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Siemens SINUMERIK 840Di sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 80

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Bedienoberfläche ergänzen (BE1)
3 Syntax
Es können bis zu 20 Variablen/Variablenwerte, jeweils durch Komma getrennt,
übergeben werden.
Hinweis
Die Reihenfolge der Variablen/Variablenwerte muss entsprechend der Rei-
henfolge der Übergabevariablen der LM-Funktion erfolgen, damit die Zuordnung
eindeutig ist. Werden einige Variablenwerte nicht angegeben, werden diese Ü-
bergabevariablen nicht verändert. Die geänderten Übergabevariablen sind sofort
nach der Funktion LM in der Hauptmaske gültig.
//M(Maske1)
...
PRESS(HS1)
LM("MASKE2","CFI.COM",1, POSX, POSY,
DURCHMESSER)
DLGL("Maske2 beendet")
END_PRESS
...
//END
//M(Maske2)
...
PRESS(HS1)
EXIT(5, , BERECHNETER_DURCHMESSER)
END_PRESS
...
//END
EXITLS-Funktion
Mit der Funktion EXITLS können Sie die aktuelle Bedienoberfläche verlassen und
eine definierte Softkey-Leiste laden.
EXITLS("Softkey-Leiste"[, "Pfadname"])
mit:
Softkey-Leiste
Pfadname
PRESS(HS1)
EXITLS( "Leiste1", "AEDITOR.COM" )
END_PRESS
BE1/3-74
;Maske1 unterbrechen und Maske2 aufblenden. Dabei die
;Variablen POSX, POSY und DURCHMESSER übergeben.
;Nach der Rückkehr aus Maske2 erscheint in der Dialogzeile
;von Maske1 der Text: Maske2 beendet.
;Maske2 verlassen und zurück zu Maske1 in die Zeile nach
;LM kehren. Dabei der Variablen POSX den Wert 5 und der
;Variablen DURCHMESSER den Wert der Variablen
;BERECHNETER_DURCHMESSER zuweisen. Die Variable
;POSY behält ihren aktuellen Wert.
Name der zu ladenden Softkey-Leiste
Verzeichnispfad der zu ladenden Softkey-Leiste
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
01/2006

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