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Kleincomputer KC 85/3 Handbuch Seite 113

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DIE LETZTEN TRICKS
Sie sehen, lediglich die Variable X(1,2) ist ungleich «, da ihr in der Zeile 2« un-
seres Programmes der Wert 8 zugewiesen wurde. So wie wir bisher numeri-
sche Variablenfelder betrachtet haben, können wir selbstverständlich auch
Stringvariablenfelder anlegen. Das nächste Programm demonstriert am Bei-
spiel eines eindimensionalen, aus 12 Elementen bestehenden Stringvariablen-
feldeseinfache Möglichkeiten zur effektiven Nutzung von Variablenfeldern. Das
Programm gibt Ihnen über Menü-Technik wahlweise die Möglichkeit, die Ele-
mente des Feldes über die Tastatur einzugeben, sie als Datei vom Recorder
einzulesen, die Elemente aufzulisten oder sie als Datei auf Magnetband zu
speichern. Dabei lernen wir zwei uns bereits bekannte Anweisungen in einer
neuen Form kennen:
CSAVE
CLOAD
Mit diesen Anweisungen kann das bezeichnete Variablenfeld (in unserem
Beispiel A$) auf Magnetband als Datei gespeichert und von dort auch wieder
in den Computer geladen werden.
Die Vorgänge des Rettens und Ladens werden wie in Kapitel 9 für Programme
beschrieben, ausgeführt. Wie das Beispiel zeigt, können diese Anweisungen
nicht nur als Kommando, sondern auch geschickt als Programmanweisung
eingesetzt werden.
Vor dem Laden eines Variablenfeldes ist dieses stets mit der Anweisung DIM
festzulegen.
1« DIMA$(11)
2« CLS:PRINT" ARBEIT MIT STRINVARIABLENFELDERN":PRINT
3« PRINT"1 VARIABLEN EINGEBEN"
4« PRINT"2 VARIABLEN EINLESEN"
5« PRINT"3 VARIABLEN LISTEN"
6« PRINT"4 VARIABLEN RETTEN"
7« B$=INKEY$:IFB$=""GOTO7«
8« B=VAL(B$):PRINTB
9« IF B=1 OR B=2 OR B=3 OR B=4 GOTO1««:ELSEGOTO7«
1«« ON B GOTO11«,14«,17«,22«,
11« FOR I=« TO 11
12« INPUTA$(I):NEXT
13« GOTO2«
14« PRINT"RECORDER EINSCHALTEN !"
15« CLOAD
16« GOTO2«
17« FOR I=«TO11
18« PRINT"A$("I")=";A$(I):NEXT
Â
"Name";Feldname
Â
"Name";Feldname
Â
"TESTFELD";A$
21
111

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