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All manuals and user guides at all-guides.com NetVista Benutzerhandbuch Typ 8301, 8302, 8303, 8304, 8305 Typ 8306, 8307, 8308, 8309, 8310 Typ 8311, 8312, 8313, 8314, 8315...
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All manuals and user guides at all-guides.com...
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All manuals and user guides at all-guides.com NetVista Benutzerhandbuch Typ 8301, 8302, 8303, 8304, 8305 Typ 8306, 8307, 8308, 8309, 8310 Typ 8311, 8312, 8313, 8314, 8315...
Seilschelle anbringen ... 50 Batterie austauschen ... 51 Kapitel 1. Typen 8301 und 8302..1 Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort Features .
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All manuals and user guides at all-guides.com Anhang A. Systemprogramme aktuali- Anhang C. Adresszuordnungen des sieren ....83 Systems ....95 Systemprogramme .
All manuals and user guides at all-guides.com Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen.
Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsor- gung explodieren.
En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
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All manuals and user guides at all-guides.com Die Abdeckungen des CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks wegen möglicher Laserstrahlung nicht entfernen. In dem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk sind keine zu wartenden Teile vorhanden. Laufwerkabdeckungen nicht entfernen. Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B.
Softwarewiederherstellung. Informationen zu Unterstützung, Service und Gewähr- leistung sind ebenfalls in dieser Broschüre enthalten. Access IBM, das Sie auf Ihrem Desktop finden, bietet Links zu weiteren Informati- onen zu Ihrem Computer. Wenn Sie einen Internetzugang haben, können Sie die aktuellen Handbücher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
All manuals and user guides at all-guides.com Computer identifizieren Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 1, „Typen 8301 und 8302” auf Sei- te 1. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 2, „Typen 8303, 8304 und 8312” auf Seite 9.
All manuals and user guides at all-guides.com Kapitel 1. Typen 8301 und 8302 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Fea- tures. Wichtige Information Lesen Sie vor dem Installieren oder Entfernen einer Zusatzeinrichtung den Abschnitt „Sicherheitshinweise” auf Seite v. Die Hinweise und Richtlinien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicherheitsvorkeh- rungen zu treffen.
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Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm IBM Setup Utility heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen inter-...
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1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
All manuals and user guides at all-guides.com Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 110 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 310 mm Maximalausstattung: 145 Watt Tiefe: 343 mm Belüftung Gewicht ca.
Interne Laufwerke – CD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) – Festplattenlaufwerk Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer-...
All manuals and user guides at all-guides.com Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
12 USB-Anschlüsse 6 Netzteilanschluss 13 Tastaturanschluss 7 Audioausgangsanschluss Anmerkung: Einige Anschlüsse auf der Rückseite des Computers sind farbig mar- kiert. Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richti- gen Anschlüssen am Computer zuzuordnen. Kapitel 1. Typen 8301 und 8302...
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All manuals and user guides at all-guides.com Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet.
All manuals and user guides at all-guides.com Kapitel 2. Typen 8303, 8304 und 8312 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Fea- tures und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Compu- ters erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen.
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Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm IBM Setup Utility heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen inter-...
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2. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
All manuals and user guides at all-guides.com Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 104 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 360 mm Maximalausstattung: 235 Watt Tiefe: 412 mm Belüftung Gewicht ca.
- CD-ROM-Laufwerk und DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
All manuals and user guides at all-guides.com v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden. v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung.
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All manuals and user guides at all-guides.com Anschlüsse auf der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse auf der Rückseite des Computers. 1 Serieller Anschluss 9 Audioausgangsanschluss 2 Mausanschluss 10 Mikrofonanschluss 3 Parallelanschluss 11 USB-Anschlüsse 4 Ethernet-Anschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 5 Audioeingangsanschluss 13 Serieller Anschluss...
All manuals and user guides at all-guides.com Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet.
All manuals and user guides at all-guides.com Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise”...
All manuals and user guides at all-guides.com Komponenten lokalisieren Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Netzteil 5 DIMM 2 PCI-Steckplatz 6 Festplattenlaufwerk 3 AGP-Steckplatz (einige Modelle) 7 CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk 4 Stützleiste 8 Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
All manuals and user guides at all-guides.com Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei DIMM-Anschlüssen (Dual Inline Memory Modules) für maximal 2,0 GB Systemspeicher ausgestattet. Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module nacheinander in die Systemspeichersteckplätze ein. Begin- nen Sie mit DIMM-Anschluss 1.
All manuals and user guides at all-guides.com Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 30 auf. Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern.
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All manuals and user guides at all-guides.com 3. Entfernen Sie die Stützleiste, indem Sie sie nach oben aus dem Computer her- ausziehen. 4. Entfernen Sie die Abdeckungsverriegelung und die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes. Benutzerhandbuch...
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All manuals and user guides at all-guides.com 5. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 6. Setzen Sie den Adapter in den Steckplatz auf der Systemplatine. 7. Bringen Sie die Verriegelung der Adaptersteckplatzabdeckung an. 8. Achten Sie darauf, dass keines der Kabel das Wiedereinsetzen der Laufwerk- positionen behindert.
Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer kann mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestat- tet sein: v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 1 v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 2 (einige Modelle)
All manuals and user guides at all-guides.com In der folgenden Liste sind einige Laufwerke beschrieben, die Sie in den einzelnen Positionen installieren können. Die Höhenspezifikationen sind ebenfalls aufgeführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 25,8 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (vorinstalliert) 2 Position 2 - Max. Höhe: 43,0 mm CD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM-Lauf- werk (in einigen Modellen vorinstalliert) 3 Position 3 - Max.
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All manuals and user guides at all-guides.com 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 7. Für jedes IDE-Laufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein vieradriges Stromversorgungskabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird.
Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer ange- schlossenen Kabel behindert. Nähere Informationen zur Sicherheit finden Sie unter Access IBM im Abschnitt Kabelverriegelung anbringen. Gehen Sie zum Anbringen einer Seilschelle wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. (Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen”...
All manuals and user guides at all-guides.com 5. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 30. 6. Ziehen Sie das Seil durch die Seilschelle und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt wer- den kann.
Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm IBM Setup Utility Datum und Uhrzeit ein und defi- nieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, „Pro- gramm IBM Setup Utility verwenden”...
Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außer- dem die aktualisierten Informationen im Programm IBM Setup Utility bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
All manuals and user guides at all-guides.com Kapitel 3. Typen 8305, 8306, 8309 und 8313 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Fea- tures und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Compu- ters erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen.
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Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm IBM Setup Utility heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen inter-...
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3. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
All manuals and user guides at all-guides.com Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 425 mm Maximalausstattung: 260 Watt Tiefe: 414 mm Belüftung Gewicht ca.
- CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
All manuals and user guides at all-guides.com v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
All manuals and user guides at all-guides.com Anschlüsse auf der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse auf der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 9 Audioausgangsanschluss 2 Mausanschluss 10 Mikrofonanschluss 3 Serieller Anschluss 11 USB-Anschlüsse 4 Parallelanschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 5 Ethernet-Anschluss 13 Serieller Anschluss...
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All manuals and user guides at all-guides.com Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden.
All manuals and user guides at all-guides.com Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise”...
All manuals and user guides at all-guides.com Komponenten lokalisieren Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 CD-ROM- oder DVD-ROM- 7 Batterie Laufwerk 2 USB-Anschluss 8 DIMMs 3 USB-Anschluss 9 Mikroprozessor und Kühlblech 4 Optionale Laufwerkposition 10 AGP-Steckplatz (einige Modelle) 5 Festplattenlaufwerk 11 PCI-Steckplätze...
Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
All manuals and user guides at all-guides.com Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei DIMM-Anschlüssen (Dual Inline Memory Modules) für maximal 2,0 GB Systemspeicher ausgestattet. Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module nacheinander in die Systemspeichersteckplätze ein. Begin- nen Sie mit DIMM-Anschluss 1.
All manuals and user guides at all-guides.com 5. Richten Sie die Kerben im DIMM an den Nasen des Stecksockels aus. Drücken Sie das DIMM gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern an den Seiten des DIMM einschnappen. Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf.
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All manuals and user guides at all-guides.com Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 39. 2. Entfernen Sie die Abdeckungsverriegelung des entsprechenden Adapter- steckplatzes.
Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3...
All manuals and user guides at all-guides.com Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Laufwerkpositionen befinden. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max.
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All manuals and user guides at all-guides.com 4. Entfernen Sie die Metallabdeckung aus der Laufwerkposition. Führen Sie dazu einen Schlitzschraubenzieher in einen der Steckplätze ein und lösen Sie die Abdeckung vorsichtig. 5. Schwenken Sie den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung Vor- derseite des Computers und schwenken Sie dann den Laufwerk-Cage wie abge- bildet nach oben, bis er in senkrechter Position einrastet.
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All manuals and user guides at all-guides.com 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 8. Schwenken Sie den Laufwerk-Cage an seine Ausgangsposition zurück. 9. Für jedes IDE-Laufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein vieradriges Stromversorgungskabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird.
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All manuals and user guides at all-guides.com Erstes IDE-CD- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Lokalisieren Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbe- zügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der System- platine lokalisieren”...
Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer ange- schlossenen Kabel behindert. Nähere Informationen zur Sicherheit finden Sie unter Access IBM im Abschnitt Kabelverriegelung anbringen. Gehen Sie zum Anbringen einer Seilschelle wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen”...
All manuals and user guides at all-guides.com 5. Ziehen Sie das Seil durch die Seilschelle und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt wer- den kann. Verbinden Sie die Enden des Seils mit einem Schloss. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf.
Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm IBM Setup Utility Datum und Uhrzeit ein und defi- nieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, „Pro- gramm IBM Setup Utility verwenden”...
Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm IBM Setup Utility bestäti- gen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
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All manuals and user guides at all-guides.com Benutzerhandbuch...
All manuals and user guides at all-guides.com Kapitel 4. Typen 8307, 8308, 8310, 8311, 8314 und 8315 Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Fea- tures und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Compu- ters erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen.
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Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm IBM Setup Utility heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen inter-...
Seite 69
4. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
All manuals and user guides at all-guides.com Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 413 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 191 mm Maximalausstattung: 260 Watt Tiefe: 406 mm Belüftung Gewicht ca.
- CD-ROM-Laufwerk und DVD-ROM-Laufwerk - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
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All manuals and user guides at all-guides.com v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden. v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung.
All manuals and user guides at all-guides.com Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
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All manuals and user guides at all-guides.com Anschlüsse auf der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse auf der Rückseite des Computers. 1 Serieller Anschluss 9 Ethernet-Anschluss 2 Mausanschluss 10 Mikrofonanschluss 3 Tastaturanschluss 11 Audioausgangsanschluss 4 USB-Anschlüsse 12 Audioeingangsanschluss 5 Serieller Anschluss 13 AGP-Steckplatz (einige Modelle)
All manuals and user guides at all-guides.com Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet.
All manuals and user guides at all-guides.com Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise”...
All manuals and user guides at all-guides.com Komponenten lokalisieren Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Adapter 2 DIMMs 5 Netzteil 3 AGP-Steckplatz (einige Modelle) Netzteil versetzen Zum Ausführen einiger Arbeiten im Inneren des Computers müssen Sie möglicher- weise das Netzteil versetzen, um auf die schwer einsehbaren oder schwer zugäng- lichen Komponenten der Systemplatine zugreifen zu können.
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All manuals and user guides at all-guides.com 2. Drücken Sie auf die Plastikzunge, um das Netzteil freizugeben. 3. Schieben Sie das Netzteil vom Computer weg nach außen. Zum Wiedereinsetzen des Netzteils führen Sie diese Schritte in umgekehrter Rei- henfolge aus. Benutzerhandbuch...
Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
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All manuals and user guides at all-guides.com v Verwenden Sie DDR SDRAM (2,5 V, 184-polig, 266 MHz). v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 38,1 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden.
All manuals and user guides at all-guides.com Weiteres Vorgehen: v Installieren Sie die zuvor entfernten Adapter. v Setzen Sie das Netzteil wieder ein. v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen”...
All manuals and user guides at all-guides.com 5. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen”...
All manuals and user guides at all-guides.com Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 Positionen, in denen kein Laufwerk ist, sind stattdessen mit einem Abschirmblech und einer Positionsblende ausgestattet.
All manuals and user guides at all-guides.com Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 64. 2. Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
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All manuals and user guides at all-guides.com 7. Für jedes IDE-Laufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein vieradriges Stromversorgungskabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird. Bei einem CD-ROM- Laufwerk müssen Sie möglicherweise auch ein Audiokabel anschließen. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines IDE-Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks.
Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer ange- schlossenen Kabel behindert. Nähere Informationen zur Sicherheit finden Sie unter Access IBM im Abschnitt Kabelverriegelung anbringen. Gehen Sie zum Anbringen einer Seilschelle wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen”...
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All manuals and user guides at all-guides.com 2. Entfernen Sie die beiden Steckschrauben aus Metall mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher. 3. Führen Sie die Seilschelle durch die Rückwand. Bringen Sie dann die Muttern an und ziehen Sie sie mit einem passenden oder verstellbaren Steckschlüssel fest.
All manuals and user guides at all-guides.com 5. Ziehen Sie das Seil durch die Seilschelle und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt wer- den kann. Verbinden Sie die Enden des Seils mit einem Schloss. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf.
Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm IBM Setup Utility Datum und Uhrzeit ein und defi- nieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, „Pro- gramm IBM Setup Utility verwenden”...
Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm IBM Setup Utility bestäti- gen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
Programm IBM Setup Utility verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms IBM Setup Utility erneut angezeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen sichern möchten, wählen Sie vor dem Ver- lassen des Programms den Eintrag Save Settings aus.
1. Starten Sie das Programm IBM Setup Utility. (Diesbezügliche Informationen fin- den Sie im Abschnitt „Programm IBM Setup Utility starten” auf Seite 79.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rech- ten Seite der Anzeige erscheinen.
1. Starten Sie das Programm IBM Setup Utility. (Diesbezügliche Informationen fin- den Sie im Abschnitt „Programm IBM Setup Utility starten” auf Seite 79.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Security Profile by Device aus.
(Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm IBM Setup Utility auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
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All manuals and user guides at all-guides.com 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld den URL ″http://www.pc.ibm.com/support″ ein und drücken Sie die Eingabetaste. 2. Klicken Sie auf NetVista and NetVista Thin Client. 3. Klicken Sie auf NetVista Personal Computer.
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All manuals and user guides at all-guides.com 8. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in das Laufwerk A ein. Schalten Sie den Computer und den Bildschirm ein. 9. Nach Beendigung der Aktualisierungssitzung ist die Bildschirmanzeige leer, und es werden keine Signaltöne mehr ausgegeben. Nehmen Sie die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk.
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All manuals and user guides at all-guides.com Benutzerhandbuch...
All manuals and user guides at all-guides.com Anhang B. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
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All manuals and user guides at all-guides.com Befehl Funktion Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- DS=n len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
All manuals and user guides at all-guides.com Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen.
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All manuals and user guides at all-guides.com Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss-...
All manuals and user guides at all-guides.com Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″...
All manuals and user guides at all-guides.com Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus Serviceklasse +FCLASS=n +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen +FRM=n Daten empfangen +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 Serviceklasse +FCLASS=n +FAA=n...
All manuals and user guides at all-guides.com +FPHCTO Zeitlimit für Phase C Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPOLL +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle #BDR Baudrate auswählen Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren.
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All manuals and user guides at all-guides.com Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art.
All manuals and user guides at all-guides.com Anhang C. Adresszuordnungen des Systems Die folgenden Diagramme veranschaulichen, wie verschiedene Datentypen auf der Festplatte gespeichert werden. Adressbereiche und Bytegrößen sind ungefähre Angaben. Systemspeicherzuordnung Die ersten 640 KB des RAM auf der Systemplatine werden ab der Anfangsadresse 00000000 (hex) zugeordnet.
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All manuals and user guides at all-guides.com Tabelle 2. E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe (Byte) Beschreibung 0044 – 00FF Allgemeine E/A-Adressen, für den PCI-Bus verfügbar 0060 Tastaturcontrollerbyte, IRQ zurücksetzen 0061 Systemanschluss B 0064 Tastaturcontroller, CMD/ATAT-Byte 0070, Bit 7 1 Bit NMI aktivieren 0070, Bit 6:0 6 Bit...
All manuals and user guides at all-guides.com Tabelle 2. E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe (Byte) Beschreibung 03B4 – 03B7 Video 03BA Video 03BC – 03BE LPT1 03C0 – 03CF Video 03D4 – 03D7 Video 03DA Video 03D0 – 03DF Verfügbar 03E0 –...
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All manuals and user guides at all-guides.com Tabelle 3. DMA-E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adresse (hex) Beschreibung Bytezeiger 0008 Kanäle 0–3, Register für 00 – 07 Lesestatus/Schreibbefehl 0009 Kanäle 0–3, Register für Schreibanforderung 00 – 02 000A Kanäle 0–3, Registerbit für Einmalschreiben 00 – 02 000B Kanäle 0–3, Modusregister (beschreibbar) 00 –...
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All manuals and user guides at all-guides.com Tabelle 3. DMA-E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adresse (hex) Beschreibung Bytezeiger 00DA Kanäle 4 – 7, Master-Löschen 00 – 07 (beschreibbar)/Temporär (Lesen) 00DC Kanäle 4–7, Maskierungsregister löschen 00 – 03 (beschreibbar) 00DE Kanäle 4–7, alle Bits des Maskierungs- 00 –...
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All manuals and user guides at all-guides.com Anhang D. Zuordnung von IRQ- und DMA-Kanälen In der folgenden Liste sind die Zuordnungen von IRQ- (Interrupt Request, Unter- brechungsanforderung) und DMA-Kanälen (Direct Memory Access, direkter Speicherzugriff) aufgelistet. Tabelle 4. Zuordnung von IRQ-Kanälen Systemressource Kritischer Systemfehler Unterbrechung der Systemverwaltung für Stromverbrauchssteuerung...
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Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte in Verbindung mit Fremdprodukten liegt beim Kunden, soweit solche Verbindun- gen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Eigenbedarf sowie eingeschränkte Einsicht bestimmt, sofern nicht anders von der Macrovision Corporation autorisiert. Sie sind nicht berechtigt, die Technologie in anderer Weise für eigene Entwicklungszwecke zu bearbeiten oder zu disassemblie- ren. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: NetVista Wake on LAN PS/2 OS/2 Intel, Pentium, NetBurst und Extreme sind in gewissen Ländern Marken der Intel...
DIMMs 42 Systemspeicher 95 interne Laufwerke 46 Anschlussbeschreibung Seilschelle 50 Typen 8301 und 8302 8 Speicher 42 Typen 8303, 8304 und 8312 16 Typen 8307, 8308, 8310, 8311, 8314 und 8315 Typen 8305, 8306, 8309 und 8313 38 Adapter 69...
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5, 13, 35, 59 verfügbar 5, 13, 35, 59 Parallelanschluss 8, 16, 38, 63 Physische Spezifikationen Typen 8301 und 8302 4 Typen 8303, 8304 und 8312 12 Typen 8305, 8306, 8309 und 8313 34 Typen 8307, 8308, 8310, 8311, 8314 und 8315 58...
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Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere Telefonauskunft ″HALLO IBM″ (Telefonnr.: 01803/31 32 33) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemei- ner Fragen zur Verfügung.
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