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ERWEITERUNGEN
Das Argument der Funktion muß stets in Klammern geschrieben werden.
Testen Sie nun die uns zur Verfügung stehenden Funktionen ! Beginnen Sie
mit dem folgenden einfachen Beispielen:
PRINT SQR(81)
oder
1« INPUT A
2« PRINT SQR(A)
etc.
Durch geeignete Kombinationen der Standardfunktionen können Sie alle
geläufigen mathematischen Funktionen realisieren. So ergibt sich z.B. der
Sekans aus:
sec x = 1/cos x
In der BASIC-Übersicht, im Teil F, finden Sie eine Liste solcher hergeleiteten
mathematischen Funktionen.
Der BASIC-Interpreter verfügt über die Konstante mit dem Wert 3.14159. Die
Konstante kann durch die Eingabe "PI" genutzt werden:
1« INPUT R
2« PRINT "A";PI
FUNKTIONEN DEFINIEREN
Mit der Anweisung DEF FN können wir umfangreiche Formeln (z.B. die eben
beschriebenen hergeleiteten Funktionen) als Funktionen definieren und unter
einem selbst zu wählenden Funktionsnamen wieder aufrufen. Dies erleichtert
die Schreibarbeit insbesondere bei längeren Formeln, die häufig im Programm
vorkommen. Der Name der zu definierenden Funktion ist FN, gefolgt von einer
zulässigen Variablenbezeichnung. Machen Sie sich anhand des folgenden
kleinen Programms mit der Wirkungsweise der Anweisung vertraut :
1« DEF FNQ(X)=2
2« INPUT X
3« PRINT FNQ(X)
4« END
Hier haben wir die Funktion FNQ (x)=2x
berechnet den Funktionswert des einzelnen Argumentes.
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Â
Â
R
R
Â
Â
X
X - X/2
2
- x/2 definiert. Das Programm
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