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Siemens SINUMERIK 840Di sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 114

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Bedienoberfläche ergänzen (BE1)
4 Programmierunterstützung
• Hexadezimalkonstanten der Form X1='HFFFF', Binärkonstanten der Form
X1='B10010' und Exponentialkonstanten der Form X1='-.5EX-4' werden er-
kannt.
Hinweis
Der Wert eines Strings kann ausgegeben werden, wenn zwischen String und
Wert folgendes steht:
X100 Y200
Abc = SB("Y")
oder
X100 Y 200
Abc = SB("Y")
oder
X100 Y=200
Abc = SB("Y")
Rückübersetzen
In der Programmierunterstützung ist es möglich, den mit der Funktion GC erzeug-
ten NC-Code zurück zu übersetzen und die Variablenwerte wieder im E-/A-Feld
der zugehörigen Eingabemaske anzuzeigen.
Variable aus dem NC-Code werden in die Maske übernommen. Dabei werden die
Variablenwerte aus dem NC-Code mit den berechneten Variablenwerten aus der
Projektierungsdatei verglichen. Ist keine Übereinstimmung vorhanden, wird eine
Fehlermeldung im Logbuch ausgeben, da Werte im generierten NC-Code geändert
wurden.
Ist eine Variable mehrmals im NC-Code vorhanden, wird beim Rückübersetzen
immer das letzte Vorkommen dieser Variable ausgewertet. Zusätzlich wird eine
Warnung im Logbuch ausgegeben.
Variable, die bei der Codegenerierung nicht im NC-Code verwendet werden, sind
als Nutzkommentar gespeichert. Mit Nutzkommentar werden alle zur Rücküberset-
zung notwendigen Informationen bezeichnet. Nutzkommentar darf nicht geändert
werden.
Hinweis
Der Block aus NC-Code und Nutzkommentar kann nur rückübersetzt werden,
wenn er am Anfang einer Zeile beginnt.
BE1/4-108
• nichts
• Leerzeichen
• Gleichheitszeichen
;Die Variable Abc erhält den Wert 200
;Die Variable Abc erhält den Wert 200
;Die Variable Abc erhält den Wert 200
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
01/2006

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