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Zur Wiederholung - Kleincomputer KC 85/3 Handbuch

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ERWEITERUNGEN

ZUR WIEDERHOLUNG

Wir wissen, daß unser Computer Zeichenketten, sogenannte Strings, verarbei-
tet. Diese Strings können wir auch unter Stringvariablen, die am Ende durch
ein $ zu kennzeichnen sind, ablegen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Strings in
einem Programm festzulegen. Hier einige Beispiele:
LET A$="BAUM"
INPUT B3$
R$=INKEY$
Die Ausgabe erfolgt mit Hilfe der Anweisung PRINT, z.B. wie folgt:
PRINT "ANTWORT:";G$
STRING-OPERATIONEN
Wir können auch mit Strings in gewissem Umfang operieren. So ist es zum
Beispiel möglich, Strings durch das Operationszeichen "Í" miteinander zu
verknüpfen. Geben Sie z.B. ein:
PRINT "AUTO"Í"MOBIL"
Selbstverständlich können Sie die Strings auch unter Variablen ablegen und
diese dann miteinander oder mit Stringoperationen verknüpfen.
Weiterhin lassen sich die Strings durch alle in Kapitel 6 behandelten Ver-
gleichsoperationen miteinander vergleichen. Ein String ist "kleiner" als ein
anderer, wenn er im Alphabet vorher steht; also z.B.:
"SCHMIDT" ½ "SCHMITT"
½ "GEDANKE"
"BAUM"
½ "APFELKUCHEN"
"APFEL"
DIE STRINGFUNKTIONEN LEN, VAL, STR$, LEFT$, MID$,
RIGHT$, STRING$, VGET$ UND INSTR
LEN (String) gibt die Anzahl der Zeichen des Strings aus. Geben Sie folgende
Beispiele ein:
PRINT LEN ("OTTO")
PRINT LEN ("234")
VAL (String) gibt den numerischen Wert des Strings an. Ist das erste Zeichen
des Strings kein Í, -, % und keine Zahl, so ist VAL (String) =«.
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