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Was Leistet Die Programmierunterstützung; Neue Masken Erzeugen - Siemens SINUMERIK 840Di sl Inbetriebnahmehandbuch

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Bedienoberfläche ergänzen (BE1)
4 Programmierunterstützung
4.1 Was leistet die Programmierunterstützung?
Die Programmierunterstützung assistiert dem Programmierer bei der Erstellung ei-
nes Programms mit dem ASCII-Editor.
Dazu stehen standardmäßig folgende Werkzeuge zur Verfügung:
• Zyklenunterstützung
• Freie Konturprogrammierung
• Konturzugprogrammierung
• Rückübersetzen
• Simulation
Literatur: /BA/, Bedienungsanleitung
Unter der Programmierunterstützung können auch eigene Bedienoberflächen ges-
taltet werden. Das Erzeugen der Bedienoberflächen erfolgt mit dem ASCII-Editor
und den Mitteln von Bedienoberfläche ergänzen.
Hinweis
Die Zyklenunterstützung (//C...) wird aus Kompatibilitätsgründen weiter mit der
bisherigen Beschreibungssprache unterstützt und nicht mit der Syntax von
Bedienoberfläche ergänzen.

4.2 Neue Masken erzeugen

Das Gestalten neuer Bedienoberflächen erfolgt grundsätzlich mit den Mitteln von
Bedienoberfläche ergänzen. Unter der Programmierunterstützung bestehen al-
lerdings einige Unterschiede, die in diesem Kapitel beschrieben werden.
Projektierungsdatei
Die Beschreibung neuer Masken für die Programmierunterstützung wird in der Pro-
jektierungsdatei AEDITOR.COM definiert.
Die neu erstellten Masken können im Grundbild Editor über 5 Einstiegssoftkeys
(horizontale Softkeys 2, 3, 4, 5, 6) aufgeblendet werden.
Die horizontalen Softkeys 2 bis 5 sind standardmäßig mit "Kontur", "Bohren", "Frä-
sen" und "Drehen" vorbelegt.
Die horizontalen Softkeys 14 und 15 (Softkey 6 und 7 der Fortschaltleiste) sind mit
"Messen Drehen" und "Messen Fräsen" vorbelegt.
BE1/4-106
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
01/2006

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