung des Kanals im Downstream-Modus Regelung-Sollwert II. Maßnahme III. Hysterese IV. Dosierwirkung Wenn die Dosierrichtung des Kanals im Upstream-Modus konfigu‐ riert wird, sobald der Fehler (Messung-Sollwert) größer als der Hysteresewert ist, beträgt die Anforderung der Regelung 100 % III.
  • Seite 101: Dosierungsmodus „Schwellenwert

    Mess- und Regelparameter einstellen „Schwellenwert“ 8.2.4 Dosierungsmodus Sollwert- und Dosiereinstellungen E01 pH-Wert Modus-Schwellenwert Obere Schwelle Grundlast Untere Schwelle Maximale Zeit Aktive Schwelle A3150 Abb. 99: Dosierungsmodus „Schwellenwert“ VIII. VII. III. A3151 Abb. 100: Dosierungsmodus - „Schwellenwert“ Maßnahme Zeit III. Zeit Senkende Aktion Anhebende Aktion Dosierleistung...
  • Seite 102: Dosierungsmodus „P.i.d

    Mess- und Regelparameter einstellen „P.I.D.“ 8.2.5 Dosierungsmodus Sollwert- und Dosiereinstellungen E01 pH-Wert Modus P.I.D. Sollwert Grundlast Maximale Zeit Proportional Aktive Schwelle Totzone Integral Ableitung A3152 Abb. 101: Dosierungsmodus „P.I.D.“ A3153 Abb. 102: Dosierungsmodus „P.I.D.“ Parameter Bedeutung Totzone Begrenzung der Ausgabe Berechnung des Anteils Berechnung des Integrals Berechnung der Ableitung...
  • Seite 103: Menü „Einstellungen" - „Alarme

    Mess- und Regelparameter einstellen Parameter Bedeutung Filterkonstante Anti-Sättigung Die Differenz zwischen dem Sollwert w und dem Messwert x ent‐ spricht dem Regelfehler, der durch eine Totzone gefiltert wird. Die Totzone A eliminiert kleine Regelungsfehler. Der gefilterte Regelfehler wird an den P.I.D.-Rechner übertragen, der aus drei Komponenten besteht.
  • Seite 104: Menü „Einstellungen" - „Kalibrieren

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellungen Alarmschwellen Hysterese E01 pH-Wert Zeitverzögerung Alarm obere Schwelle aktiv Schwelle Dosierstopp bei Alarm Alarm untere Schwelle aktiv Schwelle A3155 Abb. 104: Einzelne Parameter (hier E01) einstellen VIII. VII. III. A3156 Abb. 105: Regelverhalten Maßnahme Zeit Zeit zeitliche Verzögerung Alarm...
  • Seite 105: Menü „Einstellungen" - „Flowrate

    Mess- und Regelparameter einstellen „Einstellungen“ - „FLOWRATE“ 8.5 Menü „FLOWRATE“ können Sie den Schwellenwert für den Im Menü niedrigen Durchfluss sowie die Niveaus für die Dosisanpassung einstellen. Dieses Menü ist nur zugänglich, wenn Sie im Teil „INSTALLATION “ einen Durchflusssensor eingerichtet haben. Ansonsten bleibt das Menü...
  • Seite 106: Version: Sensoren- Und Parameter

    Mess- und Regelparameter einstellen „Oberer Durchflussschwellenwert AUS“ (AUS - keine Steuerung): Geben Sie ein hohes Flussratenniveau für die Dosierungskontrolle ein. Hier ist die Regelfunktion deaktiviert, aktueller Wert (OFF). Speichern: Wenn eine Änderung vorgenommen wird, erscheint die „SAVE“ (Diskettensymbol), Sie müssen Ihre Konfigu‐ Schaltfläche ration durch Drücken dieser Schaltfläche speichern.
  • Seite 107: Schwellenwerteinstellung Behälterfüllstand

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellungen Behälter Füllstand Einstellungen Behälter Füllstand pH-Wert Freies Chlor Temperatur Durchflussrate Band A3163 Abb. 109: Füllstand, Version: Standard Der Bildschirm zeigt die konfigurierten Füllstand-Parameter an. Wenn Sie einen aktiven Parameter drücken, können Sie den unteren Schwellenwert des Behälters konfigurieren. Schwellenwerteinstellung Behälterfüllstand E05 Band AI4 Schwelle Dosierstopp...
  • Seite 108: Einstellungen Behälter Füllstand

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellungen Behälter Füllstand Parameter mit zugeordneten Füllstandssensor Einstellungen Füllstand Freies Chlor pH-Wert Füllstandmessung Temperatur A3165 Abb. 111: Version: Sensoren- und Parameter In diesem Beispiel wird der pH-Parameter durch einen Durchfluss‐ sensor beeinflusst. Die Schwelleneinstellung der Füllstandskon‐ trolle ist spezifisch für den pH-Parameter.
  • Seite 109: Menü „Einstellungen" - „Timer

    Mess- und Regelparameter einstellen Einstellung der Transferschwellen 4 ... 20 mA E01 pH-Wert PI1 Transferwert für 4 mA 0 pH Transferwert für 20 mA 14.00 pH A3167 Abb. 113: Transferschwellen „E01 pH-Wert PI1“ : In der Parameter-Identifikation finden Sie die Parameternummer-Identifikation (E01);...
  • Seite 110: Programmierbildschirm „Benutzer

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm „BENUTZER“ Programmierbildschirm Benutzer-Qualifikation, Programmierbildschirm: geschulter Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 Anwender „BENUTZER“ ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Ein‐ Das Menü stellungen der grafischen Oberfläche. Benutzer-Menü Allgemeine Einstellungen Anzeige Datum und Zeit Sprache Eingabe-Test Ausgangstest Info A3174 Abb.
  • Seite 111: Automatische Anzeige

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm 9.2.1 Automatische Anzeige Der Regler verfügt über zwei Automatische-Anzeigemodi, eine „klein x6“ -Version, die 6 Parameter pro Seite anzeigt, und eine „groß x3“ -Version, die 3 Parameter pro Seite anzeigt. Ändern des Anzeigemodus Modus: Automatisch (klein x6) A3177 Abb.
  • Seite 112: Abbrechen

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm Entfernen Vergrößern Sie Reduzieren Sie Abbrechen A3178 Abb. 118: Menü „Miniaturansichten“ Entfernen Löschen Sie die ausgewählte Miniaturansicht. Vergrößern Sie Vergrößern Sie die ausgewählte Miniaturansicht. Reduzieren Sie Das ausgewählte Miniaturbild verkleinern. Abbrechen Schließen Sie das Menü.
  • Seite 113: Menü „Benutzer" - „Datum Und Zeit

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm „Benutzer“ - „Datum und Zeit“ 9.3 Menü Änderung der Datums- und Zeitparameter Freitag September 2020 Automatische Zeitumstellung A3051 Abb. 119: Menü: Datum und Zeit „Datum und Zeit“ ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Das Menü Konfiguration der Datums- und Zeitparameter. Drücken Sie die Uhr (6), um die Zeit zu ändern.
  • Seite 114: Menü „Benutzer" - „Sprache

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm „Benutzer“ - „Sprache“ 9.4 Menü „Benutzer“ - „Sprache“ können Sie auf die Über das Menü Sprachkonfiguration des Reglers zugreifen. A3179 Abb. 120: Menü „Benutzer“ - „Sprache“ „Benutzer“ - „USB“ 9.5 Menü „USB“ ermöglicht Ihnen die Aktualisierung der Firm‐ Das Menü...
  • Seite 115: Menü „Benutzer" - „Eingänge Test

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm „Konfiguration hochladen“ : Exportieren Sie die komplette Maschi‐ nenkonfiguration in eine binäre Datei auf dem USB-Stick. Zum Exportieren drücken Sie die Taste. „Historie hochladen“ : Noch nicht verfügbar. „Konfiguration“ herunterladen: Wenn eine Konfigurationsdatei ver‐ fügbar ist, dann wird die Schaltfläche aktiviert. Drücken Sie die „Konfiguration herunterladen“...
  • Seite 116: Menü „Benutzer" - „Ausgänge Test

    „BENUTZER“ Programmierbildschirm „Benutzer“ - „AUSGÄNGE TEST“ 9.7 Menü Test der Ausgänge PO1 Dosierung PO2 Dosierung FO1 Alarm FO2 Nicht verwendet RO1 Nicht verwendet RO2 Nicht verwendet Übertragung Nicht verwendet Nicht verwendet Nicht benutzt A3183 Abb. 124: Menü „Benutzer“ - „AUSGÄNGE TEST“ in beispiel‐ hafter Ausführung „...
  • Seite 117 „BENUTZER“ Programmierbildschirm Wenn ein Element ausgegraut ist, bedeutet dies, dass die Funktion nicht verfügbar ist.
  • Seite 118: Kalibrieren Der Sensoren

    Kalibrieren der Sensoren Kalibrieren der Sensoren Benutzer-Qualifikation, Kalibrieren: unterwiesene Person Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 „KALIBRIERUNG“ ermöglicht Ihnen das Kalibrieren der Das Menü Sensoren. Menü Einstellungen Optionen Einstellungen Warnungen Kalibrierung Dosierung Durchfluss Niveau Transfer Timer 4 ... 20 mA 4 ...
  • Seite 119: Kalibrier-Menü

    Kalibrieren der Sensoren 10.1 Kalibrier-Menü Menü 1 (pH-Wert) Menü 2 (Redox) Menü 3 Menü 4 (andere) Offset Offset Steilheit Offset Löschen Steilheit Löschen Steilheit Löschen 2-Punkt Löschen Temperatur A3159 Abb. 129: Kalibrier-Menü Je nach Art des zu kalibrierenden Sensors hat das Menü nicht die gleichen Optionen.
  • Seite 120: Eingaben Zum Kalibrieren

    Kalibrieren der Sensoren 10.3 Eingaben zum Kalibrieren Eine Tastatur, die es Ihnen ermöglicht, den echten Wert einzu‐ geben, den Sie für die Kalibrierung verwenden möchten. Im besonderen Fall der pH-Kalibrierung mit einer/einer Pufferlö‐ sung(en) muss der Wert der Pufferlösung eingegeben werden. Dasselbe gilt für Redox.
  • Seite 121: 2-Punkt-Kalibrierung

    Kalibrieren der Sensoren 10.8 2-Punkt-Kalibrierung Die 2-Punkt-Kalibrierung ist eine unterstützte Offset- und Steilheits‐ kalibrierung und nur bei pH-Sensoren verfügbar. Die Kalibrierung wird mit Pufferlösungen durchgeführt. Das Verfahren wird in zwei Schritten mit zwei Lösungen durchgeführt. Schritt 1 Stellen Sie den pH-Sensor in Lösung 1 (z. B. pH 7) Warten Sie auf die Stabilisierung des Sensors.
  • Seite 122 Kalibrieren der Sensoren Programmierte und aktive Kompensation: Programmierte Kompen‐ sation mit einem Sensor, aber der Sensormesswert ist nicht kor‐ rekt. Die Kalibrierung wird nicht blockiert, aber die Kompensation erfolgt mit T = 25°C.
  • Seite 123: Wartung/Reparatur

    Wartung/Reparatur Wartung/Reparatur Das Gerät ist wartungsfrei. Reparaturen können nur durch den Hersteller durchgeführt werden.
  • Seite 124: Fehler- Und Störungsbeseitigung

    Fehler- und Störungsbeseitigung Fehler- und Störungsbeseitigung...
  • Seite 125: Altteileentsorgung

    Altteileentsorgung Altteileentsorgung Ä Kapitel Benutzer-Qualifikation: unterwiesene Person, siehe 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 HINWEIS! Vorschriften Altteileentsorgung – Beachten Sie die zurzeit für Sie gültigen natio‐ nalen Vorschriften und Rechtsnormen Der Hersteller nimmt die dekontaminierten Altgeräte bei ausrei‐ chender Frankierung der Sendung zurück. Bevor Sie das Gerät einschicken, müssen Sie das Gerät dekonta‐...
  • Seite 126: Wechsel Der Backup-Batterie

    Wechsel der Backup-Batterie Wechsel der Backup-Batterie Benutzer-Qualifikation, Installation des Hilfsmoduls: Elektro‐ Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 fachkraft Unterbrechen Sie die Spannungsversorgung. Öffnen Sie die transparente Abdeckung, . A2995 Abb. 130: 4 Schrauben Lösen Sie die 4 Schrauben mit einem geeigneten Schrau‐ bendreher.
  • Seite 127: Installation Des Hilfsmoduls

    Installation des Hilfsmoduls Installation des Hilfsmoduls Benutzer-Qualifikation, Installation des Hilfsmoduls: Elektro‐ Ä Kapitel 2.4 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 14 fachkraft Unterbrechen Sie die Spannungsversorgung. Öffnen Sie die transparente Abdeckung, . A2995 Abb. 132: 4 Schrauben Lösen Sie die 4 Schrauben mit einem geeigneten Schrau‐ bendreher.
  • Seite 128: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Hauptmerkmale Typ(en): Spezifikation(en) Verbrauch: Maximal 12 Watt, ohne angeschlossenes Dosierzubehör. Anforderungen an die Stromversor‐ 90 ... 240VAC 50/60Hz gung: Elektrischer Schutz: Sicherungen 160 mA. Rücksetzung durch Stromunterbrechung Betriebstemperatur (°C): -5 °C ... 45 °C (23 °F ... 113 °F) Material: ABS oder Polycarbonat (USA und Kanada) Abmessungen des Gehäuses:...
  • Seite 129 Technische Daten Hauptmerkmale Relais-Ausgänge: 2 EIN/AUS-Relaisausgänge Relais-Ausgänge: 2 elektronische Relaisausgänge Analoge Ausgänge: 4 Stück, 0/4 ... 20 mA Analogausgänge Max 500 Ω Leistungsabgabe: 1 Stück, 12 V-Leistungsausgang Kommunikationsanschluss: RS485: 1 Stück, RS485-Kommunikationsanschluss Ethernet: 1 Stück, Ethernet-Ausgang Schutz der Dosierausgänge: Interne Sicherung: 2 Stück, TR5 3,15 A, 250 V, träge Sicherungen Pufferbatterie: Knopfzelle...
  • Seite 130: Ce-Erklärung Dummy

    CE-Erklärung DUMMY CE-Erklärung DUMMY Hiermit erklären wir, ProMinent GmbH Im Schuhmachergewann 5 - 11 D - 69123 Heidelberg, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt aufgrund seiner Konzi‐ pierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG/EU-Richtlinie entspricht.
  • Seite 131: Index

    Index Index 1, 2, 3 ... freies Chlor ......88 12/24H-Anzeigemodus ....113 Gleichbehandlung .
  • Seite 132 Index Sommerzeit ......113 Standardlieferumfang ..... 16 Startbildschirm für die Programmierung .
  • Seite 136 ProMinent GmbH Im Schuhmachergewann 5 - 11 69123 Heidelberg Telefon: +49 6221 842-0 Telefax: +49 6221 842-215 E-Mail: info@prominent.com Internet: www.prominent.com 981010, 2, de_DE © 2020...

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