Herunterladen Diese Seite drucken

Randbedingungen Für Den Einsatz - Siemens SINUMERIK 840Di sl Inbetriebnahmehandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SINUMERIK 840Di sl:

Werbung

01/2006
5.
Variablen
• lesen (NC-, PLC-, Anwender-Variablen)
• schreiben (NC-, PLC-, Anwender-Variablen)
• verknüpfen mit mathematischen, vergleichenden oder logischen Operato-
ren
6.
Funktionen ausführen:
• Unterprogramme
• Datei-Funktionen
• PI-Dienste
• Externe Funktionen (HMI-Advanced)
7.
Datenaustausch zwischen Masken
8.
Maskenaufruf kann erfolgen durch:
• Betätigen der (Einstiegs-) Softkeys
• Anwahl der PLC
Bedienoberfläche ergänzen wird durch ASCII-Dateien konfiguriert, die auf dem
HMI liegen.
Diese Projektierungsdateien, die insgesamt die Beschreibung der Bedienober-
fläche enthalten, werden mit dem ASCII-Editor erstellt.
Die für die Erstellung der Dateien notwendige Syntax wird in den folgenden
Kapiteln beschrieben.
Hinweis
Die in Kapitel 4 beschriebene Programmierunterstützung sowie die Bedienober-
flächen der Siemens-Zyklen sind mit den Mitteln von Bedienoberfläche ergän-
zen erstellt. Sie sind infolgedessen durch den Maschinenhersteller oder Endan-
wender im hier beschriebenen Umfang bei Bedarf modifizierbar.
1.3 Randbedingungen für den Einsatz
• Maskenwechsel sind nur innerhalb eines HMI-Bedienbereiches möglich.
• Die Initialisierung von Anwender-, Setting- und Maschinendaten erfolgt beim
HMI-Advanced auf Anforderung.
• Anwendervariablen dürfen nicht den gleichen Namen wie System- oder PLC-
Variablen haben.
• Die von der PLC aktivierten Masken bilden bei HMI-Advanced einen eigenen
Bedienbereich (ähnlich Messzyklenbilder).
• Angaben über Anzahl und Größe von Projektierungsdateien finden Sie system-
spezifisch in Kapitel 7.
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
Bedienoberfläche ergänzen (BE1)
1 Einführung
BE1/1-9

Werbung

loading