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Kleincomputer KC 85/3 Handbuch Seite 31

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GRUNDLAGEN
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
Übungen
1. Übernehmen Sie das Beispielprogramm aus der Zusammenfassung zur
Anweisung INPUT. Verbessern Sie die Ausgabefähigkeit der Ausgabe, in-
dem Sie die Möglichkeiten einer Stringvariable in Verbindung mit der
PRINT-Anweisung nutzen.
2. Erweitern Sie das Programm von Übung 1 so, daß auch die Fläche des
Rechtecks ermittelt und ausgegeben wird.
3. Erstellen Sie ein Programm, das aus dem Grundwe rt und dem Prozentsatz
den Prozentwert ermittelt.
(Prozentwert/Prozentsatz = Grundwert/1««)
4. Erweitern Sie das Programm von Übung 3 so, daß auch die Summe vom
Grundwert und Prozentwert ausgegeben wird.
INPUT
INPUT ["String";] Variable [,Variable . . .]
INPUT bewirkt eine Anforderung von Daten für das Pro-
gramm. Es istmöglich, Werte mehreren, durch Kommata von-
einander getrennten Variablen mit einer INPUT-Anweisung
zuzuordnen. Wird in die INPUT-Anweisung eine Stringkon-
stante aufgenommen, so wird diese bei der Eingabeanfor-
derung mit ausgegeben; ansonsten erscheint ein Fragezei-
chen. Erfolgen nicht die vereinbarten Eingaben (z.B. String
anstatt numerischer Werte), so meldet sich der Computer "?
REDO FROM START" und die Eingabe muß wiederholt wer-
den. Werden zu wenige Daten eingegeben, erfolgt eine
wiederholte Eingabenanforderung "??". Werden zu viele
Daten eingegeben, erfolgt die Ausgabe "EXTRA IGNORED"
und die Programmabarbeitung wird mit den benötigten Wer-
ten fortgesetzt.
1« REM UMFANG EINES RECHTECKES
2« INPUT "SEITENLAENGEN"; A,B
3« U=2
Â
(A=B)
4« PRINT U
LINES
LINES Zahl
LINES legt die Anzahl der auf einmal auszugebenden Zei-
len beim Listen fest
LINES 25
4
29

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