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Flußkontrolle Für Datenempfang Und -Übertragung; Flußkontrolle Für Datenempfang - US Robotics Courier Befehlshandbuch

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I-modem durch Senden spezieller Zeichen im Datenstrom erneut
den Datenfluß.
Das Problem der Software-Flußkontrolle ist, daß die Stoppzeichen
(<Strg>Q) und Startzeichen (<Strg>S) auch Bestandteil des
normalen Datenflusses sein können. Die Aktivierung der
Software-Flußkontrolle bewirkt, daß das I-modem diese Zeichen
erkennt und darauf reagiert, selbst wenn diese nicht zur Kontrolle
des Datenflusses vorgesehen sind.
Der Einsatz der Software-Flußkontrolle kann sich als
zufriedenstellend erweisen, wenn Sie ausschließlich Textdateien
übertragen.
Wenn Sie die Software-Flußkontrolle einsetzen und nicht nur
Textdateien, sondern auch z. B. Binärdateien übertragen oder ein
XMODEM-Protokoll verwenden, deaktivieren Sie die
Flußkontrolle vollständig mit den Befehlen &R1 und &I0, die in
diesem Kapitel beschrieben werden. Stellen Sie mit den im Kapitel
7, Schnittstellengeschwindigkeiten, beschriebenen Befehlen &B0 und
&N0 auch die Schnittstellen- und Verbindungsgeschwindigkeit
auf denselben Wert ein.
Der Startbefehl wird auch als XON- (Transmit On/Übertragung
ein) und der Stoppbefehl auch als XOFF-Befehl (Transmit
Off/Übertragung aus) bezeichnet. Sie können die verwendeten
Zeichen ändern (siehe Register S22 und S23 in Anhang A,
Alphabetische Befehlsübersicht ) . Anhang B enthält eine ASCII-
Tabelle, die zur Einstellung der S-Register hilfreich sein kann.
Flußkontrolle für Datenempfang und -übertragung
Flußkontrolle für Datenempfang
Die Standardeinstellungen der Flußkontrolle sind &R2&I0. Diese
Einstellungen aktivieren für den Datenempfang die Hardware-
Flußkontrolle und deaktivieren die Software-Flußkontrolle.
Fluβkontrolle
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