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Stand vom 10/06/2013
®
TCCS
mit RailCom
fähigen Steuergeräten benutzen
Die vorliegende Softwareversion des
RailCom nicht deaktiviert, so muss für ein erfolgreiches Benutzen des
am Lokomotive-Decoder angeschlossen sein. Dieser muss geladen worden sein, bevor das System zuverlässig bzgl. des
Identifizierungs- und Abkuppelvorgangs funktioniert. Ist RailCom steuergeräteseitig aktiviert, so dauert der Identifizie-
rungsvorgang evtl. 2-3 Sekunden länger.
LD-1x und seine Fahradressen (DCC & TCCS)
Wie im DCC-Protokoll festgelegt unterstützt LD-1x sowohl die kurzen DCC-Adressen (CV 1 zwischen 1 und 127; CV
29.5 = 0) als auch die Langadressen zwischen 128 und 10.239 (CV 29.5 = 1). Das Programmieren der langen Adressen
ist durch die NMRA Technologie bedingt auf zwei CV verteilt worden; CV 17 & CV 18. Die meisten DCC-Program-
miergeräte übernehmen die Arbeit der Aufteilung einer langen Adressen auf 2 CVs. Unterstützt das Programmiergerät
diese Aufteilung nicht, so ist wie folgt vorzugehen:
1. Adresse auswählen (unser Beispiel 2.591)
2. ausgewählte Adresse durch 256 teilen; (2.591 : 256 = 10,1210 ....)
3. den ganzzahligen Anteil mit 192 addieren und das Ergebnis in CV17 eintragen; (10 + 192 = 202)
4. die CV 18 ergibt sich durch die Rechnung:
5. (Fahradresse - (CV 17 - 192) * 256); (2.591 - ( 202 - 192) * 256) = 31)
6. CV 29.5 = 1 setzen
Wechseln Sie von einer langen DCC-Adresse wieder auf eine kurze Adresse, so ist daran zu denken CV 29.5 = 0 zu set-
zen.
LD-1x unterstützt ebenso die gemäß NMRA vorgegebenen Fahrstufenmodelle; 14 / 28 / 126 Fahrstufen. Fahren Sie mit
14 Fahrstufen, so ist in CV 29.1 = 0 einzutragen, die beiden anderen Modelle erfordern den Eintrag CV 29.1 = 1. Die
Einstellung in CV 29.1 bezieht sich sowohl auf die Fahradresse als auch auf die TCCS-Adresse. Eine getrennte Einstel-
lung ist nicht möglich!
Beachten Sie unbedingt, dass die genutzte Zentrale für die gewählten Adressen das gleiche Fahrstufenmodell
LD-1x und sein Energiespeicher
Die Energieversorgung von Decoder, Funktionselementen und Motor erfolgt über die Schleifer des Rad-Schiene-Sys-
tems. Diese elektrische Verbindung ist aufgrund ihrer unabänderbaren Eigenschaften für Unterbrechungen durch
Schmutz und Kunststoffisolierungen anfällig – mit dem Ergebnis, dass Verbraucher wie z.B. die Beleuchtungen fla-
ckern oder die Motoren stocken bzw. stehen bleiben. Im Laufe der Zeit wird die Qualität der Stromabnehmer durch Ge-
brauchsspuren schlechter und damit werden die Fahreigenschaften Ihres Modells schlechter.
Eine einfachste Maßnahme besteht darin, das Modell nach kurzen Unterbrechungen spontan mit der zuletzt gefahrenen
Geschwindigkeit weiterfahren zu lassen. Dies verringert die Neigung zum Liegenbleiben. Hierzu muss das Bit 7 in der
CV59 gesetzt werden. Bei nicht gesetztem Bit 7 beschleunigt das Fahrzeug langsam auf seine alte Geschwindigkeit.
Die wartungsfreien Hilfsenergiespeicher LD-SC/xxx werden durch die normale Fahrspannung (nur im Digitalbetrieb)
geladen. Diese gespeicherte Energie wird vom Decoder ohne Unterbrechung im Falle einer Kontaktstörung mobilisiert
und den Verbrauchern zugeführt.
Diese Energie steht auch allen Verbrauchern im Zugverband zur Verfügung, sofern Sie über das
bunden sind!
Selbst bei längeren kontaktschwachen Passagen, wie z.B. Weichenstraßen oder schlechten Gleisabschnitten, ist eine si-
chere Versorgung gewährleistet.
Um für verschiedene Einbausituationen den geeigneten Energiespeicher zu finden, kann
jeder Decoder-Typ der LD-1x Serie mit jedem Energiespeicher der LD-SC/x-Serie kombiniert werden.
Dokumentationsstand: SW2.3/02
Handbuch zu Lokomotiv-Decoder LD-1x
LD-1MTC, LD-1PL22, LD-1L, LD-1M, LD-1S
TCCS
und damit aller TCCS-Decoder unterstützen RailCom derzeit nicht. Wird
wie im LD-1x eingestellt aussendet!
Sprechen Sie uns bzgl. einer Beratung an!
www.tec4trains.de
Revolutionen im kleinen Maßstab
TCCS
ein Energiespeicher vom Typ LD-SC/xxx
TCCS
miteinander ver-
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