Siemens SIMOREG DC-MASTER 6RA70 Betriebsanleitung Seite 418

Parameterliste
PNU Beschreibung
P155 Ankerstromregler P-Verstärkung
Proportionalverstärkung des Ankerstromreglers
FDS
Der Parameter wird automatisch beim Optimierungslauf für Vorsteuerung
und Stromregler von Anker und Feld (P051=25) eingestellt.
(G162)
Siehe auch Parameter P175
P156 Ankerstromregler Nachstellzeit
Der Parameter wird automatisch beim Optimierungslauf für Vorsteuerung
FDS
und Stromregler von Anker und Feld (P051=25) eingestellt.
Siehe auch Parameter P176
(G162)
P157 Steuerwort für den Stromsollwertintegrator
*
0 Getriebeschonung
FDS
Der Integrator ist nur nach einem Momentenrichtungswechsel
wirksam (wirkt nur solange als Hochlaufgeber für den
(G162)
Ankerstromsollwert, bis der Ausgang zum 1. Mal nach einem
Momentenrichtungswechsel den Sollwert am Eingang des
Integrators erreicht hat).
1 Stromsollwertintegrator
Der Integrator ist immer wirksam (wirkt als Hochlaufgeber für
den Ankerstromsollwert)
P158 Hochlaufzeit für Stromsollwertintegrator (Getriebeschonung)
Zeitdauer einer Hochlauframpe bei Sollwertsprung von 0% auf 100% von
FDS
r072.002.
Bei Gleichstrom-Maschinen älterer Bauart (die nicht für hohe
(G162)
Stromsteilheiten geeignet sind) ist P157=1, P158=0,040 einzustellen.
P159 Umschaltschwelle für die Kommandostufe (Anker)
FDS
(G163)
P160 Zusätzliche momentenfreie Pause
Zusätzliche momentenfreie Pause bei Momentenrichtungswechsel bei 4Q-
FDS
Betrieb.
Dieser Parameter ist insbesondere bei Anspeisung von großen
(G163)
Induktivitäten (z.B. bei Speisung von Hubmagneten) auf Werte > 0
einzustellen.
P161 Zusätzliche Alpha-W-Impulse mit gesperrten Zweitimpulsen
Anzahl der zusätzlichen Alpha-W-Impulse mit gesperrten Zweitimpulsen
FDS
nach Erkennen der I=0-Meldung vor einem Momentenrichtungswechsel.
Dieser Parameter ist insbesondere bei Anspeisung von großen
(G163)
Induktivitäten (z.B. bei Speisung von Hubmagneten) auf Werte > 0
einzustellen.
Durch diese Impulse wird der Strom vor einem Momentenrichtungswechsel
abgebaut. Bei Unterschreiten des Haltestromes der Thyristoren reißt dann
der Strom durch den nicht gezündeten zweiten Thyristor plötzlich ab und die
restliche in der Lastinduktivität gespeicherte Energie muss in einer
Schutzbeschaltung (z.B. ein Varistor) abgeführt werden, damit die
Lastinduktivität keine Überspannung erzeugt.
Siehe auch unter P179.
11-32
angeforderte Momentenrichtung
0,05%
I
0
Drehzahlreglerausgang
II
P159
Wertebereich
[Dimension]
Stufung
0,01 bis 200,00
0,01
0,001 bis 10,000
[s]
0,001s
0 bis 1
1
0,000 bis 1,000
[s]
0,001s
0,00 bis 100,00
[%]
0,01% des n-Regler-
Ausganges
0,000 bis 2,000
[s]
0,001s
0 bis 100
1
SIEMENS AG
SIMOREG DC-MASTER Control Module
05.2007
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Typ (Zugriff /
Zustand)
Ind: 4 P052 = 3
WE=0,10 P051 = 40
Typ: O2 on-line
Ind: 4 P052 = 3
WE=0,200 P051 = 40
Typ: O2 on-line
Ind: 4 P052 = 3
WE=0 P051 = 40
Typ: O2 off-line
Ind: 4 P052 = 3
WE=0,000 P051 = 40
Typ: O2 on-line
Ind: 4 P052 = 3
WE=0,01 P051 = 40
Typ: O2 on-line
Ind: 4 P052 = 3
WE=0,000 P051 = 40
Typ: O2 on-line
Ind: 4 P052 = 3
WE=0 P051 = 40
Typ: O2 on-line
6RX1700-0BD00
Betriebsanleitung