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Auskunftsfunktionen Des Baugruppenzustands - Siemens Simatic S7 Lite V3.0 Handbuch

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11.7.2

Auskunftsfunktionen des Baugruppenzustands

Die Auskunftsfunktionen stehen auf der gleichnamigen Registerseite des
Dialogfelds "Baugruppenzustand" zur Verfügung. Im konkreten Anwendungsfall
werden nur die Registerseiten angezeigt, die für die ausgewählte Baugruppe
sinnvoll sind.
Auskunftsfunktion
Allgemein
Diagnosepuffer
Diagnosealarm
Speicher
Zykluszeit
Zeitsystem
Leistungsdaten
Leistungsdaten
(Fortsetzung)
Programmieren mit STEP 7 Lite V3.0
A5E00293880-01
Information
Identifikationsdaten der ausgewählten
Baugruppe, z. B. Typ, Bestellnummer,
Ausgabestand, Status, Steckplatz im
Baugruppenträger.
Übersicht über Ereignisse im
Diagnosepuffer sowie detaillierte
Information zum ausgewählten
Ereignis.
Diagnosedaten der ausgewählten
Baugruppe.
Speicherausbau, Aktuelle Auslastung
von Arbeitsspeicher und Ladespeicher
der gewählten CPU.
Dauer des längsten, kürzesten und
letzten Zyklus der gewählten CPU.
Aktuelle Uhrzeit, Betriebsstunden und
Informationen zur
Uhrensynchronisation
(Synchronisationsintervalle).
Operandenbereiche und die
verfügbaren Bausteine der
angewählten (CPU-/FM-) Baugruppe.
Anzeige aller Bausteinarten, die im
Funktionsumfang der angewählten
Baugruppe verfügbar sind. Liste der
OBs, SFBs und SFCs, die in dieser
Baugruppe eingesetzt werden können.
Einsatz
Die Online-Auskunft aus der
gesteckten Baugruppe kann mit den
Daten der projektierten Baugruppe
verglichen werden.
Zum Auswerten der STOP-Ursache
einer CPU und zum Auswerten der
vorangegangenen Ereignisse auf der
ausgewählten Baugruppe.
Fehler im System können durch den
Diagnosepuffer auch nach längerer Zeit
noch ausgewertet werden, um die
Ursache für einen STOP festzustellen
oder um das Auftreten einzelner
Diagnoseereignisse zurückzuverfolgen
und zuordnen zu können.
Zur Ermittlung der Ursache einer
Baugruppenstörung.
Vor dem Übertragen neuer oder
erweiterter Bausteine auf eine CPU um
zu prüfen, OB genügend Ladespeicher
in dieser CPU/FM zur Verfügung steht
sowie zum Komprimieren des
Speicherinhalts.
Zur Kontrolle der parametrierten
Mindestzykluszeit sowie der maximalen
und aktuellen Zykluszeit.
Zur Anzeige von Uhrzeit und Datum
einer Baugruppe und zur Kontrolle der
Uhrzeitsynchronisation.
Vor und während der Erstellung eines
Anwenderprogramms und zur
Überprüfung, OB die CPU geeignete
Voraussetzungen zum Ablauf eines
Anwenderprogramms besitzt, z. B.
bezüglich Größe des Prozessabbilds.
Zur Prüfung, welche Standard-
Bausteine Ihr Anwenderprogramm
enthalten bzw. aufrufen darf, um auf
der angewählten CPU ablaufen zu
können.
Diagnose
11-9

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