ERWEITERUNGEN
DIE ANWEISUNG PAUSE
Sollen Computerbilder eine bestimmte oder eine beliebige Zeit während des
Programmablaufes erhalten bleiben, so können wir die Anweisung PAUSE
sehr vorteilhaft einsetzen.
1« CLS:PRINT"GEDAECHTNISTRAINING"
2« PRINT "BITTE ZIFFERNFOLGE MERKEN UND BEI"
3« PRINT "ABFRAGE '?' EINGEBEN."
4« PRINT CHR$(17)
5« COLOR«,7:WINDOW13,13,15,25:CLS
6« FOR I=1TO5
7« CLS
8« A=INT(RND(1)
9« PRINTA:PAUSE25:CLS
1«« INPUTB:IFA=BGOTO12«
11« CLS:PRINT"FALSCH":PAUSE30:GOTO13«
12« CLS:PRINT "RICHTIG": PAUSE 3«
13« NEXT
14« WINDOW:COLOR7,1:CLS
Wie Sie beim Test dieses kleinen Beispielprogrammes gemerkt haben wer-
den, unterbricht die Anweisung PAUSE die Abarbeitung des Programmes für
einen bestimmten Zeitraum. Dieser Zeitraum wird mit Hilfe des Parameters (t)
der Anweisung festgelegt. Für eine PAUSE von einer Sekunde gilt dabei der
Parameter t=1«. So bewirkt die Anweisung PAUSE 3« z. B. eine Programm-
unterbrechung von etwa 3 Sekunden.
Erfolgt keine Parameterangabe, so wird das Programm analog der Tasten-
funktion STOP bis zum Bestätigen der Taste
mit einzeiligen Fenster, so vergessen Sie bitte nie vorher den Page-Modus
einzustellen (Zeile 4« des letzten Programmes). Ist der Scroll-Modus einge-
stellt, so wird jede Ausgabe sofort aus dem einzeiligen Fenster "gerollt".
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
86
Â
1E6):IFA½111111 GOTO 8«
PAUSE
PAUSE [t]
Mit der PAUSE-Anweisung wird die Programmabarbeitung
für die Zeit von t
PAUSE ohne Argument entspricht der Taste STOP.
.
.
.
.
5« PAUSE 25«
.
.
É
unterbrochen. Arbeiten Sie
Â
«,1 Sekunden unterbrochen (1
15
≤ t ≤ 255).