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Flußkontrolle Für Datenübertragung - US Robotics Courier Befehlshandbuch

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Einstellung
Protokoll verwenden. Nur im ARQ-Modus einsetzen.
Aktiviert die Flußkontrolle bei einer Verbindung ohne
Fehlerkorrektur. Für diese Funktion muß die
Gegenstelle ebenfalls über die &I5-Fähigkeit verfügen.
Im ARQ-Modus funktioniert ein I-modem, das auf &I5
eingestellt ist, auf die gleiche Weise, wie bei einer
Einstellung auf &I2. Es reagiert auf Ihre XON/XOFF-
Befehle, überträgt diese aber nicht an das ferne System.
Das Fehlerkorrekturprotokoll ermöglicht den Geräten
eine Steuerung des Datenflusses der Fernverbindung.
Im Nicht-ARQ-Modus funktioniert ein auf &I5
eingestelltes I-modem, als wäre die Flußkontrolle
deaktiviert (&I0); es sucht nicht nach den von Ihnen
eingegebenen XON/XOFF-Befehlen. Es sucht
allerdings nach XON/XOFF-Befehlen, die über die
Telefonleitung eingehen. Sendet das Ferngerät
XON/XOFF-Befehle, unterbricht oder startet das
I-modem die Datenübertragung über diese
Verbindung und löscht die Zeichen aus dem
Datenstrom.
Sind beide Geräte auf &I5 eingestellt, können die
Benutzer auf beiden Seiten der Verbindung die
Unterbrechung der Datenübertragung signalisieren
und somit den Datenfluß über die Leitung steuern, um
einen Überlauf des Puffers ihrer Geräte zu verhindern.
An den Computer-/Geräteschnittstellen steuern die
Geräte durch die Einstellungen zur Datenübertragung
(&H) eigenständig den Datenfluß.
Flußkontrolle für Datenübertragung
Diese Art der Flußkontrolle gilt für Daten, die vom Computer an
das angeschlossene I-modem übertragen werden.
Nicht-ARQ-Verbindungen ermöglichen dem Benutzer die
Verwendung von Fehlerkorrekturprotokollen, z. B. XMODEM
und YMODEM, ohne Flußkontrolle.
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Courier I-Modem Befehlshandbuch
Befehl
AT&I5

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