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GRUNDLAGEN
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KALTSTART
WARMSTART
Wie Sie bereits erfahren haben, wird uns der BASIC-Interpreter das Program-
mieren stark erleichtern. Um den Interpreter zu nutzen, müssen wir diesen
starten.
Es stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Der Kaltstart wird durch die
CAOS-Anweisung BASIC und der Warmstart durch die CAOS-Anweisung
REBASIC ausgeführt. Beide Anweisungen finden wir im Anweisungsmenü des
Betriebssystems. Setzen wir nun den Cursor z.B. auf die Anweisung BASIC
und betätigen die ENTER-Taste, so erfolgt der Kaltstart des BASIC-Interpreters.
Das Betriebsystem wird verlassen und der Interpreter meldet sich mit folgen-
dem Bild:
HC-BASIC
MEMORY END?:
Nun können Sie den zur Verfügung stehenden Speicherbereich durch Vorgabe
der dezimalen Speicherendadresse begrenzen. Wird die Speicherendadresse
nicht vorgegeben, so wird der größtmögliche Speicherbereich genutzt. Durch
Druck auf die ENTER-Taste wird die Größe des vom Anwender begrenzten
oder nicht begrenzten Arbeitsspeichers für BASIC-Programme z.B. in Form
von
15«86 BYTES FREE
angezeigt und der Interpreter meldet sich mit den Zeilen
OK
¾
betriebsbereit.
Probieren Sie das erst einmal aus!
15«86 BYTES FREE bedeutet, daß uns ein Arbeitsspeicher, der RAM also, von
15«86 Byte zur Verfügung steht. Bei diesem Kaltstart werden alle BASIC-Pro-
gramme und -Daten gelöscht. Man muß jedoch nicht das Anweisungswort
BASIC im Menü mit dem Cursor anwählen. Es ist auch möglich, daß Anwei-
sungswort (für den Kaltstart des BASIC-Interpreters BASIC) unterhalb des
Menüs noch einmal einzugeben und mit Drücken der ENTER-Taste auszu-
führen.
Der Warmstart des BASIC-Interpreters kann in gleicher Weise mit Hilfe der
Anweisung REBASIC ausgeführt werden. Hierbei bleiben jedoch die BASIC-
Programme und -Daten im Speicher erhalten. Diese Anweisung sollte also
nur benutzt werden, wenn bereits ein BASIC-Programm im Arbeitsspeicher ist,
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