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Kleincomputer KC 85/3 Handbuch Seite 114

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DIE LETZTEN TRICKS
19« PRINT:PRINT"EINGABE M FUER MENU"
2«« M$=INKEY$:IFM$½¾"M" GOTO2««:ELSEGOTO2«
21« GOTO2«
22« PRINT"RECORDEREINSCHALTEN!":PAUSE5«
23« CSAVE
24« GOTO2«
Insbesondere bei der Arbeit mit Variablenfeldern wird der vorhandene Spei-
cherplatz schnell überschritten. Dabei wird für numerische Variablen der Spei-
cherbereich nur durch die verfügbare Arbeitsspeicherkapazität begrenzt. Hier
hilft dann nur noch eine Systemerweiterung durch RAM-Module.
Für Stringvariablen ist nach dem Start des BASIC-Interpreters ein Speicher-
bereich von 256 Bytes reserviert. Reicht die nicht aus, so können wir den
Stringspeicherbereich leicht erweitern. Dazu erfahren Sie jedoch im nächsten
Kapitel mehr.
Merke:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
112
Â
"TESTFELD";A$
DIM
DIM Variable (Index, . . . , . . .)
DIM reserviert Speicherplatz für Feldvariablen und setzt
diese gleich Null. Die Liste der Indizes kann maximal eine
Programmzeile lang sein. Der Wert jedes Ausdrucks gibt
den größten zulässigen Index der Dimension an. Der kleinst-
mögliche ist «. Es sind beliebig viele Indizes zulässig. Wird
keine Dimension vereinbart, wird für jede angegebene Di-
mension ein größtmöglicher Index von 1« angenommen. Die
Indizes sind durch Kommata getrennt in Klammern zu
setzen.
1« DIM X(5,1«)
Â
CSAVE
Â
CSAVE
"Name"; Feldname
Die Anweisung speichert das angegebene Feld auf Kassette
ab. Sie kann auch als Programmanweisung verwendet wer-
den.
Â
CSAVE
"DATEN";X
Â
CLOAD
Â
CLOAD
"Name"; Feldname
Die Anweisung lädt das angegebene Feld von der Kassette.
Sie kann auch als Programmanweisung verwendet werden.
Â
CLOAD
"DATEN";X
22

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