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DIE LETZTEN TRICKS
Beachten Sie folgende Sonderfälle:
- werden l
und t
s
ten
- ist die Lautstärke = «, so erfolgt keine Tonausgabe über das Fernsehgerät,
jedoch weiterhin über die Diodenbuchse;
= « oder z
- ist z
1
- ist die Tondauer = «, so wird bis zum nächsten Aufruf ein Dauerton abge-
geben
Mit dem folgenden Programm soll ein Beispiel aus der Fülle von Anwendungs-
möglichkeiten der akustischen Möglichkeiten des Computers demonstriert
werden. Im Programm wird die Tastatur als Klaviatur genutzt. Durch das
Drücken einer der Zifferntasten 1 bis 8 wird ein Ton der C-Dur-Tonreihe
erzeugt. Die Zuordnung der Töne zu den Tasten ist dem Bildschirm zu ent-
nehmen. Die Tonausgabe wird durch Drücken der Leertaste beendet. Das
Programm kann nur durch die BRK-Taste beendet werden.
1« WINDOW:COLOR7,1:CLS
2« PRINTAT (14,12); "cdefgahc"
3« PRINTAT (16,12); COLOR«,7; "1
4« A$=INKEY$:IFA$=""GOTO4«
5« IFASC(A$)=32THENX=«:GOTO1««
6« Z=VAL(A$):IFZ½1 OR Z¾8 GOTO4«
7« FOR I=1 TO Z
8« READX
9« NEXT
1«« SOUNDX,«,«,«,31,«
11« RESTORE:CLEAR:GOTO4«
12« DATA216, 192, 171, 162, 144, 128, 114, 108
Darüber hinaus können Tonfolgen oder Lieder zur Unterstützung der Aus-
sagekraft fest programmiert werden. Aber es ist z.B. auch möglich, den Com-
puter selbstständig mit Hilfe der RND-Funktion improvisieren zu lassen. Wie
bereits gesagt, es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten. Um ein einfaches
akustisches Signal zu erzeugen, benutzt man am besten die Anweisung BEEP.
Probieren Sie aus:
BEEP
Der bei der Ausführung der Anweisung erzeugte Ton entspricht einer SOUND-
Anweisung mit dem Vorteiler v = 0 und der Zeitkonstante z = 48. Es ist der
gleiche Ton, der auch bei den Fehlermeldungen ausgegeben wird.
106
nicht angegeben, so bleiben die vorherigen Werte erhal-
d
= « , so wird kein Ton ausgegeben;
2
®
®
®
®
®
2
3
4
5
6
20
®
®
7
8"
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