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DIE LETZTEN TRICKS
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Die nicht belegten Speicheradressen sind für mögliche Speichererweiterungen
vorgesehen.
Diese, wie auch die im Grundgeräte bereits enthaltenen Speicherblöcke können
durch die Anweisung
SWITCH m, k
zu- oder abgeschaltet und schreibgeschützt werden. Die Parameter m (Steck-
platzadresse) und k (Steuerbyte) sind, wie im System-Handbuch Kapitel 5 be-
schrieben, zu bilden und in dezimaler Form durch Komma voneinander ge-
trennt einzugeben. Eine detaillierte Speicherbeschreibung finden Sie im Sy-
stem-Handbuch Kapitel 1«.
Wie bereits dargelegt, müssen wir beim Erstellen größerer Programme oder
bei der Verarbeitung großer Datenmengen mit dem uns zur Verfügung ste-
henden Speicherplatz haushalten. Dieses Bemühen unterstützt insbesondere
die Funktion FRE. Mit Hilfe der Funktion FRE können wir zu jeder Zeit die
Anzahl der noch freien Speicherplätze im RAM oder die Anzahl der freien
Bytes im String-Speicherbereich erfahren. Erweist sich der Stringspeicherbe-
reich als zu klein für ein geplantes Programm, so können wir diesen durch
die Anweisung
Ausdruck, Ausdruck
neu festlegen. Dabei legt der Wert des ersten Ausdrucks fest, wieviel Bytes für
Strings reserviert werden sollen. Mit dem zweiten Ausdruck kann die zuge-
wiesene Grenze des oberen RAM-Bereiches neu bestimmt werden. Die beiden
erwähnten Speicher-Anweisungen werden im letzten Abschnitt des Kapitels
ausführlich beschrieben.
MASCHINENCODE UND BASIC
Aus der Speicheraufteilung ergeben sich auch die Inhalte. So sind z. B. im
Bildwiederholspeicher auf genau bestimmten Speicherplätzen die Farb-, Vor-
dergrund- und Hintergrund-Information abgelegt. Diese Informationen be-
stehen in der Grundform, wie auch die Informationen der Programme, aus
zweistelligen Hexadezimalzahlen. Sind die zu speichernden Werte oder An-
weisungen länger als ein Byte bzw. zwei Hexadezimale Zahlen, so werden
diese über mehrere Speicheradressen abgelegt.
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