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Kleincomputer KC 85/3 Handbuch Seite 48

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ERWEITERUNGEN
beheben. Durch die Anweisung RANDOMIZE erfolgt eine erneute Initialisie-
rung des Zufallsgenerators mit einem zufälligen Anfangswert. Entsprechend
den verschiedenen Anfangswerten liefert die RND-Funktion nun auch ver-
schiedene Folgen zufälliger Zahlen.
Merke:
Ð
Stehen mehrere Operatoren in einem Ausdruck, so werden diese der
Reihenfolge nach, entsprechend der im Kapitel beschriebenen Hierarchie
abgearbeitet.
Ð
Das KC 85/3 -BASIC verfügt über folgende mathematische Standardfunk-
tionen: ABS, ATN, COS, EXP, INT, LN, SGN, ,SIN SQR, TAN. Das Argu-
ment mit einer Funktion muß stets in Klammern stehen.
Ð
Die Konstante ist mit PI=3.14159 gespeichert.
Ð
Die Funktion RND erzeugt Zufallszahlen: «
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
46
DEF FN
DEF FN Name (Verwendetes Argument) Î Ausdruck
DEF FN definiert eine vom Anwender bestimmte Funktion.
Der Funktionsname besteht aus FN, gefolgt von einem zu-
lässigen Variablennamen. Dem Funktionsnamen folgt in
Klammern das Argument der Funktion.
1« DEF FNA(Z)=Z
2« INPUT Z
3« PRINT FNA (Z)
RANDOMIZE
RANDOMIZE
Mit Hilfe der RANDOMIZE-Anweisung wird der Zufallsgene-
rator neu initialisiert. Wiederholungen von Zufallszahlen-
folgen sind damit weitestgehend ausgeschlossen.
1« RANDOMIZE
2« FOR I=1 TO 5
3« PRINT INT(36
4« NEXT I
≤ x ½ 1
Â
Z-SIN(Z)
Â
RND(1))Í 1
7

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