Schlägen. Icom, Icom Inc. und das -Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten König- reich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder in anderen Ländern. Microsoft, Windows und Windows Vista sind registrierte Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder in anderen Ländern.
Motor kann die Batterie des Kfz durch könnte Brandgefahr entstehen, oder der Trans- sich schnell entladen. ceicer könnte beschädigt werden. * Der IC-7200 ist in Europa für den Mobilbetrieb nicht zerti- R NIE fi ziert (Stand 10/2008). die [DC13,8V]-Buchse auf der Geräterück- seite mit mehr als 16 V Gleichstrom, z.B.
INHALTSVERZEICHNIS WICHTIG ..............i Wahl eines Bandes .......... 24 D Nutzung der Bandstapelregister ....24 VORWORT ..............i EXPLIZITE DEF INITIONEN ........i F requenzeinstellung ........25 D Einstellung mit dem Abstimmknopf .... 25 MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ........i D Direkte Frequenzeingabe WARNHINWEISE ............
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5 FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG ..44–52 9 ANTENNENTUNER........67–69 RI T-Funktion ............ 44 Betrieb mit dem optionalen automatischen Vorverstärker und Eingangsabschwächer ..45 Antennentuner A T-180 ........67 D T unerbetrieb ..........67 AGC-Funktion ..........45 D Wahl der AGC-Zeitkonstanten ....45 D Manuelles Tunen .........
GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte Lautsprecher Display (S. 7) i7200 METER SPLIT M-CL COMP SCAN MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP M-CH/RIT SPCH q PASSBAND-TUNING-REGLER [TWIN PBT] -TASTE FÜR STÖRAUSTASTER (S. 49) Kurzes Drücken schaltet des Störaustaster ein Doppelregler zur Einstellung der Empfängerband- oder aus.
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GERÄTEBESCHREIBUNG [M-CH] ist RIT-Regler: -TASTE FÜR NOTCH-FILTER/ METER Drehen verändert die Empfangsfrequenz (S. 44). BALKENINSTRUMENT (S. 51) • Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Frequenz bzw. Kurzes Drücken schaltet bei SSB und AM das umgekehrt. Auto-Notch-Filter ein oder aus. • Der RIT-Einstellbereich beträgt ±9,999 kHz in 1-Hz- •...
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GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte (Fortsetzung) Lautsprecher Display (S. 7) i7200 METER SPLIT M-CL COMP SCAN MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP M-CH/RIT SPCH !9 !8 !5 !4 P.AMP -TASTE ZUR WAHL DER BETRIEBSART -TASTE FÜR DEN VORVERSTÄRKER/ MODE (S. 29) EINGANGSABSCHWÄCHER (S. 45) Kurz drücken, um die Betriebsart in folgender Kurz drücken, um den Vorverstärker ein- oder Reihenfolge zu wählen:...
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GERÄTEBESCHREIBUNG SPCH • Regler dient als HF-Verstärkungs- -TASTE FÜR DEN SPRACHSYNTHESIZER/ und Squelch-Regler ABSTIMMKNOPF-VERRIEGELUNG Kurz drücken, um die gewählte Frequenz und Schaltpegel des S-Meter-Squelchs den S-Meter-Wert vom Sprachsynthesizer (in Squelch offen Maximale Eng lisch oder Japanisch) ansagen zu lassen. HF-Verstärkung Regelbereich der (S.
GERÄTEBESCHREIBUNG D Tastenfeld METER SPLIT SPLIT M-CL M-CL COMP SCAN F-INP COMP SCAN GENE BAND P.AMP F-INP ENT GENE M-CH/RIT BAND @2 VFO/MEMORY/1/1,8-MHz-BAND @4 SPLIT/3/7-MHz-BAND Kurz drücken, um zwischen VFO- und Kurz drücken, um die Split-Funktion ein- SPLIT Speichermodus umzuschalten. (S. 23, oder auszuschalten.
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GERÄTEBESCHREIBUNG @6 MEMORY CLEAR/5/14-MHz-BAND #0 VOX/9/28-MHz-BAND Kurz drücken, um die VOX-Funktion Im Speichermodus 1 Sek. lang drücken, M-CL ein- oder auszuschalten. (S. 53) um den Inhalt des angezeigten Spei- 1 Sek. lang drücken, um den VOX-Set- cherkanals zu löschen. (S. 64) Modus aufzurufen;...
GERÄTEBESCHREIBUNG Display q SENDEANZEIGE i BALKENINSTRUMENT Erscheint beim Senden. Zeigt beim Empfang die Signalstärke des Emp- fangssignals an. w ANZEIGEN DER BETRIEBSART Zeigt beim Senden entweder die Sendeleistung Zeigt die gewählte Betriebsart an. (Po), das SWR oder den ALC-Pegel an. (S. 30) „...
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GERÄTEBESCHREIBUNG !5 ANZEIGE FÜR PROGRAMMIERBARE ABSTIMMSCHRITTWEITE Erscheint, wenn die programmierbare Abstimm- schrittweite gewählt ist. (S. 26) !6 RIT-ANZEIGE (S. 44) Erscheint, wenn die RIT-Funktion eingeschaltet ist. !7 VFO-ANZEIGEN (S. 22) „VFO A“ oder „VFO B“ erscheint, wenn der VFO- Modus gewählt ist. !8 FUNKTIONSANZEIGEN „...
Sender moduliert (S. 20), der Transceiver steuerung der Transceiverfunktionen. vom PC aus gesteuert oder das demodulierte Emp- Transceive-Betrieb mit einem anderen CI-V- fangssignal auf einen PC übertragen werden kann. gesteuerten Icom-Transceiver oder -Empfänger möglich. ACHTUNG: Für Windows® XP/2000: r ANTENNENBUCHSE [ANT] (S. 13) NIE den Treiber installieren, bevor der Transcei- Für eine 50-Ω-Antenne mit einem PL-259-Stecker...
GERÄTEBESCHREIBUNG i ZUBEHÖRBUCHSE [ACC] !1 STROMVERSORGUNGSBUCHSE [DC 13.8V] Buchse zum Anschluss von externem Zubehör wie (S. 15) TNCs für die Datenkommunikation, Linearverstär- Anschluss an eine Gleichstromquelle mit 13,8 V ker oder automatischem Antennen tuner usw. mittels mitgeliefertem Stromversorgungskabel. • Anschlussbelegung der Buchse siehe unten. Draufsicht Geräterückseite o TUNER-STEUERBUCHSE [TUNER] (S.
Pin 2 NICHT mit Masse kurz- r Squelch-Ausgang schließen, da der interne 8-V-Regulator be- schädigt werden könnte. Pin 1 führt eine für die Funktion des Mikrofons erforderliche Gleich- spannung. Berücksichtigen Sie das bitte bei Einsatz eines Nicht-Icom-Mikrofons. • SCHALTBILD DES HM-36 MIKROFON MIKROFONKABEL MIKROFONSTECKER 2kø...
Ein Stehwellenverhältnis (VSWR) von 1,5:1 oder bes- ser ist für das gewünschte Band empfehlenswert. Eine Beschreibung und Abbildungen des mitgeliefer- ten Zubehörs zum IC-7200 ist unter „Mitgeliefertes Zu- ACHTUNG: Schützen Sie Ihren Transceiver vor behör“ auf S. i dieser Bedienungsanleitung zu fi nden.
Zur Steuerung Zur Steuerung von einem PC aus und für des Transceivers Transceive-Betrieb. per PC usw. AH-4 (S. 16) AH-2b oder Langdraht EXTERNER LAUT- SPRECHER (S. 93) SP-21 ACC-BUCHSE (S. 10) [SEND], [ALC] (S. 17) Benutzt beim Anschluss einer Nicht-Icom-Linearendstufe.
Frequenzen oder auch breitbandig Emp fangs- störungen auftreten, da die Elektronik, z. B. die Inverter, solcher Autos Störimpulse erzeugt. Der IC-7200 ist in Europa nicht für den Mobilbe- trieb zertifi ziert (Stand Oktober 2008). AN DIE KFZ-BATTERIE ANSCHLIESSEN HINWEIS: Verwenden Sie Kabelschuhe für die Kabel-...
(im Lieferumfang des AT-180) eine der beiden AT-180 [ANT] [ANT] [ACC] Buchsen benutzen [ACC] IC-7200 [TRANSCEIVER] Erde Erde • Den IC-7200 ausschalten, wenn der AT-180 an- ge schlossen wird, da andernfalls Fehlfunktionen der CPU auftreten können und der AT-180 nicht korrekt funktioniert.
Erde zur Netzsteckdose LINEARENDSTUFE (FREMDFABRIKAT) ANSCHLIESSEN R WARNUNG: Der SEND-Ausgang des IC-7200 kann mit 16 V und 200 mA Gleichstrom belastet werden. Bei • Stellen Sie, wie in der Anleitung der Endstufe höheren Werten muss ein externes Relais zwi- beschrieben, die Ausgangsleistung des Trans- schengeschaltet werden.
VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE Anschlüsse für CW Keyer-Set-Modus (S. 80) Rückseite N o rmal Paddle-Polarität: normal R eve rse Paddle-Polarität: revers Wenn kein BK-Betrieb erfolgt: Paddle Externen Schalter, z. B. Fuß- Bu g 9 10 11 schalter, anschließen oder den RTTY-SEND-Anschluss 1 2 3 für alle Bänder nutzen.
VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE Anschlüsse für RTTY D Anschlüsse für RTTY (FSK) Rückseite [ACC] TNC oder PC-Interface SQL* (hellgrün) für die RTTY-Software FSKK (schwarz) 9 10 11 AF out (hellblau) Farben entsprechen den Adern HSEND (orange) 1 2 3 des mitgelieferten ACC-Kabels GND (rot) SQL-Leitung anschließen, falls nötig (Draufsicht auf Rückseite)
AF out SQL-Leitung anschließen, falls nötig D Benutzung der [USB]-Buchse USB-Kabel (separat zu beschaffen) an der USB-Buchse und am PC anschließen. (S. 9) • Auf der Icom-Homepage www.icom.co.jp/world/support/ index.html stehen die USB-Treiber und die Installations- hinweise zum Download bereit.
GRUNDBEDIENUNG Vor dem ersten Anschließen an die Stromversorgung Stellen Sie zur Inbetriebnahme Ihres Transceivers Danach bringen Sie die Bedienelemente in die nach- zunächst alle Verbindungen her, wie sie im Kapitel 2 folgend gezeigten Ausgangspositionen. beschrieben sind. [TWIN PBT]: Mittenstellung i7200 METER SPLIT M-CL...
MODE können aus dem Bandstapelregister (S. 24) Frequenz/ Betriebsarten-Kombinationen aufgerufen werden. Der IC-7200 verfügt über 2 VFOs, was für den Split- Betrieb praktisch ist. Sie werden als VFO A und VFO B bezeichnet und sind beide für den Betrieb nutzbar.
GRUNDBEDIENUNG Wahl von VFO- und Speichermodus kurz drücken, um zwischen VFO- und Spei- chermodus umzuschalten. METER SPLIT M-CL COMP SCAN MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP M-CH/RIT SPCH D Unterschiede zwischen VFO- und Speichermodus VFO-MODUS SPEICHERMODUS (S. 61 –64) Jeder VFO zeigt eine Frequenz und Betriebsart an.
GRUNDBEDIENUNG Wahl eines Bandes Bandtasten Der Transceiver besitzt ein Bandstapelregister. Diese Funktion speichert automatisch die zuletzt auf einem METER Band benutzte Frequenz sowie die dabei gewählte SPLIT M-CL Betriebsart. COMP SCAN Das ist besonders beim Contestbetrieb nützlich. MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER...
GRUNDBEDIENUNG Frequenzeinstellung Der Transceiver ermöglicht es, auf verschiedene Weise Frequenzen bequem einzustellen. D Einstellung mit dem Abstimmknopf F-INP ENT Bei aktivierter Verriegelung des Abstimmknopfs 1 Sek. lang drücken, danach die entspre- BAND erscheint „ “ (Verriegelungsanzeige) im Display chende Bandtaste, um das gewünschte Band zu und eine Abstimmung mit [DIAL] ist nicht möglich.
GRUNDBEDIENUNG D Schnellabstimmung Die Frequenz kann zwecks Schnellabstimmung in kurz drücken, um die programmierbare Ab- verschiedenen kHz-Schrittweiten geändert werden. stimmschrittweite einzuschalten. 0,1, 1, 5, 9 oder 10 kHz sind wählbar. • „ “ erscheint im Display. Anzeige für programmierbare Abstimmschrittweite METER SPLIT M-CL...
GRUNDBEDIENUNG D 1-Hz- und 10-Hz-Abstimmschritte 1 Sek. lang drücken, um die Abstimmschritt- Wenn die Anzeige für programmierbare Abstimm- weite zwischen 1 Hz und 10 Hz umzuschalten. schrittweiten „ “ nicht im Display erscheint, kann • Wenn die 1-Hz-Abstimmschrittweite gewählt ist, er- man mit [DIAL] die Frequenz in 1- oder 10-Hz-Ab- scheint die (kleinere) 1-Hz-Stelle der Frequenzanzeige;...
GRUNDBEDIENUNG D Automatische Abstimmschrittfunktion Wenn man schnell am Abstimmknopf dreht, erhöht M-CH/RIT zweimal 1 Sek. lang drücken, um den Set- sich die Abstimmgeschwindigkeit, sofern diese Funk- Modus aufzurufen. tion eingeschaltet ist. w Mit [M-CH] den Menüpunkt „AUTo TS“ wählen. e Mit [DIAL] die gewünschte Abstimmbeschleuni- gung aus HI (High), Lo (Low) und oF (OFF) wählen.
Lautstärke M-CH/RIT SPCH vermindern [AF] Wahl der Betriebsart Folgende Betriebsarten sind beim IC-7200 wählbar: ein- oder mehrmals drücken, um die ge- MODE SSB (USB/LSB), SSB-Data (USB-Data/LSB-Data), wünschte Betriebsart zu wählen. CW, CW-R (CW-Reverse), RTTY, RTTY-R (RTTY-Re- 1 Sek. lang drücken, um in SSB zwischen MODE verse), AM sowie AM-Data.
GRUNDBEDIENUNG HF-Verstärkung und Squelch Mit dem [RF/SQL]-Regler lassen sich die HF-Verstär- METER kung und die Schaltschwelle des Squelchs einstellen. SPLIT Der Squelch unterdrückt das Rauschen (geschlossene M-CL COMP SCAN Stellung), wenn keine Signale empfangen werden. MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP •...
GRUNDBEDIENUNG Grundbedienung beim Senden Bevor Sie zu senden beginnen, sollten Sie die ge- Es hat sich – auch wenn nichts zu hören ist – ein- wählte Frequenz dahingehend überprüfen, dass ge bürgert, ein- oder zweimal zu fragen „Is the sie frei ist und andere Stationen auf dieser Fre- fre quency in use?“, bevor man anfängt, auf der quenz nicht gestört werden.
GRUNDBEDIENUNG Sprachsynthesizer q Gewünschte Ansage-Einstellungen, wie Lautstärke, Der IC-7200 verfügt über einen Sprachsynthesizer, mit dem man sich in Englisch oder Japanisch den Geschwin digkeit, Sprache, Parameter, im Set- S-Meter-Wert (kann im Set-Modus deaktiviert wer- Modus wählen. (S. 77 und 78) den, S.
EMPFANGEN UND SENDEN SSB-Betrieb F-INP ENT 1 Sek. lang drücken, danach mit entspre- BAND Bandtasten chender Bandtaste das gewünschte Band wählen. w Mit die Betriebsart SSB wählen. MODE METER • Unterhalb von 10 MHz wird automatisch LSB gewählt; SPLIT M-CL oberhalb von 10 MHz USB.
EMPFANGEN UND SENDEN D Nützliche Funktionen zum Senden • VOX (Voice Operated Transmit) (S. 53) • Sprachkompressor (S. 57) drücken, um die VOX-Funktion ein- oder drücken, um den Sprachkompressor ein- COMP auszuschalten. oder auszuschalten. • „ “ erscheint im Display, wenn die VOX-Funktion •...
EMPFANGEN UND SENDEN CW-Betrieb q Handtaste bzw. Paddle oder externen elektroni- Bandtasten schen Keyer wie auf S. 18 beschrieben, anschlie- ßen. F-INP ENT METER 1 Sek. lang drücken, danach mit der ent- SPLIT BAND sprechenden Bandtaste das gewünschte Band wäh- M-CL COMP SCAN...
EMPFANGEN UND SENDEN D Nützliche Funktionen für den Empfang • Vorverstärker und Eingangsabschwächer (S. 45) • Twin-PBT (Passband-Tuning) (S. 46) P.AMP Inneren und äußeren [TWIN PBT]-Regler drehen, drücken, um den Vorverstärker ein- oder um die Einstellung des Twin-PBTs zu ändern. auszuschalten.
EMPFANGEN UND SENDEN D CW-Revers-Betrieb Bei CW-R-Betrieb (CW Reverse) werden CW-Sig nale, METER vergleichbar mit LSB- und USB-Betrieb, auf der ande- SPLIT ren Seite der CW-Trägerfrequenz empfangen. M-CL COMP SCAN MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn die Störsig- M-CH/RIT SPCH nale in der Nähe des gewünschten Signals liegen...
EMPFANGEN UND SENDEN D CW-Mithörton-Lautstärke Wenn mit dem Transceiver empfangen wird (und die BK-Funktion abgeschaltet ist – S. 55, 56), kann man METER SPLIT den Ton des CW-Signals hören, ohne dabei zu sen- M-CL COMP SCAN den. MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER...
EMPFANGEN UND SENDEN RTTY-Betrieb (FSK) Bevor man mit dem RTTY-Betrieb beginnt, sollte man das Handbuch studieren, das dem RTTY-Terminal Bandtasten oder TNC beiliegt. F-INP ENT 1 Sek. lang drücken, danach mit ent spre- BAND METER SPLIT chender Bandtaste das gewünschte Band wählen. M-CL w Mit die Betriebsart RTTY wählen.
EMPFANGEN UND SENDEN D RTTY-Revers-Betrieb Signale können möglicherweise nicht korrekt emp- METER fangen werden, weil MARK und SPACE vertauscht SPLIT M-CL sind. Ursachen dafür können ein falscher TNC-An- COMP SCAN schluss, falsche Einstellungen oder Befehle usw. MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP...
EMPFANGEN UND SENDEN D RTTY-Einstellungen Im Quick-Set-Modus stellt man für RTTY den Mark- Ton, die Shift und die Tastpolarität ein. METER M-CH/RIT SPLIT q Wenn RTTY (oder RTTY-R) gewählt ist, M-CL 1 Sek. lang drücken, um den Quick-Set-Modus auf- COMP SCAN MODE F-INP...
EMPFANGEN UND SENDEN AM-Betrieb F-INP ENT Bandtasten 1 Sek. lang drücken, danach mit ent spre- BAND chender Bandtaste das gewünschte Band wählen. w Mit die Betriebsart AM wählen. MODE METER e Mit [DIAL] auf das gewünschte Signal abstimmen. SPLIT M-CL •...
EMPFANGEN UND SENDEN Data-Betrieb (SSTV/PSK31) Wenn SSTV- oder PSK31-Betrieb mit einem PC durch- Bandtasten geführt werden soll, muss zunächst das Handbuch der SSTV- bzw. PSK31-Software studiert werden. METER SPLIT M-CL q Einen Computer an den Transceiver anschließen. COMP SCAN MODE F-INP (S.
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG RIT-Funktion Mit der RIT-Funktion (Receive Incremental Tuning) lassen sich Frequenzabweichungen der Gegensta- tion kompensieren. Bei Bedarf lässt sich die Ton- METER höhe bzw. der Klang des Empfangssignals variieren. SPLIT M-CL Die RIT-Funktion verstimmt die Empfangsfrequenz im COMP SCAN MODE...
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG Vorverstärker und Eingangsabschwächer Der Vorverstärker verstärkt die Signale im Empfän- „ “ oder „ “ erscheint gereingang, um das Signal/Rausch-Verhältnis zu verbessern und damit die Empfindlichkeit zu erhö- hen. Zum Empfang schwacher Signale sollte man METER SPLIT ihn einschalten.
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG Twin-PBT-Betrieb Die PBT-Funktion (Passband-Tuning) engt den Durch- METER lassbereich der ZF elektronisch ein, indem sie die SPLIT M-CL obere und untere Grenzfrequenz verstimmt, um da- COMP SCAN durch Störsignale zu unterdrücken. Dieser Transcei- MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER...
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG Wahl der ZF-Filter Für jede Betriebsart stehen drei ZF-Filterbandbreiten Für AM kann die ZF-Filterbandbreite im Bereich von zur Auswahl. 200 bis 8 kHz in 200-Hz-Schritten variiert werden. Insgesamt sind 40 Bandbreiten möglich. Für SSB und CW kann die Filterbandbreite zwischen 50 und 3600 Hz in 50- oder 100-Hz-Schritten variiert Bei jeder Betriebsart bleibt das zuletzt gewählte werden.
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG D ZF-Filterbandbreiten voreinstellen so oft drücken, bis die gewünschte Be- MODE METER triebsart gewählt ist. SPLIT M-CL 1 Sek. lang drücken, um den Filter-Set- FILTER COMP SCAN MODE F-INP Modus aufzurufen. GENE BAND TUNER FILTER P.AMP e Mit [M-CH] den Menüpunkt „FIL“...
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG Störaustaster Der Störaustaster reduziert Störimpulse, wie sie z. B. von der Zündanlage eines Kfz verursacht werden können. METER SPLIT M-CL drücken, um den Störaustaster ein- oder aus- COMP SCAN MODE F-INP GENE BAND zuschalten. TUNER FILTER P.AMP M-CH/RIT •...
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG Rauschminderung Die Rauschminderung verringert die Rauschanteile des Empfangssignals und hebt das Nutzsignal da- durch aus dem Rauschen heraus. Die Wirksamkeit METER SPLIT dieser vom DSP realisierten Funktion ist über den M-CL Rauschminderungspegel einstellbar. COMP SCAN MODE F-INP GENE BAND...
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG Notch-Funktion drücken, um das Auto-Notch-Filter ein- oder Dieser Transceiver ist mit einem automatischen und METER auszuschalten. einem manuellen Notch-Filter ausgestattet. • „ “ erscheint im Display, wenn das Auto-Notch- Das automatische Notch-Filter ist in der Lage, Über- Filter eingeschaltet ist.
FUNKTIONEN FÜR DEN EMPFANG D Manuelles Notch-Filter voreinstellen 1 Sek. lang drücken, um den Set-Modus für das manuelle Notch-Filter aufzurufen. • Das manuelle Notch-Filter ist jetzt eingeschaltet und METER SPLIT „ “ erscheint im Display. M-CL w Mit [DIAL] die gewünschte Notch-Bandbreite aus COMP SCAN MODE...
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN VOX-Funktion Die VOX-Funktion (Voice-Operated Transmission) METER ermöglicht eine sprachgesteuerte Sende-Empfangs- SPLIT Umschaltung. Dadurch ist eine beidhändige Bedie- M-CL COMP SCAN nung eines PCs, beispielsweise für Logbuch-Eintra- MODE F-INP GENE BAND TUNER FILTER P.AMP gungen usw., bei laufendem Betrieb möglich. M-CH/RIT SPCH q Mit...
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN D VOX-Set-Modus VOX-Verstärkung Menüpunkt zur Einstellung der VOX-Verstärkung für die VOX-Funktion. Bei höheren Werten ist die VOX empfi ndli- cher und spricht dadurch bei leiserem Sprechen an. Die Einstellung erfolgt in 1-%-Schritten zwischen 0% und 100%. 50 % (voreingestellt) •...
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN Break-in-Funktion Die Break-in-Funktion wird bei CW benutzt, um den Transceiver beim Tasten automatisch zwischen Sen- den und Empfang umzuschalten. Der IC-7200 erlaubt Voll- und Semi-Break-in. Der Break-in-Betrieb (BK) wird auch als QSK bezeichnet. D Semi-Break-in-Betrieb erscheint...
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN D Voll-Break-in-Betrieb Beim Voll-Break-in-Betrieb schaltet der Transceiver erscheint beim Tasten zwischen den einzelnen Punkten und Stri- chen automatisch auf Empfang, sodass man wäh rend METER des Sendens in den Tastpausen hören kann. SPLIT M-CL COMP SCAN q Mit MODE F-INP...
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN Sprachkompressor Der IC-7200 verfügt über einen eingebauten verzer- rungsarmen Sprachkompressor. Dieser erhöht bei METER SPLIT SSB die durchschnittliche Sendeleistung, was insbe- M-CL COMP SCAN sondere beim DX-Betrieb von Bedeutung ist, da man MODE F-INP GENE BAND von der Gegenstation lauter gehört wird.
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN Split-Betrieb Im Split-Betrieb kann der Transceiver in der gleichen Betriebsart auf zwei unterschiedlichen Frequenzen senden und empfangen. Split-Betrieb wird mit un- terschiedlichen VFO-Frequenzen (VFO A und VFO B) durchgeführt. Sende- und Empfangsfrequenz müssen beim Split- Betrieb im glei chen Band liegen. Nachfolgend ein Beispiel mit einer Empfangsfrequenz von 7,0620 und einer Sendefrequenz von 7,0750 MHz.
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN D Quick-Split-Funktion Sobald man eine DX-Station hört, kommt es dar- SPLIT auf an, die Split-Frequenz möglichst schnell einzu- geben. METER SPLIT M-CL Wenn 1 Sek. lang gedrückt wird, schaltet sich SPLIT COMP SCAN MODE F-INP GENE die Split-Funktion ein und der nicht angezeigte VFO BAND TUNER...
FUNKTIONEN FÜR DAS SENDEN SWR messen Der IC-7200 verfügt über ein eingebautes Antennen- SWR-Meter, sodass für diese Messungen kein ex- ternes Zubehör notwendig ist. q Mit MODE CW oder RTTY wählen. w Prüfen, ob die Ausgangsleistung mindestens 30 W beträgt.
SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle Der Transceiver verfügt über 201 Speicherkanäle ein- Alle 201 Speicherkanäle sind abstimmbar, d. h., ihre schließlich 2 für Suchlauf-Eckfrequenzen. Frequenz kann auch im Speichermodus vorüberge- Der Speicherbetrieb ist nützlich, um oft verwendete hend mit [DIAL] geändert werden. Frequenzen schneller abrufen zu können. ART DES SPEICHER- ZUM VFO...
SPEICHERBETRIEB Programmierung von Speicherkanälen Speicherkanäle können sowohl im VFO- als auch im Speichermodus programmiert werden. D Programmierung im VFO-Modus [BEISPIEL]: 7,088 MHz/LSB in Speicherkanal 12 drücken, um den VFO-Modus zu wählen. programmieren. w Mit [DIAL] und durch Drücken von MODE VFO-Modus gewünschte Frequenz und Betriebsart im VFO- drücken...
SPEICHERBETRIEB Frequenzen übertragen Frequenzen und Betriebsarten von Speicherkanälen lassen sich in den VFO übertragen. D Übertragung im Speichermodus Dieser Transfer dient im Speichermodus zur Übertra- gung eines Inhalts (Frequenz und Betriebsart) eines Speicherkanals in den VFO. Dies ist nützlich, wenn in der Nähe der Speicherka- nalfrequenz nach Signalen gesucht werden soll.
SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle löschen Nicht mehr benötigte Inhalte von Speicherkanälen lassen sich lö schen, wodurch sie wieder zu unprogrammier- ten Spei cherkanälen werden. METER SPLIT M-CL drücken, um den Speichermodus zu wählen. COMP SCAN MODE F-INP w Mit [M-CH] den Speicherkanal wählen, der ge- GENE BAND TUNER...
SUCHLAUF Suchlaufarten PROGRAMMSUCHLAUF SPEICHERSUCHLAUF Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf- Wiederholter Suchlauf aller programmierten Speicher- Eckfrequenzen (Speicherkanäle P1 und P2). kanäle. LEERER KANAL Suchlauf Mch 2 Mch 3 Mch 4 Suchlauf-Ecke Suchlauf-Ecke P1 oder P2 P2 oder P1 Sprung Mch 1 Mch 5 Dieser Suchlauf arbeitet nur im VFO-Modus.
SUCHLAUF Programmsuchlauf (VFO-Modus) Der Programmsuchlauf sucht innerhalb des Bereichs, der durch die Frequenzen in den Speicherkanälen P1 und P2 begrent ist, nach Signalen. Die voreinge- METER stellten Werte für diese Speicher sind 0,500000 MHz SPLIT M-CL und 29.99999 MHz. Siehe S. 62 zur Programmie- COMP SCAN rung der Suchlauf-Eckfrequenzen.
50-MHz-Band benutzt werden, wo bei TUNER es jedoch Unterschiede in der Bedienung gibt. • Wenn der AT-180 an einem IC-7200 betrieben wird, muss die Ausgangsleistung des Transcei- vers größer als 10 W sein. Andernfalls stimmt der AT-180 nicht korrekt ab. (Die spezifi zierte Mi- nimalleistung für den AT-180 beträgt 8 W.)
ANTENNENTUNER Interne Umschaltung der Konfi guration des AT-180 Beim optionalen AT-180 kann für den Betrieb auf den KW-Bändern eine von drei Konfi gurationen gewählt werden. Die Auswahl erfolgt je nach verfügbarer An- tenne. • Im Inneren des AT-180 q Gehäuseoberteil des AT-180 abnehmen. w Schalter in die Stellungen gemäß...
ANTENNENTUNER Betrieb mit dem optionalen automatischen Antennentuner AH-4 Der AH-4 passt den IC-7200 an eine Langdrahtantenne R ACHTUNG! HOCHSPANNUNG! mit mehr als 7 m (3,5 MHz und darüber) an. BERÜHREN SIE NIEMALS die Antenne, wenn ge- • Siehe S. 14 zum Anschluss an die Antenne.
SET-MODUS Allgemein Im Set-Modus werden die Grundeinstellungen vorge- nommen und die Parameter programmiert, die selten verändert werden müssen. Der IC-7200 verfügt über zwei Set-Modi: Quick-Set- Modus und Set-Modus. Normaler Betrieb 1 Sek. lang drücken M-CH/RIT M-CH/RIT kurz kurz drücken drücken M-CH/RIT 1 Sek.
SET-MODUS Quick-Set-Modus Betr.-art Menüpunkt Voreinstellung HF-Sendeleistung 100% Mikrofonverstärkung Data-Betrieb HF-Leistung 100% Tastgeschwindigkeit 20WPM CW-Pitch 600Hz Mithörton-Lautstärke Mithörton-Lautstärke- begrenzung HF-Sendeleistung 100% Twin-Peak-Filter RTTY Mark-Tonfrequenz 2125Hz Shift 170Hz Tastpolarität NORMAL HF-Sendeleistung 100% Mikrofonverstärkung Data-Betrieb HF-Sendeleistung (alle Betriebsarten) Menüpunkt zur Einstellung der Ausgangsleistung, die aus L (Low) und in 1-%-Schritten zwischen 1 % und 100 % gewählt werden kann.
SET-MODUS Tastgeschwindigkeit (CW) Menüpunkt zur Einstellung der CW-Tastgeschwindigkeit zwischen 6 und 60* WPM. * 39, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 56, 58 und 59 sind nicht wähl- bar. 20 WPM (voreingestellt) CW-Pitch (CW) Menüpunkt zur Einstellung der CW-Empfangs-Pitch in 10-Hz-Schritten zwischen 300 und 900 Hz.
SET-MODUS Quick-Set-Modus (Fortsetzung) Mark-Tonfrequenz (RTTY) Menüpunkt zur Wahl der RTTY-Markfrequenz aus 1275, 1615 und 2125 Hz. HINWEIS: 2125 Hz werden automatisch gewählt, wenn das Twin-Peak-Filter eingeschaltet ist. 2125 Hz (voreingestellt) Shift (RTTY) Menüpunkt zur Wahl der RTTY-Shift aus 170, 200, 425 und 850 Hz.
SET-MODUS Set-Modus (Fortsetzung) Bandgrenzen-Warnton Menüpunkt zum Ein- und Ausschalten des Bandgren- zen-Warntons. Diese Funktion ist unabhängig von der Einstellung des Quittungstons, s. S. 74. on: Bandgrenzen-Warnton ein ON (voreingestellt) oF: Bandgrenzen-Warnton aus Die Lautstärke des Warntons ist einstellbar, s. S. 74. Warnton-Lautstärke Menüpunkt zur Einstellung der Lautstärke des Tastatur- Quittungs- und Bandgrenzen-Warntons in 1-%-Schritten...
SET-MODUS Quick-Split Menüpunkt zum Ein- und Ausschalten der Quick-Split- Funktion. Wenn sie eingeschaltet ist, wird die Frequenz und die Betriebsart des nicht angezeigten VFOs auf die Frequenz und die Betriebsart des angezeigten VFOs an- geglichen, wenn man 1 Sek. lang drückt. SPLIT ON (voreingestellt) Siehe S.
SET-MODUS Set-Modus (Fortsetzung) PTT-gesteuertes Tunen Mit dieser Funktion passt der interne Antennentuner die Antenne auf einer neuen Frequenz (Veränderung von mehr als 1%) automatisch an, wenn die [PTT]-Taste ge- drückt wird. Wenn ein optionaler Antennentuner AT-180 angeschlossen OFF (voreingestellt) ist, muss die Tune-Funktion zuvor eingeschaltet sein. on: Das Tunen startet, sobald die [PTT] auf einer neuen Frequenz gedrückt wird.
SET-MODUS Sprache Menüpunkt zur Wahl der Sprache des Synthesizers. Englisch und Japanisch können für die Ansagen des Sprachsynthesizers gewählt werden. ENGLISCH (voreingestellt) Sprechgeschwindigkeit Menüpunkt zum Wahl der Sprechgeschwindigkeit der Ansagen. HI: Schnellere Ansage Lo: Langsamere Ansage HIGH (voreingestellt) S-Meter-Wert-Ansage Menüpunkt zum Ein- und Ausschalten der Ansage des S-Meter-Wertes zusätzlich zur Ansage von Frequenz und Betriebsart.
SET-MODUS Set-Modus (Fortsetzung) Abstimmbeschleunigung Menüpunkt zur Einstellung der automatischen Vergrö- ßerung der Abstimmschrittweite. Wenn die Funktion ein- geschaltet ist, bewirkt schnelles Drehen des Abstimm- knopfs [DIAL] eine automatische Umschaltung auf eine größere Abstimmschrittweite. High (voreingestellt) Wählbar sind: HI (größte Schrittweite, schnellstes Ab- stimmtempo) und Lo (größere Schrittweite, etwas schnel- leres Abstimmtempo).
SET-MODUS Break-in-Funktion Menüpunkt zur Auswahl der BK-Betriebsart. Bei Voll-BK (QSK) wird der Empfänger zwischen den gesendeten Punkten und Strichen aktiviert. Bei Semi-BK bleibt er in den Tast pausen stumm. Der Transceiver schaltet nach der voreingestellten Verzögerungs zeit automatisch auf OFF (voreingestellt) Emp fang.
SET-MODUS Set-Modus (Fortsetzung) Tasten mit Up/Down-Tasten Menüpunkt zum Ein- und Ausschalten der Tastmöglich- keit mit den [UP]/[DN]-Tasten am Mikrofon. on: [UP]/[DN]-Tasten bei CW wie ein Paddle nutzbar oF: [UP]/[DN]-Tasten bei CW nicht zum Geben von Mor- OFF (voreingestellt) sezeichen nutzbar HINWEIS: Wenn die Funktion eingeschaltet ist, lässt sich die Frequenz bzw.
Hexadezimal-Adresse haben. Die werkseitig voreingestellte Adresse des IC-7200 lautet 76h. Adresse 76h (voreingestellt) Falls zwei oder mehrere IC-7200 über den optionalen CI-V-Pegelkonverter CT-17 am CI-V-Bus angeschlos- sen werden, müssen alle IC-7200 eine unterschiedliche Adresse haben. Diese ist in diesem Menüpunkt mit [DIAL] im Be reich von 01h bis 7Fh einstellbar.
ACHTUNG: Trennen Sie das Gleichstromkabel vom Netzteil, bevor Sie die Sicherung ersetzen. Zum Schutz des IC-7200 sind drei Sicherungen vor- handen (zwei im DC-Kabel und eine im Geräteinne- ren auf der Platine). • Sicherungen im DC-Kabel ....... ATC 30 A •...
WARTUNG Speicher-Backup Alle CPU- und Speicherdaten werden in ein EEPROM (Electronically-Erasable Programmable Read-Only Memory) gespeichert. Das betrifft auch alle Ein stel - lungen für die VFOs, die Speicherkanäle und die ver schiedenen Set-Modi. Durch das eingesetzte EE PROM erübrigt sich eine Stützbatterie. CPU-Reset q Prüfen, ob der Transceiver ausgeschaltet ist.
Die folgende Tabelle dient zur Beseitigung von Stö- Falls Sie die Störungsursache nicht ermitteln oder lö- rungen, die keine Fehlfunktionen des Transceivers sen können, wenden Sie sich bitte an den nächsten darstellen. autorisierten Icom-Händler oder ein Service-Center. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE Transceiver schaltet •...
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STÖRUNGSSUCHE PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE Senden ist unmöglich. • Frequenz außerhalb der Amateur- • Frequenz innerhalb eines Amateur- bänder eingestellt. bandes einstellen. Zu geringe Ausgangs- • Sendeleistung ist auf einen Wert • Ausgangsleistung im Quick-Set- leistung. unterhalb des Maximums eingestellt. Modus korrigieren.
Einbau des Tragegriffs MB-117 Der optionale Tragegriff MB-117 ist besonders prak- Gummifüße Schrauben tisch, wenn der IC-7200 für DXpeditionen, bei Field- (M4 × 12) days usw. benutzt wird. q Die Gummifüße mit den mitgelieferten Schrauben (M4 × 12) an den entsprechenden Öffnungen auf der rechten Seite des Transceivers anbringen.
Der Transceiver kann über den optionalen CT-17 9–15 V DC mit der RS232C-Schnittstelle eines PEVELKONVERTER PCs verbunden werden. Über das Icom Communi- cation Interface-V (CI-V) werden die Funktionen des Transceivers gesteuert. Bis zu vier Icom-CI-V-Transceiver oder -Empfänger können über den CT-17 an die RS232C-Schnittstelle eines PCs angeschlossen werden.
STEUERBEFEHLE D Bandstapelregister Um die gewünschten Bandstapelregister-Inhalte zu schreiben oder zu lesen, werden kombinierte Codes von Frequenzband- und Registercodes wie folgt ver- wendet („01“ ist der Code für alle Bandstapelregister): Zum Beispiel wird der Code 0701 benutzt, um den In- halt beim 21-MHz-Band zu schreiben bzw.
• max. NF-Leistung: 4 W • max. NF-Leistung: 5 W MB-116 MB-117 MB-118 griffe tragegriff MobilHalterung Zur Befestigung eines IC-7200 in ei- Nützliches Zubehör zum bequemen Nützlich beim Transport, schützen die Tragen des Transceivers. nem Fahrzeug. Tasten und Knöpfe an der Frontplatte.
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ZUBEHÖR AH-710 FALTDIPOL-ANTeNNe OPC-599 OPC-598 ADAPTERKABEL ACC 13-POLIgeS KABeL Verteilt die 13 ACC-Pins auf 7 und 8 Pole, Frequenzbereich 1,9 bis 30 MHz, SO-239- 7 m langes Anschlusskabel für den Anten- um eine IC-PW1eURO anschließen zu kön- Anschluss. 30 m langes Koaxialkabel mit nentuner AT-180.
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG BEMERKUNGEN ZUR INSTALLATION Für Amateurfunk-Installationen am Feststandort wird gefordert, Mit „CE“ gekennzeichnete Geräte erfüllen die grundle- dass ein Sicherheitsabstand in Strahlrichtung der Antennen- genden Anforderungen der Richtlinie 1999/5/EG. anlage entsprechend der EIRP (Effective Isotropic Radiated Dieses Warnsymbol bedeutet, dass die Anlage in ei- nem nicht harmonisierten Frequenzbereich betrieben Power) berechnet wird.
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY We Icom Inc. Japan 1-1-32, Kamiminami, Hirano-ku, Osaka 547-0003, Japan Kind of equipment: HF/50 MHz TRANSCEIVER RoHS Directive Declare on our sole responsibility that this iC- 7200 Type-designation: equipment complies with the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment Directive, 2011/65/EU.
Pin 1 der [ACC]- Buchse eine Gleichspannung von 8 V an. Durchführung dieser Modifi kation geschieht in allei- Frontplatte niger Verantwortung des Kunden, da Icom unmög- lich für dessen korrekte Arbeitsweise garantieren kann. Lötpunkte überbrücken...
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(nur gültig für Deutschland und Österreich) Icom-Produkte sind technisch sowie qualitativ hochwertige Artikel. Die Icom (Europe) GmbH garan - tiert innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Erstkauf für ori ginal durch die Icom (Europe) GmbH importierte Geräte. Die Garantie umfasst alle Ersatzteile und Arbeitsleistungen zur Behebung nachgewiesener Fabrika- tions- und Materialfehler.