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GRUNDLAGEN
Sie werden enttäuscht feststellen, daß die Werte nicht alle auf den Bild-
schirm passen. Hier gibt es eine kleine Hilfe. Verändern Sie die Zeile 20 wie
folgt:
2« PRINT I * I,
Starten Sie das Programm ! Sie sehen, das Komma tabelliert die Ausgaben in
3 Bereiche zu je 13 Zeichen.
Wir können auch zwei oder mehrere Schleifen ineinander verschachteln. Pro-
bieren Sie folgendes Beispiel aus:
1« FOR A=1 TO 3
2« FOR I=1 TO 4
3« PRINT "AEUSSERE SCHLEIFE";A;"INNERE SCHLEIFE";I
4« NEXT I
5« NEXT A
Die Befehlszeilen 4« und 5« kann man auch zusammenfassen zu:
4« NEXT I,A
Nach dieser Vereinbarung ist jedoch die Zeile 5« zu löschen! Achten Sie un-
bedingt auf die Reihenfolge der Variablen - die Variable der innersten
Schleife steht als erste hinter NEXT usw.
Merke:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
32
PRINT
PRINT [Ausdruck] [Trennzeichen] . . .
PRINT ist eine Ausgabeanweisung. PRINT allein bewirkt die
Ausgabe einer Leerzeile. Als Ausdruck können der Anwei-
sung folgen:
1. Konstanten
2. Variablen
3. Ausdrücke (Verknüpfungen von Konstanten und Varia-
blen)
4. Stringkonstanten
5
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