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Siemens SINUMERIK 840Di sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 431

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01/2006
NW Windows:
Benutzername:
(nur bei NW Windows)
Password:
(nur bei NW Windows)
lokales LW:
Zugriffsrechte
Die Zugriffsrechte auf die Verbindungen können von Stufe 0 bis 7 zugewiesen
werden. Wenn nichts eingegeben wird, gilt die Vorbelegung (7 = Zugriff für alle).
Es kann nur eine Zugriffsstufe für alle Bedienbereiche angegeben werden:
Maschine
Programm
Dienste
Softkey-Beschriftung
Es stehen zwei Zeilen mit maximal 10 Zeichen für den Beschriftungstext eines
Softkeys zur Verfügung. Als Zeilentrenner werden \n,%n oder zwei Blanks akzep-
tiert.
Für die Beschriftung der Softkeys werden die Alarmtexte 89901- 89906 ausgewer-
tet, um sprachabhängige Softkey-Texte zu hinterlegen, wenn sonst keine Beschrif-
tung definiert ist.
Datenübertragung von und zur TCU
Es wird immer auf die USB-Schnittstelle der TCU zugegriffen, die gerade aktiv ist,
d.h. die den Bedienfokus hat. Erfolgt während einer Datenübertragung ein Wechsel
der aktiven TCU, so bleibt eine Datenübertragung im Hintergrund aktiv.
Ist zum Zeitpunkt der TCU-Umschaltung eine Operation (Kopieren, Löschen, Edi-
tieren) auf dem Laufwerk aktiv, so bleibt die Anzeige bis zum Abschluss der Aktion
erhalten. Eine Aktualisierung der Anzeige erfolgt erst im Anschluss.
Hinweis
Da die TCU über eine Netzverbindung an die PCU angeschlossen ist, sind die
Antwortzeiten abhängig vom jeweiligen Netz. Das Abarbeiten eines Teilepro-
gramms (EXTCALL) von einem USB-Speicher wird nicht empfohlen.
Vorsicht
Das Trennen eines USB-Laufwerks während des Schreibens von Daten auf oder
Lesen von diesem Laufwerk kann zu Datenverlust führen.
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
Inbetriebnahme HMI-Advanced (IM4)
2 Funktionen und Parameter einstellen
Bezeichnung des Netzlaufwerks (unter Windows).
Der Pfad muss mit // oder \\ beginnen.
An der Oberfläche kann der Benutzername ein-
gegeben werden, z.B. Mustermann.
Das Passwort wird an der Oberfläche mit * ange-
zeigt; in die Datei logdrive.ini wird es verschlüsselt
eingetragen.
Laufwerksbuchstabe, z.B. D:
IM4/2-49

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