DS3000-Storage Manager-Client installieren
Installationsanweisungen für die Storage Manager-Software finden Sie im Installati-
ons- und Unterstützungshandbuch zu IBM System Storage DS3000 Storage Mana-
ger Version 2 für das zugehörige Betriebssystem. Das Installations- und Unter-
stützungshandbuch finden Sie im Dokumentenordner auf der IBM Unterstützungs-
CD für System Storage DS3000. Verwenden Sie dieses Dokument und die Online-
hilfe, um die logischen Laufwerke, Partitionen usw. für die RAID-Controller zu konfi-
gurieren. Befolgen Sie die Anweisungen in der Dokumentation zum Betriebssystem,
damit das Betriebssystem auf die neuen logischen Laufwerke zugreifen kann. Fah-
ren Sie erst mit der Konfiguration fort, wenn Sie die DS3000-Storage Manager-In-
stallation abgeschlossen haben.
Stellen Sie alle zusätzlichen Komponenten vor der Softwareinstallation bereit. Diese
Komponenten umfassen möglicherweise:
v HBA-Einheitentreiber
v Controller-Firmware
v IP-Adressen für RAID-Controller (nur für Außerbandverwaltung)
v Zusätzliche Dokumentation für Hosts, HBAs und Speichererweiterungsrahmen
Speichern Sie vor jedem geplanten Systemabschluss oder nachdem Sie Kompo-
nenten zum System hinzugefügt, vom System entfernt oder geändert haben (dazu
gehören auch Firmwareaktualisierungen, Erstellungen logischer Laufwerke, Spei-
cherpartitionierungsdefinitionen, Hardwareänderungen usw.) das Speichersub-
systemprofil gemäß den Anweisungen im DS3000-Storage Manager-Handbuch für
das Betriebssystem. Speichern Sie das Profil nicht an einer Position auf den logi-
schen Laufwerken, die für DS3200 erstellt werden.
Überprüfen Sie immer die Readme-Datei, die im Firmwarepaket des Speicher-
subsystems DS3200 enthalten ist (unabhängig davon, ob auf die Firmware über
das Web oder über eine CD zugegriffen wird), auf besondere Anforderungen oder
Einschränkungen, die für diese Firmwareversion gelten.
Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass Sie den DS3000-Storage Manager-Ereignis-
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Speichersubsystem "System Storage DS3200": Installations-, Benutzer- und Wartungshandbuch
b. Führen Sie die Wiederherstellungsprozedur aus.
Wenn der Recovery Guru Sie anweist, eine defekte Komponente auszutau-
schen, verwenden Sie die jeweiligen Anzeigen am Speichersubsystem, um
die entsprechende defekte Komponente zu bestimmen. Fehlerbehebungs-
prozeduren finden Sie in Kapitel 6, „Fehlerbehebung", auf Seite 113.
c. Wenn die Wiederherstellungsprozedur beendet ist, wählen Sie im Recovery
Guru Recheck (Erneut überprüfen) aus. Diese Aktion führt den Recovery
Guru erneut aus, um sicherzustellen, dass der Fehler behoben wurde.
d. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an einen IBM Ansprech-
partner für technische Unterstützung.
überwachungsservice installieren, um eine fortlaufende Überwachung
des Status des Speichersubsystems zu ermöglichen. Weitere Infor-
mationen zur Wichtigkeit dieser Informationen finden Sie im Abschnitt
„Status mit Hilfe von Software überwachen" auf Seite 55.