Manual Gliederung Gliederung Präambel..........Beschreibung der KC-Floppy-Komponenten....2.1. FLOPPY DISK BASIS........2.1.1. Gehäuse.......... 2.1.2. Netzteil......... 2.1.3. Verbindung zum KC-Grundgerät..... 2.1.4. Modulsteckplätze......... 2.1.5. Integrierter ROM-Modul......2.1.6. Zweites Mikroprozessorsystem..... 2.1.7. Koppel-RAM........2.1.8. Floppy-Disk-Steuerung......2.1.9. Bedienelemente und Anschlüsse....2.2. FLOPPY DISK DRIVE........12 2.2.1.
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Manual Gliederung Installation..........Aufstellen der Geräte........5.2. Herstellen aller Verbindungen......Datenträger Diskette........6.1. Art der Disketten........6.2. Hinweise zur Behandlung von Disketten....6.3. Einlegen und Entnehmen von Disketten....Inbetriebnahme.......... 7.1. Start der PC-Betriebsart........ 7.2. Einrichten einer CAOS-Diskette......7.3. Start der CAOS-Betriebsart......7.4.
Flexibilität Mühlhäuser Computersystems noch weiter gesteigert. Diese System- erweiterung erhebt den Kleincomputer (KC) in den Status eines leistungsfähigen Personalcomputers (PC). Sie ist an die KC-Typen KC85/2, KC85/3 und KC85/4 anschließbar. Die D004-Erweiterung erschließt dem KC-System die Diskette als externen Speicher.
Manual 2. D004-Komponenten PC-Betriebsart Bedienoberfläche KC-Floppy- Systems den Personalcomputern angepaßt. Die Funktionen der Tasta- tur entsprechen den Bedingungen, die die Arbeit mit MicroDOS und Bedienung SCP-Standardsoftware Personalcomputern ermöglichen. Diese Betriebsart erzeugt auch ein neues Bildschirm- format Zeichen Bildschirmzeile Zeilen Bildschirmseite. Die darstellbaren Zeichen sind um die Zeichen- bilder des amerikanischen Zeichensatzes erweitert.
Manual 2. D004-Komponenten Die Vorder- und Rückseite des Gerätes werden mittels Frontplatte bzw. Rückwand (Aluminium) abgedeckt. Alle Metallteile sind farbig lackiert. Frontplatte Rückwand sind Bezeichnungen Bedienelemente bzw. Steckverbinder und weitere Angaben zum Gerät aufgedruckt. Die beiden Rahmen übernehmen hauptsächlich die Aufnahme der unter 2.1.
Manual 2. D004-Komponenten Minimalkonfiguration KC-Floppy-Systems (siehe schnitt 3.1.) wird das FLOPPY DISK BASIS direkt auf das KC- Grundgerät gestellt. Dabei müssen die Füßchen des oberen Gerätes in die Vertiefungen der Rahmenoberseite des unteren Gerätes ein- rasten. In dieser Aufstellung kann der Geräteverbinder gesteckt werden (siehe Bild 9).
Manual 2. D004-Komponenten 2.1.6. Zweites Mikroprozessorsystem -------------------------------------- Die Erweiterung des KC-Grundgerätes zum KC-Floppy-System erfolgt durch Einsatz eines zweiten Mikroprozessorsystems auf der Basis Schaltkreises U880. Dieses zweite Mikroprozessorsystem FLOPPY DISK BASIS besitzt einen 64 KByte großen RAM und koordi- niert den Datenaustausch zwischen Grundgerät und Floppy-Erweite- rung.
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Manual 2. D004-Komponenten Netzschalter, Bezeichnung auf der Frontplatte: POWER Der Netzschalter ist ein rastender Druckschalter. Durch Drücken des Netzschalters wird das FLOPPY DISK BASIS ein- oder ausge- schaltet. Netzkontrollanzeige Als Netzkontrollanzeige dient eine Leuchtdiode. Diese leuchtet rot, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Modulsteckplatz F0 Bezeichnung auf der Frontplatte: 0 Modulsteckplatz F4 Bezeichnung auf der Frontplatte: 4 Modulsteckplätze...
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Manual 2. D004-Komponenten Bild 1: Anschlüsse und Bedienelemente des Elektronikaufsatzes D004 FLOPPY DISK BASIS...
Manual 2. D004-Komponenten 2.2. FLOPPY DISK DRIVE Die D004-Komponente FLOPPY DISK DRIVE ist das Gerät, das dem KC- Floppy-System den Zugriff auf die Floppy-Disk erlaubt. Eine Flop- py-Disk ist ein schnell arbeitender Magnetscheibenspeicher mit wahlfreiem Zugriff. Das Speichermedium ist die sogenannte Disket- te /5/.
Manual 2. D004-Komponenten 2.2.3. Floppy-Disk-Laufwerk ----------------------------- Im Gehäuse des D004-Gerätes FLOPPY DISK DRIVE ist ein Laufwerk untergebracht. Mit Hilfe dieses Laufwerkes ist der Zugriff auf 5,25 Zoll Disketten möglich, d.h. es können auf den Disketten Informationen gespeichert oder gelesen werden. Die Spannungsversorgung des Floppy-Disk-Laufwerkes übernimmt das im Abschnitt 2.2.2.
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Manual 2. D004-Komponenten +---------------------------------------------------------------+ | Kontaktreihe +----=----------------=--------+ | Beispiel für A ---> + + + + + + + + + + + + + | die Kontaktbe- | zeichnung: B ---> + + + + + + + + + + + ± + | ±...
Manual 2. D004-Komponenten FD-INTERFACE IN Steckverbinder Kopplung FLOPPY DISK DRIVE FLOPPY DISK BASIS oder mit einem anderen Laufwerk. FD-INTERFACE OUT Steckverbinder zur Kopplung des FLOPPY DISK DRIVE mit einem weiteren FLOPPY DISK DRIVE. Das Herstellen der Verbindung der FD-Interfaces untereinander erfolgt einer 26poligen...
Manual 2. D004-Komponenten Was hier am Beispiel der Cursortasten beschrieben wurde, ist für die Funktionen jeder Taste außer <SHIFT> möglich. Man kann durch Programm Funktion einzelner Tasten gesamten Tastatur ändern. Beim Vergleich der beiden Programme CAOS und BASIC-Interpreter haben nur die Cursortasten und die Taste <CLR> unterschiedliche Funktionen.
Manual 2. D004-Komponenten Diese unterschiedlichen Tastenfunktionen kommen dadurch zustande, daß für eine Taste in Erst- und Zweitbelegung unterschiedliche Codes im Computer erzeugt werden. Z.B. erzeugt die Taste <A> im Computer in der Erstbelegung den Code 41H und in der Zweitbele- gung den Code 61H.
Manual 2. D004-Komponenten Nach Betätigung der Taste CONTR <F1> ist die dritte Code-Ebene eingeschaltet, aber auf dem Bildschirm erscheint nichts. Erst nach Betätigung der weiteren Taste, z. B. der Buchstabentaste <A>, erscheint (nach <F1> + <A>) auf dem Bildschirm. Danach ist automatisch die dritte Code-Ebene der Tastatur wieder ausgeschaltet.
Manual 2. D004-Komponenten Die Drittbelegung der Taste <INS> (siehe auch Abschnitt 2.3.10.) ermöglicht das Einschalten des Texteingabemodus. Im Texteingabe- modus funktionieren die Buchstabentasten wie bei einer Schreibma- schine, also in der Erstbelegung erscheinen die Kleinbuchstaben, in der Zweitbelegung die Großbuchstaben. Das ist sehr vorteilhaft für die Eingabe von Texten, worauf sich auch die Modusbezeichnung begründet.
Manual 2. D004-Komponenten verschiedene Zeichenbilder enthält, für die Zeichen des deutschen und des amerikanischen Zeichensatzes (siehe auch Bild 4). Damit ist am Bildschirm darstellbar, was ein Drucker mit dem entspre- chenden Zeichensatz ausdruckt, wenn er einen der Codes 5BH bis 5DH bzw.
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Manual 2. D004-Komponenten Tafel 5: Tastenfunktionen der Steuer- und Editiertasten in der PC-Betriebsart ----------------------------------------------------------------- Funktion| Aufruf | Wirkung --------+---------------+---------------------------------------- | <BRK> | siehe Tafel 2 | <F1>+<BRK> Auslösung eines nicht maskierbaren Interrupts im FLOPPY DISK DRIVE. ACHTUNG! Diese Funktion sollte nur in speziellen Testprogrammen, z.
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Manual 2. D004-Komponenten ------------------------------------------------------------------ Funktion| Aufruf | Wirkung --------+---------------+----------------------------------------- Nach dem Funktionsaufruf wird der Bild- schirm gelöscht Cursor steht auf der ersten Schreibposition der Bildschirmseite. | <CLR> | siehe Tafel 2 Aufruf von Hardcopy bei Matrixdruckern. COPY | <SHIFT>-<CLR> | Hardcopy bewirkt die punktweise Ausgabe Bildschirminhaltes.
Manual 2. D004-Komponenten 2.3.8. Cursortasten ------------------- Cursortasten gestatten Bewegung Cursors Bildschirm. Sie werden von verschiedenen Programmen unterschied- lich genutzt. In der PC-Betriebsart realisieren sie die in den Bildern 4 und 5 dargestellten Funktionen bzw. Codes. Tafel 6 erläutert die in den Bildern gewählten Tastenbezeichnungen und faßt die Tastenfunktionen in den drei Code-Ebenen zusammen.
Manual 2. D004-Komponenten Tafel 7 zeigt, wie die 12 Funktionen mit den Tasten <F2> bis <F6> aufgerufen werden können. Die Programmierung der 12 Tastenfunk- tionen kann weiter unter CAOS über die CAOS-Kommandos KEY oder MODIFY erfolgen, bzw. in der PC-Betriebsart mit dem residenten Kommando 3.
Manual 2. D004-Komponenten 2.3.11. Computermodus und Schreibmaschinenmodus der Tastatur ------------------------------------------------------------ Die bisherige Tastaturbeschreibung bezog sich ausschließlich auf Tastatureigenschaften im System-Grundzustand der PC-Betriebsart. Es wurde deutlich, daß die Tastatureigenschaften für die alphanu- merischen Tasten nicht losgelöst von der Bildschirmausgabe be- schrieben werden können. Nach dem Kaltstart von MicroDOS sind automatisch folgende Bedingungen...
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Manual 2. D004-Komponenten +-----------------------------------------------------------------+ M i c r o D O S Programme unter MicroDOS | +-------------------------------------------------------------+ | | | +---------------------------+ +-----------------+ | | | | | Programm- |---PR/TX-->| Text- | | | | | | eingabe- |<--PR/TX---| eingabe-| | | | | | modus | modus | | |...
Manual 2. D004-Komponenten 2.4. Display Als Display dienen auch dem KC-Floppy-System ein Fernsehgerät bzw. Monitor. Bildschirmgeräte werden KC-Grundgerät angesteuert. Für ihren Betrieb werden RGB- bzw. FBAS- Anschluß empfohlen, weil die 80 Zeichen/Zeile damit besser erkennbar sind. 2.4.1. Bildschirmformate ------------------------ System-Grundzustand PC-Betriebsart 1920-Format eingestellt.
Manual 2. D004-Komponenten Tafel 9: Zeichenraster und Zeichenfelder der Bildschirmformate in der PC-Betriebsart ----------------------------------------------------------------- |1920-Zeichenformat CAOS-Format |bis CAOS 3.1 |ab CAOS 4.1 --------------+--------------------+-------------+--------------- Zeichenraster | 3x 8 Zeichenfeld 4x10 ----------------------------------------------------------------- 2.4.4. Cursordarstellungen -------------------------- Der Cursor ist eine Schreibmarke, die diejenigen Positionen auf dem Bildschirm kennzeichnet, auf der die nächste Ausgabe eines Zeichens erfolgt.
Manual 3. Systemerweiterungen In der CAOS-Betriebsart bleibt diese Speicheraufteilung bestehen. In der PC-Betriebsart werden der Pixel- und der Color-RAM des Grundgerätes genutzt. 2.4.6. Displayroutine mit Zugriff auf CAOS-Systemkomponenten ------------------------------------------------------------ Die Displayroutine der PC-Betriebsart erlaubt die Nutzung einer Vielzahl der Systemkomponenten vom Betriebssystem CAOS des Grund- gerätes.
Manual 3. Systemerweiterungen 3.2.1. Steckplatzreihenfolge bei der Modulbestückung ---------------------------------------------------- Die Steckplatzreihenfolge bei der Modulbestückung ist durch fol- gende Vorschrift festgelegt: Die Modulbestückung beginnt bei Schacht 8, wird in Richtung höherer Modulschachtadressen fortgesetzt und darf zwischen erstem und letztem Modul keinen Steckplatz frei lassen. Der Grund für diese Vorschrift besteht darin, daß...
Manual 3. Systemerweiterungen Für die V24-Erweiterung in der PC-Betriebsart enthält die System- diskette: - Senderoutinen für die Druckgeräte * Thermodrucker K6304 /10/ * Matrixdrucker K6311 /11/ * Matrixdrucker K6313 /12/ * Schreibmaschine S6005 /13/ * Schreibmaschine S6010 /14/ * Schreibmaschine S3004 /16/, auch für S6130 verwendbar /15/ - eine allgemeine Senderoutine, - eine allgemeine Empfangsroutine und - eine Sende- und Empfangsroutine.
RAM-Floppy zugeordnet. Das gilt auch für den 16 K RAM-Speicher des Moduls M022 im Schacht 8 der Grundgeräte KC 85/2 und KC 85/3, der beim Einschalten dieser Geräte automatisch eingeschaltet und auf den Adreßbereich ab 4000H zugewiesen wird.
Zugriff Daten Programme gegenüber dem Diskettenzugriff durch das FLOPPY DISK DRIVE. Bei dem KC 85/4 werden die beiden RAM-Blöcke ab Adresse 8000H ebenfalls vom RAM-Floppy verwendet. 3.4.2. Anschluß weiterer Laufwerke ---------------------------------- Im KC-Floppy-System ist der Anschluß weiterer Laufwerke FLOPPY DISK DRIVE über das FD-Interface problemlos möglich.
Manual 4. Lieferumfang D004 Lieferumfang D004 Die beiden Geräte D004 sind getrennt verpackt, werden aber als eine Einheit geliefert. Lieferumfang des FLOPPY DISK BASIS ---------------------------------- - 1 Gerät FLOPPY DISK BASIS - Dokumentationen: * Manual * Handbuch für den Bediener * Handbuch für das Textverarbeitungssystem TPKC.COM - 1 Device Connector (Steckverbinder zur Gerätekopplung)
Manual 5. Installation Installation Die Floppy-Disk-Erweiterung des KC ist nur zusammen mit einem KC- Grundgerät lauffähig. Die Installation aller Komponenten, die für KC-Grundgerät Einschalten aufgebaut verbunden werden müssen, ist in der Beschreibung zum D001 /1/, /2/ oder /3/ enthalten. Im folgenden wird die Installation der Floppy-Disk- Erweiterung beschrieben.
Manual 6. Datenträger Zum Lösen dieser Verbindung müssen die beiden Haltehebel wieder gespreizt werden. Dadurch wird automatisch die Buchsenleiste aus der Steckerleiste herausgeschoben. Vor dem Einschalten des KC-Floppy-Systems müssen noch die Netz- verbindungen der Zusatzgeräte hergestellt werden. Da jedes Flop- py-Gerät ein eigenes Netzteil hat, werden insgesamt mehr als zwei Steckdosen benötigt.
Manual 6. Datenträger 6.3. Einlegen und Entnehmen von Disketten Zum Einlegen bzw. Entnehmen der Disketten wird das Laufwerk durch Schwenken Verriegelungshebels waagerechte Stellung geöffnet. Jetzt kann die Diskette vollständig bis zum Anschlag in das Laufwerk eingeschoben werden. Dazu müssen die ovale Öffnung in der Diskettenhülle zum Laufwerk und die sogenannte Schreibschutzkerbe nach links zeigen.
Manual 7. Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme des KC-Floppy-Systems ist prinzipiell für die beiden Betriebsarten, CAOS-Betriebsart und PC-Betriebsart gleich. Die PC-Betriebsart kann sofort mit der mitgelieferten Systemdis- kette gestartet werden. Um in der CAOS-Betriebsart arbeiten zu können, muß sich der Anwender eine separate Diskette speziell für die CAOS-Betriebsart, eine CAOS-Diskette anlegen.
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Manual 7. Inbetriebnahme Auf dem Bildschirm erscheint unter anderem Einrichtung einer CAOS-Betriebsart-Diskette Formatierung und Bespielen erfolgt auf Laufwerk B Bitte Diskette in Laufwerk B einlegen! Richtig (J/N)?: d) Diskette wechseln!! Die gestellte Frage darf erst dann mit J (<J>) beantwortet werden, wenn Laufwerk...
Manual 7. Inbetriebnahme Der Bildschirm wird gelöscht und man befindet sich wieder im CAOS-Menü. An dieser Stelle ist die CAOS-Betriebsart des KC- Floppy-Systems noch nicht eingestellt. Bis zur CAOS-Betriebs- art ist noch der Schritt e) des Abschnitts 7.3. zu gehen. 7.3.
Manual 7. Inbetriebnahme 7.4. Startfehler beim Systemladen von Diskette Tafel 11 faßt die Fehlermöglichkeiten beim Start von MicroDOS zusammen. Die Aufzählung der Startfehler geht davon aus, daß alle Netzstecker gesteckt sind, bei allen Geräten die POWER-LED nach Einschalten leuchtet Grundgerät sowie eventuell eingesetzter Modulaufsatz fehlerfrei sind.
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Manual 7. Inbetriebnahme ----------------------------------------------------------------- Nr.| Fehlerbild | mögl. Ursache | Beseitigung ---+---------------+--------------------+------------------------ 4 | Nach JUMP FC | FLOPPY DISK DRIVE | Gerät einschalten | leuchtet die | nicht eingeschaltet| | Zugriffsanzei-|--------------------+------------------------ | ge am Laufwerk| Kontakt zum FLOPPY | - Gerät abschalten | nicht und es | DISK DRIVE fehler- | - Verbindungsleitung | erscheint...
Manual Anlage 1 Zeichenbilder der Drucker- und Bildschirmausgaben am Beispiel des Matrixdruckers K6313 und des KC-Floppy-Systems mit dem KC85/3 (im 1920- und CAOS-Format) ----------------------------------------------------------------- ASCII |Druk- |Bildschirm- | ASCII |Druk- |Bildschirm- |keraus-|ausgabeformat | |keraus-|ausgabeformat Hex. Dez.|gabe |1920 CAOS |Hex. Dez.|gabe |1920 CAOS --------------------------------+--------------------------------...
Manual Literaturhinweise Literaturhinweise KC 85/2 Beschreibung zu D001 Grundgerät. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen. KC 85/3 System-Handbuch. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen. KC 85/4 System-Handbuch. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen. KC 85 Beschreibung zu D002 BUSDRIVER. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen.
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Poppe, D.: Bustreiberaufsatz D002. Mikroprozessortechnik, Berlin 2 (1988) 5, S. 149-151. /31/ Sieder, R.; Kraft, D.; Schenk, B.: Analogeingabemodul M010 ADU1 für KC 85/2 und KC 85/3. radio fernsehen elektronik Berlin 36 (1987) 4, S. 253-254. /32/ Völz, H.: Textverarbeitung auf Kleincomputern. Mikroprozes- sortechnik, Berlin 1 (1987) 4, S.
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Manual Abkürzungsverzeichnis Nicht Maskierbarer Interrupt NiederFrequenz PersonalComputer Programmeingabemodus Random Access Memory (Schreib-Lese-Speicher) Rot-Grün-Blau-Anschluß Read Only Memory (Nur-Lese-Speicher) Single User Control Programm (Betriebssystembezeichnung) SHift Lock (Umschalttaste zur 2. Computerebene) SPace SPaCe (Leerzeichen) TextProzessor (Textverarbeitungssystem) Texteingabemodus Tracks Per Inch (Spuren pro Zoll) US-amerikanisch Zentrale RechenEinheit (Synonym: CPU) Für die mit Stern markierten Abkürzungen sind nähere Hinweise...