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DIE LETZTEN TRICKS
Beispiel:
Ð
Anweisungen: VPEEK und VPOKE
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
Ð
Funktion:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
wirkt wie CALL. Die Startadresse ist dabei jedoch hexadezi-
mal anzugeben. Bei Verwendung von CALL muß gegebenen-
falls beachtet werden, daß der Bildwiederholspeicher beim
Erreichen des Maschinenprogramms abgeschaltet ist.
Â
CALL
3«A«
VPEEK (Adresse) und
VPOKE Adresse, Wert
VPEEK gewährleistet das Lesen des Inhalts einer Speicher-
zelle im Bildwiederholspeicher und VPOKE das Beschreiben
einer Speicherzelle im Bildwiederholspeicher.
VPEEK und VPOKE sind erforderlich, um Speicherzellen im
Bildwiederholspeicher zu lesen bzw. zu beschreiben, da die-
ser bei der Arbeit des BASIC-Interpreters abgeschaltet wird.
Der Anfang des Bildwiederholspeichers liegt dabei auf
Adresse « (vgl. PEEK, POKE).
1« W = VPEEK (12)
2« PRINT W
3« VPOKE 25, W
USR
USR (X)
Die Funktion ruft ein Maschinenprogramm mit dem Argu-
ment X auf. Die Anfangsadresse des Maschinenprogramms
ist auf die Speicherplätze 3«4H und 3«5H (772 und 773) de-
zimal), z.B. mit der Anweisung DOKE, zu speichern. Die Pa-
rameterübergabe vom BASIC-Programm zum Maschinenpro-
gramm wird mit dem Unterprogramm CPRVL3 (Adresse
C96FH) und die Parameterübergabe vom Maschinenpro-
gramm mit dem Unterprogramm FRE3 (Adresse D«B1H) des
BASIC-Interpreters realisiert.
Der Parameter vom BASIC wird in das Register DE über-
nommen und in den Registern A (H-Teil) und B (L-Teil) zum
BASIC übergeben. Bei der Verwendung von USR muß ge-
gebenenfalls beachtet werden, daß der Bildwiederhol-
speicher beim Erreichen des Maschinenprogramms abge-
schaltet ist.
POKE773,38
K=USR(X)
22
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