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ERWEITERUNGEN
Verändern wir unser Beispiel und lassen das Wort ENDE blau auf gelb blin-
ken:
PRINT AT(3«,2«);COLOR17,6;"ENDE"
Es ist jedoch stets darauf zu achten, daß die eingefügte COLOR-Anweisung
beide Farbparameter enthält.
In gleicher Weise können auch anstelle der COLOR-Anweisung die Farb-
Anweisungen INK und PAPER eingefügt werden.
Um unsere Ergebnisse in leicht überschaubarer, tabellierter Form darstellen zu
können, stehen uns darüber hinaus die Formatierungsfunktionen TAB und SPC
zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Funktionen können wir eine Ausgabe exakt in
einer Spalte plazieren. So druckt z.B. die Anweisung
PRINT TAB(11);"C"
ein C ins 12. Buchstabefeld vom linken Fensterrand aus. Das Argument von
TAB gibt also den Abstand der nach dem Semikolon folgenden Ausgabe zum
linken Bildschirmrand in Zeichenfeldern an. Das Argument der Formatierungs-
funktion SPC gibt dagegen die Anzahl der zu erzeugenden Leerzeichen zwi-
schen der Ausgabe und dem linken Fensterrand bzw. der letzten bereits in der
Zeile erfolgten Ausgabe an. Verdeutlichen Sie sich dies an folgendem Beispiel:
1« PRINT TAB(4);"X";TAB(7);"Y"
2« PRINT SPC(4);"X";SPC(7);"Y"
Die Angaben der TAB- und der SPC-Funktionen beziehen sich auf das jeweils
eingestellte Fenster. Alle drei Formatierungsfunktionen können nur in Verbin-
dung mit einer PRINT-Anweisung wirksam werden!
Mit Hilfe der Anweisung LOCATE können wir den Cursor an einer beliebigen
Stelle innerhalb des Fensters plazieren. Dies erweist sich als sehr vorteilhaft,
wenn z.B. auch die Eingabe in eine übersichtliche Bildgestaltung mit einbe-
zogen werden sollen:
1« LOCATE 2«,3«
2« INPUT"A=";A
.
..
.
Der erste Parameter hinter LOCATE gibt die Zeile und der zweite die Spalte
an, in welcher der Cursor zu plazieren ist.
Um die Zeile zu ermitteln, in welcher sich der Cursor befindet, verfügt der
Interpreter über die Funktion CSRLIN(n).
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