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Kleincomputer KC 85/3 Handbuch Seite 77

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ERWEITERUNGEN
Ist das Argument n gleich Null, so erhalten wir die Zeilennummer der Zeile,
in der sich der Cursor befindet, bezüglich dem maximalen Bildschirmfenster
(32 Zeilen). Im Falle von n ¾«, bezieht sich die Zeilenangabe auf das aktuell ein-
gestellte Fenster.
Testen Sie folgendes Beispiel:
1« WINDOW1«,3«,«,39:PAPER3:CLS
2« PRINT CSRLIN(«),CSRLIN(44)
Normalerweise beträgt die Länge einer Ausgabezeile auf dem Bildschirm
4« Zeichen. Mit der Anweisung WIDTH können wir diese jedoch verändern.
Schauen wir uns die Wirkung der Anweisung an folgendem Beispiel an. Geben
Sie ein:
1« PRINT "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ"
Lassen sie das Programm abarbeiten. Geben Sie weiter ein:
WIDTH 16
Beim erneuten Abarbeiten des Programms erkennen Sie nun deutlich, daß
die Länge einer Ausgabezeile auf 16 Zeichen begrenzt wurde. Gleiches gilt
auch für die Ausgabe auf Drucker.
Merke:
Ð
Anweisung:
Format:
Bemerkung:
Beispiel:
WINDOW
WINDOW z
, z
, s
a
e
Die Anweisung ermöglicht es, bestimmte Bildausschnitte , so-
genannte Fenster, auf dem Bildschirm festzulegen. Dabei
besitzen die der Anweisung folgenden Parameter folgende
Bedeutung:
z
- erste Zeile des Fensters
a
z
- letzte Zeile des Fensters
e
s
- erste Spalte des Fensters
a
s
- letzte Spalte des Fensters
e
Entsprechend der Zeichenzeile- und -Spalteneinteilung (siehe
≤ z
≤ z
Bild 4) gilt «
a
der Anweisung ohne Parameterangabe wird das Standard-
fenster (WINDOW 1,30,0,39), welches auch stets nach dem
Einschalten des Computers wirksam ist, eingestellt.
1« ZA=2:ZE=3«
2« SA=1:SE=38
3« WINDOW z
, z
a
4« CLS
, s
a
e
≤ 31 und « ≤ s
e
, s
, s
e
a
e
≤ s
≤ 39. Bei Ausführung
a
e
12
75

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