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Danfoss VLT FCM 305 Projektierungshandbuch Seite 60

Atb motors
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Frequenzkorrektur auf/ab ist zu wählen, wenn die Aus-
gangsfrequenz um einen programmierten prozentua-
len Sollwert, eingestellt in Parameter 219, erhöht oder
reduziert werden soll.
Keine Drehz.änderung
Reduziert um %-Wert
Erhöht um %-Wert
Reduziert um %-Wert
Festsollwert ermöglicht die Wahl eines der beiden vor-
eingestellten Sollwerte gemäß der Tabelle in Parame-
ter 215 und 216. Damit dies aktiv sein kann, muss
Festsollwertanwahl, ein gewählt worden sein.
Festsollwert dient zum Wechsel zwischen externem
Sollwert und Festsollwert. Voraussetzung ist die Aus-
wahl von Externe Anwahl [2] in Parameter 214. Logisch
„0" = externe Sollwerte aktiv, Logisch „1" = einer der
beiden Festsollwerte aktiv.
Präziser Stopp korrigiert die Rampe-Ab-Zeit, um eine
hohe Wiederholgenauigkeit des Haltepunkts zu erzie-
len.
Puls Sollwert ist zu wählen, wenn eine Pulsfolge (Fre-
quenz) von 0 Hz gewählt ist, die Ref
entspricht. Die in Parameter 327 eingestellte Fre-
quenz entspricht Ref
.
MAX
Pulsistwert ist zu wählen, wenn als Istwertsignal eine
Pulsfolge (Frequenz) benutzt wird. Siehe auch Para-
meter 327.
Analogsollwert ist zu wählen, um den Sollwert mittels
eines analogen Sollwertsignals ändern zu können.
Wenn über weitere Eingänge Sollwertsignale vorge-
geben werden, werden diese mit Vorzeichen addiert.
Analogistwert ist zu wählen, wenn PID-Prozess mit
Analogsignal benutzt wird.
Quittieren und Start dient zum gleichzeitigen Aktivieren
von Start und Quittieren.
Bei Sollwert speichern und Start wird sowohl der Befehl
START als auch der Befehl SOLLWERT SPEICHERN
ausgelöst. Wird DREHZAHL AUF/DREHZAHL AB be-
nutzt, muss sowohl SOLLWERT SPEICHERN als
auch START aktiviert werden. Durch Implementieren
dieser Funktion kann ein Digitaleingang eingespart
werden.
Rampe 2 wird gewählt, wenn zwischen Rampe 1 (Pa-
rameter 207-208) und Rampe 2 (Parameter 209-210)
gewechselt werden soll. Logisch „0" bewirkt Rampe 1
und logisch „1" Rampe 2.
= Werkseinstellung, () = Displaytext, [] = bei Kommunikation über serielle Schnittstelle benutzter Wert
®
MG.03.H6.03 - VLT
ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss.
Frequenz-
Frequenz-
korrektur
korrektur
ab
auf
0
0
1
0
0
1
1
1
, Parameter 204
MIN
®
VLT
FCM Serie
Start-Sollw. Bit 1, 2 und 3 ermöglichen die Wahl, wel-
cher FESTSOLLWERT (1-7) verwendet werden soll.
Die Einstellung von FESTSOLLWERT (1-7) erfolgt in
Parameter 241 - 247.
Par. Nr.
Festdrehzahl
- - -
Stand by
241
REF PRESET 1
242
REF PRESET 2
243
REF PRESET 3
244
REF PRESET 4
245
REF PRESET 5
246
REF PRESET 6
247
REF PRESET 7
Wird mindestens einer der 3 Digitaleingänge aktiviert,
erhält der FCM ein Startsignal. Über die 7 möglichen
Eingangskombinationen wird dann die zu verwenden-
de Festdrehzahl festgelegt.
Bei Verwendung von nur 1 oder 2 Digitaleingängen
können 1 bzw. 3 Drehzahlwerte nach o. g. Prinzip ge-
wählt werden.
Bei Verwendung von 2 Parametersätzen können mit-
hilfe von 4 Digitaleingängen bis zu 14 Festdrehzahlen
gewählt werden. P215 und P216 spiegeln die Einstel-
lungen für P241 und P242.
Beispiel
Digitaleingang 2, 3 und 4: P332 [Wert 35 gewählt],
P333 [Wert 36 gewählt] und P334 [Wert 37 gewählt]
Eingangskombinationen bei den Digitaleingängen 2, 3
und 4: "010".
D. h., REF PRESET 2 ist die Festdrehzahl.
Die Skalierung des Eingangssignals erfolgt in Para-
metern 338 und 339.
ACHTUNG!
Wenn Sollwert oder Istwert für mehr als
eine Klemme gewählt wurde, werden die
Signale mit den entsprechenden Vorzei-
chen addiert.
START-REF BIT
321
000
001
010
011
100
101
110
111
59

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